DE1913728U - Zahnaerztliche einheit. - Google Patents
Zahnaerztliche einheit.Info
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- DE1913728U DE1913728U DEF27378U DEF0027378U DE1913728U DE 1913728 U DE1913728 U DE 1913728U DE F27378 U DEF27378 U DE F27378U DE F0027378 U DEF0027378 U DE F0027378U DE 1913728 U DE1913728 U DE 1913728U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/10—Parts, details or accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
Description
RArB 005889 13.1.65
Anm.: la. R.Eroeschke & Co. 5401 K/Hn.
18.1.1965
d Schutwnspr.) W die zule» einqp.reichte; sie -mlchf mn der Worffbssuhfl
·1·»τ Uf-ii.^f"jtich 5!n-;^ei~'-''r· ·' ·'■■'■■·; ί o>
D-- vm^c;-; Γν i-κ ■·,...; öw Abweichung !st nicht geprüft.
Di·? ·*»·*. <.>jJ..-'t f'^yi. fi.ft U'v^v.f..: Ι..--:: ν SL. !.. ui-'i Λ'· Tcv-f.-., ί>
kinricn jc<ii';Vf ohne Nachweis
ein*» r ι*»-·!Α5*ίή !n.-^^i« oi^ven/.-ti ς-ίηοί&ϋίιαη wertiin. Auf Ar.'.ag \»β(ί*η hiervon auefc «itefe-3plen oder FiImnegotive
zu den übliohen Preisen geliefert. Deutsches Patentomt, Gebfauchsmusterstelle.
Zahnärztliche Einheit.
In neuerer Zeit hat es sich bei Zahnärzten durchgesetzt, auch in sitzender Arbeitsweise die Zahnbehandlungen am Patienten
YOrzunehmen, damit der Zahnarzt bei der viele Stunden währenden
Behandlungsdauer nicht körperlich überlastet wird.
Bei derartiger wechselnder Arbeitsweise des Zahnarztes ist es zwecks Beschleunigung und aus Gründen des schnellen Lind bequemen
Erreichens der notwendigen Instrumente von Bedeutung, daß die Instrumente in der Bähe des Behandlungsplatzes und die sonstigen
Einrichtungsgegenstände am Behandlungsstuhl selbst angeordnet sind. Die Arbeitsweise wird dadurch erleichtert, daß
diese Teile während der Behandlung zusammen mit dem Patienten auf dem Behandlungsstuhl automatisch höhenverstellt werden.
Zu diesem Zweck wird die Speifontäne zusammen mit dem Speibecken über Gelenkarme unmittelbar an dem Behandlungsstuhl befestigt.
Außerdem ist an dem Gelenkarm, der zur Aufnahme des Speischalenträgerarmes dient, ein konsolartiger Ansatz vorgesehen,
der zum Aufsetzen eines zusätzlichen Haltearmes - sei es für die Gelenkarme eines Instrumententisches, für die Tragsäule
einer Bohrmaschine oder für den Tragarm einer Behandlungsleuchte
- dient.
Diese Ausgestaltung der Einrichtung hat den Vorteil, daß eine weitgehende Anpassung je nach den bereits vorhandenen Einrichtungen
bei der betreffenden Behandlungsanlage eines Zahnarztes
möglich ist.
_ 2 —
Einzelheiten und Ausführungsbeispiele der Einrichtung
seien anhand der beigefügten Zeichnung erläutert» Es zeigt:
Pig.1 die Anordnung eines "besonderen Tragarmes für einen
verschwenkbar gelagerten Instrumententisch,
Pig.2 eine andere Stellung des Schwenkarmes für den
Instrumententisch,
Pig.3 eine Tragsäule für eine Behandlungsleuchte und
Pig.4 eine perspektivische Teilansicht eines Behandlungsstuhles
mit aufgesetzter Tragsäule für eine zahnärztliche Bohrmaschine»
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß neben der Speifontäneneinheit,
die über massiv ausgebildete Gelenkarme an dem Sitzrahmen des Behandlungsstuhles befestigt ist, an einer Säule
über G-elenkarme ein Instrumententisch verschwenkbar und in der
Höhe verstellbar angeordnet ist, wie dies zwei Stellungen der figur 1 erkennen lassen»
In der Pig.2 ist der gleiche Instrumententisch in
einer nach hinten in Richtung auf den Patienten und neben dem Zopf desselben verschwenkten Stellung dargestellt. Man erkennt
aus den Stellungen der Fig. 1 und 2, daß eine sehr weite Yerschwenkbarkeit durch die Anordnung der lotrechten Säule,
um die die Schwenkarme verdrehbar sind, möglich ist.
Aus der Pig.3 ist ersichtlich, daß in weitgehender Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Erfordernisse ein
Instrumententisch auf einer Dreibeinsäule fahrbar gelagert ist, während an der Hilfssäule neben der Speifontäne an Gelenkarmen
verschwenkbar die Leuchte gelagert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß automatisch bei Höhenverstellung des Sitzes
des Behandlungsstuhles auch, die Leuchte mit verstellt wird, so
Saß automatisch ein optimales Ausleuchten der Mundhöhle des Patienten, gewährleistet ist, ohne daß jeweils nasih der Höhenlage
des Patienten eine leueinstellung der leuchte erforderlich
wäre.
lach der Darstellung der Pig.4 ist erkennbar, daß eine
weitere Anpassungsfähigkeit dadurch erreichbar ist, daß die
Bohrmaschine 40 mittels einer Säule 41 neben der Speifontäne 42 an einem Gelenkarm 43, der zum Behandlungsstuhl führt, befestigt
werden kann, so daß auch bei sitzender Arbeitsweise der behandelnde Zahnarzt jeweils in der richtigen Höhenlage und in der
bequemsten Seitenstellung die Bohrmaschine griffbereit hat. Diese Anordnung wird zweckmäßigerweise dann gewählt, wenn bereits
für den Instrumententisch eine verfahrbare Anlage vorhanden ist und die leuchte - sei es an der Decke, der Wand oder
an einem besonderen Ständer - gelagert ist. Diese Anordnung wird auch dann gewählt, wenn man sich gleichzeitig einer verfahrbaren
luftbohranlage bedient, so daß dem behandelnden Zahnarzt beide Bohrgeräte nach Bedarf zur Verfugung stehen.
Das konsolartige Anschlußteil kann auch an einer Speifontäne auf Ständer an demselben montiert und mit den verschiedenen
Anordnungen versehen werden.
Der bewegliche Arm der Geräteplatte kann auch an der Standfontäne befestigt werden, falls dies im Hinblick auf die besonderen
Erfordernisse des Feuerungsgegenstandes zweckdienlich ist, zumal dies keine besonderen Schwierigkeiten bereitet.
Claims (8)
1. Zahnärztliche Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der Speifontänen-Einheit, die zusammen mit dem Speibecken über G-elenkarme vorzugsweise an dem Sitzrahmen des Behandlungsstuhles
befestigt ist, an einem konsolartigen Ansatz Einrichtungen für das wahlweise Befestigen einer lagersäule für die
gelenkige Anordnung - sei es eines Instrumententisches, sei es
einer Leuchte bzw. einer Bohrmaschine - vorgesehen sind.
2. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß. bei Anordnung nur eines einzigen Instrumenten tisches dieser an der Speifontäne verschwenkbar gelagert ist»,
3. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein konsolartiger Anschlußteil an den
Ständern für Stand-Speifontänen vorgesehen ist.
'4· Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 bis 3> dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Speifontänen-Einheit, die über
massiv ausgebildete Gelenkarme an dem Sitzrahmen des Behandlungsstuhles
befestigt ist, an einer Säule über Gelenkarme der Instrumententisch
verschwenkbar und in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
5. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 Id is 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Instrumententisch auf einer Dreibeinsäule
fahrbar gelagert ist, während an der Hilfssäule neben
der Speifontäne an Gelenkarmen verschwenkbar die Leuchte
gelagert ist.
der Speifontäne an Gelenkarmen verschwenkbar die Leuchte
gelagert ist.
6. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß- die Bohrmaschine (40) mittels einer Säule
(41) neben der Speifontäne (42) an einem Arm (43) befestigt
ist, der am Behandlungsstuhl (44) gelagert ist.
ist, der am Behandlungsstuhl (44) gelagert ist.
7. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das konsolartige Anschlußteil an der Speifontäne
auf einem Ständer an demselben montiert und mit verschiedenartigen Anordnungen versehen ist.
8. Zahnärztliche Einheit nach Anspruch 1 bis 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm der G-eräteplatte an der
Standfontäne befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27378U DE1913728U (de) | 1965-01-19 | 1965-01-19 | Zahnaerztliche einheit. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27378U DE1913728U (de) | 1965-01-19 | 1965-01-19 | Zahnaerztliche einheit. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913728U true DE1913728U (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=33333371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF27378U Expired DE1913728U (de) | 1965-01-19 | 1965-01-19 | Zahnaerztliche einheit. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913728U (de) |
-
1965
- 1965-01-19 DE DEF27378U patent/DE1913728U/de not_active Expired
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