DE2149832C3 - Verfahren und Vorrichtung zur endlosen Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur endlosen Herstellung von SpanplattenInfo
- Publication number
- DE2149832C3 DE2149832C3 DE19712149832 DE2149832A DE2149832C3 DE 2149832 C3 DE2149832 C3 DE 2149832C3 DE 19712149832 DE19712149832 DE 19712149832 DE 2149832 A DE2149832 A DE 2149832A DE 2149832 C3 DE2149832 C3 DE 2149832C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- pressed
- chipboard
- batch
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/28—Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/26—Extrusion presses; Dies therefor using press rams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur endlosen Herstellung von Spanplatten, bei dem Chargen des ggf.
mit Bindemittel versetzten Spanmaterials taktweise in einen PreQkanal hineirigedrückt werden, den durchlaufend
die so gebildete Spanplatte durch Erwärmung getrocknet wird und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Eins derartige Herstellung von Spanplatten ist beispielsweise durch die DE-PS 8 56 045 bekannt
geworden. Dabei wird nach dem System der Kolbenpressen gearbeitet, wobei ein hin· und hergehender
Preßstempel mit jedem Vorwärtshub eine Charge von zu verarbeitendem Material in einen feststehenden, den
Abmessungen der zu fertigenden Spanplatte entsprechenden Preßkanal einpreßt. Dies führt jedoch dazu,
daß die so hergestellten Spanplatten in Quer- und Längsrichtung unterschiedliche Biegefestigkeit aufweisen.
Dies kommt daher, daß sich die Späne bei ihrer Verpressung parallel zur Druckfläche des Kolbens
ordnen und sich in dieser Lage miteinander verbinden.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, das bekannte Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die danach hergestellten
Spanplatten in Quer- und Längsrichtung etwa gleiche Biegefestigkeit aufweisen. Außerdem soll eine hierzu
geeignete Vorrichtung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spanmaterial der in Druckrichtung rückwärtigen
Kante jeder Charge r;ach ihrer Verpressung wieder aufgelockert wird, derart, daß es sich mit dem
Spanmaterial der Vorderkante der nächstfolgenden Charge bei deren Verpressung vermischt bzw. verfilzt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich am rückwärtigen Chargenende, das mit der Druckfläche
djs Preßstempels in Berührung kommt, eine ebene
Fläche ergibt und daß die Verbindung der nachfolgenden Charge mit dieser ebenen Fläche nur schwer
möglich ist, was zu einer verschlechterten Biegafestig-
keit der Platte im Übergangsbereich zwischen aufeinanderfolgenden Chargen führt Demgegenüber führt das
erfindungsgemäße Verfahren zu einer Auflockerung der Rückkante der zuvor verarbeiteten Charge, wodurch
eine wesentlich innigere Vermischung des Spanmate-
rials im Obergangsbereich zwischen benachbarten Chargen sichergestellt ist. Man erhält dadurch eine über
ihre Längserstreckung im wesentlichen homogene endlose Spanplatte, die dementsprechend praktisch
auch keine Unterschiede hinsichtlich ihrer Biegefestig-
keit in Quer- und Längsrichtung aufweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die erwünschte Auflockerung der rückwärtigen Kante jeder Charge
durch dort nach deren Verpressung erzeugten Unterdruck erfolgt und durch den Unterdruck gleichzeitig das
Spanmateriai für die nächste zu verpressende Charge angesaugt und so zumindest teilweise in Verarbeitungsposition gebracht wird. Dadurch können die Verfahrensschritte
der Auflockerung und des Ansaugens des nachfolgenden Chargenmaterials miteinander kombi-
ίο niert werden.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, daß der Preßkanal mit dem Anfangsabschnitt
seiner Längserstreckung in die Zufuhr für das Spanmaterial ragt, daß die Wände dieses Anfangsab-
schnittes mit dem Preßkanal schwenkbar verbunden oder in vertikaler und/oder horizontaler Richtung
bewegbar sind, derart, daß sie nach Vollendung des Preßvorganges im Takt mit der Rückbewegung des
Preßstempels von der zuletzt verpreßten Charge
so fortbewegbar sind und daß der Preßstempel nur bis
zwischen die Wände des Anfangsabschnittes des Preßkanals verschiebbar ist. Diese Ausbildung des
Anfangsabschnittes unterstützt die Auflockerung an der rückwärtigen Kante der zuletzt verpreßten Charge.
Schließlich ist es für die erfindungsgemäße Vorrichtung von Vorteil, wenn mindestens eine der Wände des
Preßkanals und des Anfangsabschnitts hinsichtlich der Breiten- und/oder Höhenabmessung der Spanplatte
verstellbar ist, damit man auf diese Weise die gewünschten Plattenabmessungen verändern bzw.
genau einstellen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer ersten
h'< Ausführungsform;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform und
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie Ill-Ill
in F i g. Z
Gernäß Fig. 1 wird das beispielsweise mit Leim benetzte Spanmaterial 2 Ober einen Beschickungstrichter
1 zugeführt Dabei wird die ungehinderte Weiterleitung des Materials aus dem Trichter 1 vor einen
Preßstempel 3 in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise durch Speisewalzen bewirkt.
Die Herstellung geht auf folgende Weise vor sich: Der Preßstempel 3 bewegt sich gegen die rückwärtige,
d.h. in Fig. 1 Sinke Totpunktlage. Dabei öffnen sich ι ο Klappen 4 des in den Trichter 1 ragenden Anfangsabschnittes
des Preßkanals 5, wodurch das dort befindliche Spanmaterial 6 aufgelockert wird. Diese Auflockerung
wird noch unterstützt durch den beim Rückhub des Preßstempels 3 entstehenden Unterdruck, der zugleich
die Nachlieferung weiteren Spanmaterials aus dem Trichter 1 für die nächste Charge fördert.
Dadurch trifft während der nächsten Preßperiode die neue Charge nicht auf eine glatte, sondern auf eine
gelockerte Rückkante der vorher verpreßten Charge, wodurch eine innige Verbindung benachbarter Chargen
sichergestellt ist
Spanplatten finden beispielsweise als Bauelemente von Typen- oder Wochenendhäusern wegen ihrer guten
Isoliereigenschaften Verwendung. Hierfür können in den Herstellungsgang auch Folien 8, beispielsweise aus
Kunststoff, Aluminium u.dgl., eingeführt werden, die von Vorratsrollen 7 abgezogen und in öffnungen Sa des
Preßkanals eingeleitet werden, von wo ausgehend sie die Oberflächen der Spanplatten unter Verbindung mit jo
diesen bedecken.
Sobald die getrocknete bzw. fest gewordene Spanplatte 9 den Preßkanal verlassen hat, kann sie in den
notwendigen Abmessungen auf Stücke geschnitten und unter Verwendung von Verbindungselementen in die
dem jeweiligen Zweck entsprechende Form gebracht werden.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform mit dem prinzipiellen Aufbau des Preßstempels nebst Antrieb
sowie mit gegeneinander in vertikaler Richtung verstellbarem Teil des Anfangsabschnittes des Preßkanals.
Die Einrichtung ist in einem den verschiedenen Kraftwirkungen gegenüber stabilen Gerüst 10 in Form
einer Stahlkonstruktion eingebaut. Der Preßstempel 3 und der bewegliche Wandteil 4 im Anfangsabschnitt des
Preßkanals werden durch Zylinder-Kolben-Aggregate 11 bzw. 12 hydraulisch betätigt.
Der Preßkanal besteht aus zwei Teilen. Einmal aus dem oberen Feld, welches abschnittsweise aus feststehenden
Gliedern 14 zusammengesetzt ist und aus dem unteren Feld 16. Die Glieder 14 sind mit Hohlräumen 15
versehen und können in bekannter Weise durch ein Heizmedium beheizt werden. Das untere Feld 16 des
Preßkanals ist zur Verstellung der Stärke der zu erzeugenden Spanplatte 3 sowie aus technologischen
Gesichtspunkten zum Teil verstellbar.
Wie man in Fig.3 erkennt, wird die Breite der
erzeugten Spanplatte durch die ^itenplatten 18 bestimmt Selbstverständlich können dies·: Seitenplatten
auch eine bestimmte Profilform aufweisen. Die Höheneinstellung des unteren Feldes kann durch
verschiebbare Keile 20 bewirkt werden. Die Verstellung dieser Keile 20 erfolgt mittels einer Spindel 21, die ein
rechts- und ein linksgängiges Gewinde hat Das Ende dieser Spindel ist als Vierkant 22 ausgebildet auf die
eine Kurbel, ein Handrad oder eine ähnliche Betätigungsvorrichtung aufsteckbar ist Die geramte Stellvorrichtung
stützt sich über eine Querverstärkung 23 des Gerüstes 10 ab.
Zusammenfassend liegt der Vorteil der Erfindung darin, daß man mit einer einfach arbeitenden Vorrichtung
Spanplatten mit homogenen Festigkeitswerten auch im Obergangsbereich zwischen aufeinanderfolgen
den Chargen herstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur endlosen Herstellung von Spanplatten, bei dem Chargen des ggf. mit
Bindemittel versetzten Spanmaterials taktweise in einen PreQkanal hineingedrückt werden, den durchlaufend
die so gebildete Spanplatte durch Erwärmung getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spanmaterial der in Druckrichtung rückwärtigen Kante jeder Charge nach ihrer Verpressung wieder aufgelockert wird, derart,
daß es sich mit dem Spanmateriai der Vorderkante der nächstfolgenden Charge bei deren Verspressung
vermischt bzw. verfilzt.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerung der rückwärtigen
Kante jeder Charge durch dort nach deren Verpressung erzeugten Unterdruck erfolgt und daß
durch den Unterdruck gleichzeitig das Spanmaterial für die nächste zu verpressende Charge angesaugt
und so zumissest teilweise in Verarbeitungsposition gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem
Preßkanal, einem hin- und herbewegbaren Preßstempel, der Preßmaterial zwischen die Wände des
Preßkanals einpressen kann und einer vor dem Anfangsbereich des Preßkanals angeordneten Spänezufuhr,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (5) mit dem Anfangsabschnitt seiner Längserstreckung
in die Zufuhr für das Spanmaterial ragt, daß die Wände (4) dieses Anfangsabschnittes mit
dem Preßkanal schwenkbar verbunden oder in vertikaler und/oder horizontaler Richtung bewegbar
sind, derart, daß sie nach Vollendung des Preßvorganges im Takt mit der i ackbewegung des
Preßstempels (3) von der zuletzt verpreßten Charge fort bewegbar sind und daß der Preßstempel nur bis
zwischen die Wände (4) des Anfangsabschnittes des Preßkanales verschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände des
Preßkanals und des Anfangsabschnittes hinsichtlich der Breiten- und/oder Höhenabmessung der Spanplatte
verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCH001079 | 1970-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149832A1 DE2149832A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2149832B2 DE2149832B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2149832C3 true DE2149832C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=10994286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149832 Expired DE2149832C3 (de) | 1970-10-07 | 1971-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zur endlosen Herstellung von Spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2149832C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066328A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-08 | CO.VER.MEC. di Strumia Renato | Maschine zum Formen von gepressten Holzspänenblöcke |
DE3504190A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-28 | Anton 8892 Kühbach Heggenstaller | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen werkstoffen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856045C (de) * | 1948-08-31 | 1952-11-17 | Kommanditbolaget Halmplattor N | Maschine zur Herstellung von Bauplatten aus Stroh od. dgl. |
-
1971
- 1971-10-06 DE DE19712149832 patent/DE2149832C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149832A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2149832B2 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0086899B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen eines Formkörpers, insbesondere zur Bildung einer ein- oder mehrteiligen Palette, eines Tragriegels oder eines tragfähigen Balkenprofiles | |
DE19757463C2 (de) | Verfahren zur schnellen Prototypherstellung aus sinterbarem pulverförmigem Material und Fertigungsvorrichtung unter Verwendung desselben | |
DE2149832C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur endlosen Herstellung von Spanplatten | |
DE3133792A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen einer pressgutmatte im zuge der herstellung von spannplatten, faserplatten und aehnlichem pressgut | |
DE2841684A1 (de) | Presse, insbesondere steinpresse | |
DE3809989A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer mehrschichtholzplatte | |
EP0638401B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln | |
DE3338542T1 (de) | Hydraulische Presse | |
DE4217769C1 (en) | Lightweight constructional component mfr. - inserts wooden etc. frames in open mould ends before filling with clay-bonded organic fibre and compressing | |
DE3611960A1 (de) | Doppelt wirkende schneidemachine mit plattenniederhalter mit eingebauter klinge | |
DE2250238A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus presstoffen | |
DE2512185C2 (de) | Vorrichtung zum stirnseitigen Verleimen von Platten | |
DE1091316B (de) | Maschine, sogenannte Vakuum-Formmaschine, zum Herstellen von Schildern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3246720A1 (de) | Vorrichtung fuer die manipulation von pressgut im zuge der herstellung und/oder verguetung von spanplatten, faserplatten u. dgl. | |
EP0938957B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Oberlagen für Mehrschichtenparkettdielen | |
DE550231C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ziegeln o. dgl. | |
DE523430C (de) | Strangpresse zum Herstellen von Metallblechen | |
DE102009017632B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für Klinkersteine, Ziegel oder dgl. | |
DE2407260C2 (de) | Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in frische Asbestzementformkörper, insbesondere in frische Asbestzementplatten | |
DE2610703B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von keramischen Platten | |
DE1213110B (de) | Verfahren, Anordnung und Presse zum Pressen von Spanformkoerpern groesserer Ausdehnung | |
CH530264A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE282599C (de) | ||
DE2236895C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten | |
DE712138C (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Brikettformen in Bridettpressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |