DE1913594C2 - Plattenpresse zum Auspressen von Pappe - Google Patents
Plattenpresse zum Auspressen von PappeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J1/00—Fibreboard
Landscapes
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Pappe müssen die meist
auf einer Formatwalze hergestellten Pappen, die einen hohen Wassergehalt haben, ausgepreßt werden.
Dazu wurden früher Stapelpressen benutzt. Um eine kontinuierliche Fertigung zu ermöglichen, ist es bekannt,
die Pappen einzeln in einer Presse auszupressen, die aus zwei übereinander angeordneten
Platten besteht, zwischen denen ein Preßtuch Hegt, das durch ein hydraulisches oder pneumatisches
Druckmittel beaufschlagt ist. Dadurch wurde erreicht, daß die Pappe auch bei nicht überall gleicher Dicke
an allen Stellen dem gleichen Preßdruck ausgesetzt war und gleichmäßig ausgepreßt wurde. Die starre
Anordnung der beiden Platten übereinander hatte jedoch den Nachteil, daß der zum Entfernen der
ausgepreßten Pappe aus der Presse und /um Einbringen der neuen Pappe erforderliche Zwischenraum
verhältnismäßig klein war und nur dadurch der erforderliche Zwischenraum gewährleistet werden
konnte, daß das Preßtuch einen verhältnismäßig großen Hub ausführte. Es ist bekannt, diesen Nachteil
dadurch zu vermeiden, daß wenigstens eine der Preßplatten mittels einer Hubvorrichtung bewegbar
ist. Um während des Preßvorganges die beiden Preßplatten fest gegeneinander zu verriegeln, wurden zwei
einander gegenüberliegende Ränder der Platten durch eine lösbare Klammervorrichtung zusammengehalten.
Dabei werden jedoch beide Platten während des Preßvorganges sehr erheblich auf Biegung beansprucht.
Es ergab sich, daß insbesondere bei An-Wendung hoher Preßdrucke, die bis zu 40 atü betragen
können, oder bei großen Pappeformaten die Platten dieser Biegungsbeanspruchung nicht mehr
standhielten und die Gefahr des Durchbiegens oder sogar des Brechens der Platten bestand. Außerdem
wurde auch das Preßluch an den Rändern sehr stark beansprucht.
Es sind auch Pressen mit einer beweglichen und einer ortsfesten Platte bekannt, bei denen beide
Platten in die Aussparung eines rahmcnförmigcn Gestells eingebettet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Plattenpresse zum Auspressen von
Pappebogen, bei der das Auspressen unter Benutzung eines z. B. mit der Oberplalte der Presse in Verbindung
stehenden Preisliches erfolgt, das durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagt
ist, und die eine heb- und senkbare Oberplallc und eine mit einem Rost kombinierte Untcrplatk·
enthält, die bewegbare Platte während des 5" Pi eß\ 01 ganges so ubzuslüi/en, daß die l'iat'e selbst
keinen übermäßigen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist, daß aber beim Auswechseln der Pappe
der Zwischenraum zwischen den Platten erheblich vergrößert werden kann, so daß nicht nur das Auswechseln
nicht behindert ist, sondern auch eine Reinigung der Preßfiäelien möglich ist. IlrfinJungsgemäß
wird diese Aufgabe bei einer Plattenpresse der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die
Oberplatle über ein Gestänge an die Ständer der Presse angelenkt ist, welche die Oberplatte und die
ortsfeste leiterplatte umgreifen, wobei sich die Oberplalte
in tier Preßstcllung gegen die Ständer durch auf der Oberplatte verschiebbare Riegel abstützt.
Diese Riegel werden in Abständen, die im Verhältnis zur Platlengröße klein sind, nebeneinander
angeordnet und sind zweckmäßig parallel zur Plattenebjne
verschiebbar und durch eine oder mehrere Stangen miteinander verbunden. Um ein festes
Schließen zu gewährleisten, sind zweckmäßig die Absiützflächen der Riegel und die entsprechenden
Abstützflächen der Ständer in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Riegel geneigt.
Das Gestänge zur Bewegung der Oberplatte besteht zweckmäßig aus Stangen und Winkelhebeln, wobei die
Winkelhebel an den Ständern drehbar befestigt sind. Die Winkelhebel werden ebenso wie die Stangen
zweckmäßig durch Hydraulikzylinder bewegt. Dadurch werden sämtliche Riegel gleichzeitig gelöst
bzw. in die Verriegelungsstellung gebracht.
Um den Preßraum nach außen abzuschließen, können ferner die Oberplatte mit einem Rahmen mit
cinei an allen Stellen ununterbrochen durchgehenden Hohlkehle und die Unterplattc mit einer der Hohlkehle
entsprechenden durchgehenden Wulst versehen sein Damit durch Hohlkehle und Wulst eine sichere
Abdichtung ohne zu starke Beanspruchung des dazwischen liegenden Gummituches gewährleistet ist,
ist zweckmäßig der Krümmungsradius der Wulst größer als der Krümmungsradius der Hohlkehle, so
daß der auf das Gummituch ausgeübte Druck von der Mitte der Hohlkehle nach beiden Seiten zunimmt.
Die Wulst ist zweckmäßig mit einer elastischen Auflage verschen. Damit das abgepreßte
Wasser entweichen kann, trägt die Unterplattc einen Rost, der aus einzelnen starr durch eine oder mehrere
Querstäbe miteinander verbundenen Roststäben besteht. Um eine Markierung der Roststäbc auf der
Pappe zu vermeiden und ein vollständiges Auspressen des Wassers zu gewährleisten, ist weiterhin
zweckmäßig auf dem Rost und an der Oberplatte je ein quer- und längsdurchlässiges Sieb angeordnet.
An den der auszupressenden Pappe zugewandten Seiten der Siebe ist ferner zweckmäßig je ein Filz,
und zwar vorteilhaft ein aus zwei Lagen bestehender Filz angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Presse nach der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. Γ einen Längsschnitt durch die Presse, links
bei geschlossener, rechts bei geöffneter Presse,
F i g. 2 die Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Presse in Pfeilrichtimg gesehen,
F i g. 3 im größeren Maßstab einen Tcilsclinitt durch den Rand von Obcrplatte und Untcrplatte,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Tcilsclinitt
durch den Preßraum und den Rost der Untcrplatte.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Oberplatle 1 an einem Gestänge aufgehängt, das aus den
Stäben 2 und den Winkclhebcln 3 besteht. Durch einen Hydraulikzylinder 4 kann das Gestänge bewegt
und die Obcrplatte hochgehoben werden. Die Untcrplatte 5 ist mit mehreren Obcrplatte und Unterplatte
umfassenden rahmcnförmigcn Ständern 6 fest verbunden. An diesem Ständer sind auch die Winkelhebel
3 mittels der Konsolen 7 drehbar angeordnet. Über der Oberplattc sind die Ständer 6 so ausgeschnitter.,
daß der erforderliche Raum zum Anheben der Oberplatte 1 frei bleibt. Auf der Obcrplatte
liegen die mittels einer Glcichlauffülming parallel zueinander verschiebbaren Riegel 8. Ist die Presse
geschlossen -- linke Seile -—, so sind die Riegel H in den Zwischenraum zwischen Obcrplatte 1 und Ständer
6 eingeschoben, und die Oberplatte stützt siel:
beim Einsetzen des Preßdruckes über die Riege! unmittelbar gegen die Ständer 6 ab, ohne daß da?
Gestänge 2,3 beansprucht wird. Um einen fester
Sitz der Riegel zu erreichen, sind, wie dargestellt,
die oberen Abstützflächen der Riegel 8 jnd die mit
ihnen zusammenwirkenden unteren Abstützflächen
der Ständer 6 so abgeschrägt, daß die Berührungsist folgende: Bei Beginn ist die Presse geöffnet, die Riegel 8 sind in die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage zurückgezogen, die Oberplatte angehoben. Bei dieser Stellung wird die auszupressende
die oberen Abstützflächen der Riegel 8 jnd die mit
ihnen zusammenwirkenden unteren Abstützflächen
der Ständer 6 so abgeschrägt, daß die Berührungsist folgende: Bei Beginn ist die Presse geöffnet, die Riegel 8 sind in die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage zurückgezogen, die Oberplatte angehoben. Bei dieser Stellung wird die auszupressende
ebenen einen spitzen Winkel mit der Verschiebungs- 5 Pappe in den Zwischenraum zwischen den Platten
richtung der Riegel bilden. Die Riegel sind ur.ler- eingeführt. Nunmehr werden zuerst durch Betätigung
einander durch eine oder mehrere Stangen 9 ver- der Hydraulik 4 die Oberplatte abgesenkt und dann
bunden. Die Verschiebung der Riegel erfolgt mittels durch Betätigung der Hydraulik 10 die Riegel in die
eines weiteren Hydraulikzylinders 10. In Fig. 1 ist Verriegelungsstellung gebracht. Durch eine nicht dardie
Presse rechts geöffnet, links geschlossen darge- io gestellte Druckwasserleitung wird Druckwasser in
stellt, die strichpunktierten Linien links zeigen die den Raum zwischen der Oberplatte 1 und dem Gum-Lage
der Riegel 8 bei geöffneter Presse. mituch 17 eingeleitet. Dadurch wird die Pappe 23
Die Oberplatle weist eine Aussparung Il auf, zusammengepreßt, und das ausgepreßte Wasser fließt
deren Breite etwas größer ist als die Breite der durch die Filze 22 und die Siebe 21 ab. Während
auszupressenden Pappe und des die Pappe ein- und 15 das nach unten fließende Wasser durch die Zwischenausbringenden
Transportbandes 22. An allen vier räume zwischen den Roststäben 18 entweichen kann,
Seiten ist, wie in F i g. 3 in größerem Maßstab dar- gelangt das nach oben austretende Wasser durch die
gestellt, an der Oberplatte 1 ein Rahmen 12 befestigt, Filze 24 in das Sieb 21, in welchem es nach den
der eine Hohlkehle 13 besitzt. An den Ecken geht Seiten abfließen kann. Ist die Pappe genügend ausdie
Hohlkehle in Viertelsbogen von einer Seile /.ur 20 gepreßt, so wird das Druckwasser abgesaugt, so daß
anderen über, so daß keine scharfen Kanten ent- sich das Preßtuch 17 abhebt. Das in den Sieben 21
stehen. Dieser Hohlkehle liegt eine mit der Unter- enthaltene Wasser wird von den F'lzcn 22, 24 aufplatte
4 verbundene Wulst 14 gegenüber, und zwar genommen, so daß kein Wasser in die Pappe zurückso,
daß der Scheitel der Wulst genau dem Scheitel- gesaugt wird. Die Filze sind auch in der Lage,
nunkt der Hohlkehle entspricht. Die Wulst 14 ist 25 Wasser, das aus den Zwischenräumen zwischen den
mit einer Auflage 15 aus elastischem Material, ins- Roststäben hochgesaugt wird, aufzunehmen. Die
besondere aus Gummi, verschen, die zweckmäßig an Pappe kann mittels der Transportfilze 22 aus der
der Innenseite eine Verstärkung aufweist und spitz Presse herausgenommen und eine neue Pappe einausläuft
zur Ausfüllung dos zwischen Wulst 14 und geführt werden. Es ist auf diese Weise gewährleistet,
Unterpiaitc und Preßtuch entsprechenden etwa drei- 30 daß nicht nur die Pappe in kurzer Zeit vollständig
eckigen Hohlraumes. Dadurch wird erreicht, daß d.H ausgepreßt wird, sondern auch, daß der Wechsel
Preßtuch 17 auch bei starkem Preßdruck nicht ge- der Pappen so rasch erfolgt, daß die Pappen in
knickt wird. Das Preßtuch, vorteilhaft ein Gummi- kontinuierlicher Folge, wie sie von der Pappentucli,
ist so lang und breit, daß es, wie aus Fig. 3 maschine kommen, verarbeitet werden können. Die
ersichtlich, bis an den äußeren Rand der Wulst 14 35 Presse ist insbesondere zur Verarbeitung hochwcrrciclit.
Um einerseits eine gute Abdichtung zu er- tiger Pappen geeignet und ermöglicht es, auch Stücke
zielen, andererseits aber eine zu starke Pressung des mit großen Abmessungen gleichmäßig und vollständig
Gummituches zwischen Hohlkehle und Wulst /u mit hohem Druck auszupressen. Eine Reinigung des
vermeiden, ist zweckmäßig der Radius c, der Hohl- durch Sieb und doppellagigen Filz geschützten Gumkchlc
13 etwas kleiner als der Radius ;·., des Wulstes 40 mikiches ist nicht oder nur in großen Zeitabsländen
14. Die stärkste Pressung des Gummituches findet erforderlich. Die gegenseitige Lage der Teile ist ausinfolgcdesscn
nicht in der Scheitellinic von Wulst
und Hohlkehle statt, sondern in zwei Linien beiderseits der Schcitcilinie. Die Hohlkehle 13 geht außerdem nach innen in einer gleichmäßigen Biegung in 45
die Aussparung 11 über, so daß auch hier keine
scharfen Kanten, die das Gummituch beschädigen
könnten, entstehen.
und Hohlkehle statt, sondern in zwei Linien beiderseits der Schcitcilinie. Die Hohlkehle 13 geht außerdem nach innen in einer gleichmäßigen Biegung in 45
die Aussparung 11 über, so daß auch hier keine
scharfen Kanten, die das Gummituch beschädigen
könnten, entstehen.
Auf der Unterplatte S ist, wie in Fig. 4 in vergrößertem
Maßstab dargestellt, ein Ftost angeordnet, der aus parallelen Roststäben 18 besteht, die mittels
Stangen 19 und Abslandsrippen 20 starr miteinander verbunden sind. Zweckmäßig wird diese Verbindung
durch Verschweißen, Verkleben oder auf sonstige Weise so gestaltet, daß der gesamte Rost ein «lanes
Ganzes bildet. Auf dem Rost liegt ein Sieb 21, das nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung
fliissigkeitsdurchlässig ist. Zweckmäßig wird hierfür ein KunststolTsieb, beispielsweise ein Kunststolf-Gewebe-Sicb,
verwendet. Auf diesem Sieb liegt ein doppellagiger Filz 22, der gleichzeitig dem Transport
der Pappe in die Presse und aus der Presse dient. Auf diesem Filz liegt dann die auszupressende
Pappe 23. Über der Pappe liegt wieder ein doppellagiger Filz 24 und ein in Längs- und Querrichtung
durchlässiges Sieb 21, worauf dann das Preßtuch 17 folgt.
Die Betriebs- und Wirkungsweise der neuen Pres::.
tauschbar etwa derart, daß die obere Platte fest und die untere Platte bewegbar ist oder daß das
Preßtuch an der feststehenden Platte angeordnet ist.
Claims (12)
1. Plattenpresse zum Auspressen von Pappebogen, bei der das Auspressen unter Benutzung
eines z. B. mit der Oberplalte der Presse in Verbindung stehenden Preßtuches erfolgt, das durch
ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagt ist, mit heb- und scnkbarcr
Obcrplattc und einer mit einem Rost kombinierten feststehenden Unterplatte, dadurch gekennze
ichnet, daß die Oberplattc (1) über ein Gestänge
(2. 3) an die Ständer (6) der Presse angelenkl
ist. welche die Obcrplattc (I) und die ortsfeste I Intcrplattc (5) umgreifen, wobei sieh die
Obcrplatte (1) in der Prcßstellung gegen die Ständer (6) durch auf der Oberplattc (1) verschiebbare
Riegel (8) abstützt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (8) durch eine oder mehrere
Stangen (9) miteinander verbunden sind.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützflächen der Riegel und die Abstützflächen der Ständer (6) im spitzen
Winkel zur Bewegungsrichtung der Riegel liegen.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge zur Bewegung der Oberplatte aus Stäben (2) und
Winkelhebeln (3) besteht.
5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gckennzeichnet, daß die Winkelhebel (3) bzw. die
Stangen (9) durch einen hydraulisch angetriebenen Zylinder (4 bzw. 10) bewegbar sind.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplattc (1)
mit einem Rahmen (12) mit einer an allen Seiten ununterbrochen durchgehenden Hohlkehle (113)
und die Unterplatte (5) mit einer der Hohlkehle entsprechenden durchgehenden Wulst (14) versehen
sind.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius r.2 der Wulst
größer ist als der Krümmungsradius rx der Hohlkehle.
8. Presse nach Anspruch (S oder 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wulst (14) mit einer elastischen Auflage (15) versehen ist.
9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Unlcrplalle (5)
einen Rost trägt, der aus einzelnen starr durch eine oder mehrere Querstäbc (19) miteinander
verbundenen Roslstäbcn (18) besteht.
10. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rost und
an der Obcrplatte je ein auch in Längsrichtung durchlässiges Sieb (21) angeordnet ist.
11. Presse nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß an den der anzupressenden Pappe (23) zugewandten Seiten der Siebe (21) je ein Filz
(22) angeordnet ist.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Filz (22) aus zwei Lagen besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913594 DE1913594C2 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Plattenpresse zum Auspressen von Pappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913594 DE1913594C2 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Plattenpresse zum Auspressen von Pappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913594B1 DE1913594B1 (de) | 1970-08-27 |
DE1913594C2 true DE1913594C2 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5728445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913594 Expired DE1913594C2 (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Plattenpresse zum Auspressen von Pappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913594C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104452414A (zh) * | 2014-10-21 | 2015-03-25 | 华南理工大学 | 一种手抄片压榨装置及其方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE520254C (de) * | 1931-03-09 | Tech Beratungsstelle G M B H | Furnierpresse |
-
1969
- 1969-03-18 DE DE19691913594 patent/DE1913594C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1913594B1 (de) | 1970-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |