DE1913594B1 - Plattenpresse zum Auspressen von Pappe - Google Patents

Plattenpresse zum Auspressen von Pappe

Info

Publication number
DE1913594B1
DE1913594B1 DE19691913594 DE1913594A DE1913594B1 DE 1913594 B1 DE1913594 B1 DE 1913594B1 DE 19691913594 DE19691913594 DE 19691913594 DE 1913594 A DE1913594 A DE 1913594A DE 1913594 B1 DE1913594 B1 DE 1913594B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press according
press
top plate
cardboard
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691913594
Other languages
English (en)
Other versions
DE1913594C2 (de
Inventor
Fred Draeger
Walter Elle
Horst Schepers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Original Assignee
SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT ERWEPA MASCHF filed Critical SCHMIDT ERWEPA MASCHF
Priority to DE19691913594 priority Critical patent/DE1913594C2/de
Publication of DE1913594B1 publication Critical patent/DE1913594B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1913594C2 publication Critical patent/DE1913594C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Bei der Herstellung von Pappe müssen die meist auf einer Formatwalze hergestellten Pappen, die einen hohen Wassergehalt haben, ausgepreßt werden.
  • Dazu wurden früher Stapelpressen benutzt. Um eine kontinuierliche Fertigung zu ermöglichen, ist es bekannt, die Pappen einzeln in einer Presse auszupressen, die aus zwei übereinander angeordneten Platten besteht, zwischen denen ein Preßtuch liegt, das durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagt ist. Dadurch wurde erreicht, daß die Pappe auch bei nicht überall gleicher Dicke an allen Stellen dem gleichen Preßdruck ausgesetzt war und gleichmäßig ausgepreßt wurde. Die starre Anordnung der beiden Platten übereinander hatte jedoch den Nachteil, daß der zum Entfernen der ausgepreßten Pappe aus der Presse und zum Einbringen der neuen Pappe erforderliche Zwischenraum verhältnismäßig klein war und nur dadurch der erforderliche Zwischenraum gewährleistet werden konnte, daß das Preßtuch einen verhältnismäßig großen Hub ausführte. Es ist bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß wenigstens eine der Preßplatten mittels einer Hubvorrichtung bewegbar ist. Um während des Preßvorganges die beiden Preßplatten fest gegeneinander zu verriegeln, wurden zwei einander gegenüberliegende Ränder der Platten durch eine lösbare Klammervorrichtung zusammengehalten.
  • Dabei werden jedoch beide Platten während des Preßvorganges sehr erheblich auf Biegung beansprucht. Es ergab sich, daß insbesondere bei Anwendung hoher Preßdrucke, die bis zu 40 atü betragen können, oder bei großen Pappeformaten die Platten dieser Biegungsbeanspruchung nicht mehr standhielten und die Gefahr des Durchbiegens oder sogar des Brechens der Platten bestand. Außerdem wurde auch das Preßtuch an den Rändern sehr stark beansprucht.
  • Es sind auch Pressen mit einer beweglichen und einer ortsfesten Platte bekannt, bei denen beide Platten in die Aussparung eines rahmenförmigen Gestells eingebettet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Plattenpresse zum Auspressen von Pappebogen, bei der das Auspressen unter Benutzung eines z. B. mit der Oberplatte der Presse in Verbindung stehenden Preßtuches erfolgt, das durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagt ist, und die eine heb- und senkbare Oberplatte und eine mit einem Rost kombinierte Unterplatte enthält, die bewegbare Platte während des Preßvorganges so abzustützen, daß die Platte selbst keinen übermäßigen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist, daß aber beim Auswechseln der Pappe der Zwischenraum zwischen den Platten erheblich vergrößert werden kann, so daß nicht nur das Auswechseln nicht behindert ist, sondern auch eine Reinigung der Preßflächen möglich ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Plattenpresse der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Oberplatte über ein Gestänge an die Ständer der Presse angelenkt ist, welche die Oberplatte und die ortsfeste Unterplatte umgreifen, wobei sich die Oberplatte in der Preßstellung gegen die Ständer durch auf der Oberplatte verschiebbare Riegel abstützt.
  • Diese Riegel werden in Abständen, die im Verhältnis zur Plattengröße klein sind, nebeneinander angeordnet und sind zweckmäßig parallel zur Plattenebene verschiebbar und durch eine oder mehrere Stangen miteinander verbunden. Um ein festes Schließen zu gewährleisten, sind zweckmäßig die Abstützflächen der Riegel und die entsprechenden Ab stützflächen der Ständer in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Riegel geneigt.
  • Das Gestänge zur Bewegung der Oberplatte besteht zweckmäßig aus Stangen und Winkelhebeln, wobei die Winkelhebel an den Ständern drehbar befestigt sind.
  • Die Winkelhebel werden ebenso wie die Stangen zweckmäßig durch Hydraulikzylinder bewegt. Dadurch werden sämtliche Riegel gleichzeitig gelöst bzw. in die Verriegelungsstellung gebracht.
  • Um den Preßraum nach außen abzuschließen, können ferner die Oberplatte mit einem Rahmen mit einer an allen Stellen ununterbrochen durchgehenden Hohlkehle und die Unterplatte mit einer der Hohlkehle entsprechenden durchgehenden Wulst versehen sein. Damit durch Hohlkehle und Wulst eine sichere Abdichtung ohne zu starke Beanspruchung des dazwischen liegenden Gummituches gewährleistet ist, ist zweckmäßig der Krümmungsradius der Wulst größer als der Krümmungsradius der Hohlkehle, so daß der auf das Gummituch ausgeübte Druck von der Mitte der Hohlkehle nach beiden Seiten zunimmt. Die Wulst ist zweckmäßig mit einer elastischen Auflage versehen. Damit das abgepreßte Wasser entweichen kann, trägt die Unterplatte einen Rost, der aus einzelnen starr durch eine oder mehrere Querstäbe miteinander verbundenen Roststäben besteht. Um eine Markierung der Roststäbe auf der Pappe zu vermeiden und ein vollständiges Auspressen des Wassers zu gewährleisten, ist weiterhin zweckmäßig auf dem Rost und an der Oberplatte je ein quer- und längsdurchlässiges Sieb angeordnet.
  • An den der auszupressenden Pappe zugewandten Seiten der Siebe ist ferner zweckmäßig je ein Filz, und zwar vorteilhaft ein aus zwei Lagen bestehender Filz angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Presse nach der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Presse, links bei geschlossener, rechts bei geöffneter Presse, Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Presse in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 3 im größeren Maßstab einen Teilschnitt durch den Rand von Oberplatte und Unterplatte, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Preßraum und den Rost der Unterplatte.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Oberplatte 1 an einem Gestänge aufgehängt, das aus den Stäben 2 und den Winkelhebeln 3 besteht. Durch einen Hydraulikzylinder 4 kann das Gestänge bewegt und die Oberplatte hochgehoben werden. Die Unterplatte 5 ist mit mehreren Oberplatte und Unterplatte umfassenden rahmenförmigen Ständern 6 fest verbunden. An diesem Ständer sind auch die Winkelhebel 3 mittels der Konsole 7 drehbar angeordnet.
  • Über der Oberplatte sind die Ständer 6 so ausgeschnitten, daß der erforderliche Raum zum Anheben der Oberplatte 1 frei bleibt. Auf der Oberplatte liegen die mittels einer Gleichlaufführung parallel zueinander verschiebbaren Riegel 8. Ist die Presse geschlossen - linke Seite, so sind die Riegel 8 in den Zwischenraum zwischen Oberplatte 1 und Ständer 6 eingeschoben, und die Oberplatte stützt sich beim Einsetzen des Preßdruckes über die Riegel unmittelbar gegen die Ständer 6 ab, ohne daß das Gestänge 2, 3 beansprucht wird. Um einen festen Sitz der Riegel zu erreichen, sind, wie dargestellt, die oberen Abstützflächen der Riegel 8 und die mit ihnen zusammenwirkenden unteren Ab stützflächen der Ständer 6 so abgeschrägt, daß die Berührungsebenen einen spitzen Winkel mit der Verschiebungsrichtung der Riegel bilden. Die Riegel sind untereinander durch eine oder mehrere Stangen 9 verbunden. Die Verschiebung der Riegel erfolgt mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 10. In F i g. 1 ist die Presse rechts geöffnet, links geschlossen dargestellt, die strichpunktierten Linien links zeigen die Lage der Riegel 8 bei geöffneter Presse.
  • Die Oberplatte weist eine Aussparung 11 auf, deren Breite etwas größer ist als die Breite der auszupressenden Pappe und des die Pappe ein- und ausbringenden Transportbandes 22. An allen vier Seiten ist, wie in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt, an der Oberplatte 1 ein Rahmen 12 befestigt, der eine Hohlkehle 13 besitzt. An den Ecken geht die Hohlkehle in Viertelsbogen von einer Seite zur anderen über, so daß keine scharfen Kanten entstehen. Dieser Hohlkehle liegt eine mit der Unterplatte 4 verbundene Wulst 14 gegenüber, und zwar so, daß der Scheitel der Wulst genau dem Scheitelpunkt der Hohlkehle entspricht. Die Wulst 14 ist mit einer Auflage 15 aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi, versehen, die zweckmäßig an der Innenseite eine Verstärkung aufweist und spitz ausläuft zur Ausfüllung des zwischen Wulst 14 und Unterplatte und Preßtuch entsprechenden etwa dreieckigen Hohlraumes. Dadurch wird erreicht, daß das Preßtuch 17 auch bei starkem Preßdruck nicht geknickt wird. Das Preßtuch, vorteilhaft ein Gummituch, ist so lang und breit, daß es, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bis an den äußeren Rand der Wulst 14 reicht. Um einerseits eine gute Abdichtung zu erzielen, andererseits aber eine zu starke Pressung des Gummituches zwischen Hohlkehle und Wulst zu vermeiden, ist zweckmäßig der Radius r, der Hohlkehle 13 etwas kleiner als der Radius r2 des Wulstes 14. Die stärkste Pressung des Gummituches findet infolgedessen nicht in der Scheitellinie von Wulst und Hohlkehle statt, sondern in zwei Linien beiderseits der Scheitellinie. Die Hohlkehle 13 geht außerdem nach innen in einer gleichmäßigen Biegung in die Aussparung 11 über, so daß auch hier keine scharfen Kanten, die das Gummituch beschädigen könnten, entstehen.
  • Auf der Unterplatte 5 ist, wie in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt, ein Rost angeordnet, der aus parallelen Roststäben 8 besteht, die mittels Stangen 19 und Abstandsrippen 20 starr miteinander verbunden sind. Zweckmäßig wird diese Verbindung durch Verschweißen, Verkleben oder auf sonstige Weise so gestaltet, daß der gesamte Rost ein starres Ganzes bildet. Auf dem Rost liegt ein Sieb 21, das nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung flüssigkeitsdurchlässig ist. Zweckmäßig wird hierfür ein Kunststoffsieb, beispielsweise ein Kunststoff-Gewebe-Sieb, verwendet. Auf diesem Sieb liegt ein doppellagiger Filz 22, der gleichzeitig dem Transport der Pappe in die Presse und aus der Presse dient. Auf diesem Filz liegt dann die auszupressende Pappe 23. Über der Pappe liegt wieder ein doppellagiger Filz 24 und ein in Längs- und Querrichtung durchlässiges Sieb 21, worauf dann das Preßtuch 17 folgt.
  • Die Betriebs- und Wirkungsweise der neuen Presse ist folgende: Bei Beginn ist die Presse geöffnet, die Riegel 8 sind in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage zurückgezogen, die Oberplatte angehoben. Bei dieser Stellung wird die auszupressende Pappe in den Zwischenraum zwischen den Platten eingeführt. Nunmehr werden zuerst durch Betätigung der Hydraulik 4 die Oberplatte abgesenkt und dann durch Betätigung der Hydraulik 10 die Riegel in die Verriegelungsstellung gebracht. Durch eine nicht dargestellte Druckwasserleitung wird Druckwasser in den Raum zwischen der Oberplatte 1 und dem Gummituch 17 eingeleitet. Dadurch wird die Pappe 23 zusammengepreßt, und das ausgepreßte Wasser fließt durch die Filze22 und die Siebe 21 ab. Während das nach unten fließende Wasser durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben 18 entweichen kann, gelangt das nach oben austretende Wasser durch die Filze 24 in das Sieb 21, in welchem es nach den Seiten abfließen kann. Ist die Pappe genügend ausgepreßt, so wird das Druckwasser abgesaugt, so daß sich das Preßtuch 17 abhebt. Das in den Sieben 21 enthaltene Wasser wird von den Filzen 22, 24 aufgenommen, so daß kein Wasser in die Pappe zurückgesaugt wird. Die Filze sind auch in der Lage, Wasser, das aus den Zwischenräumen zwischen den Roststäben hochgesaugt wird, aufzunehmen. Die Pappe kann mittels der Transportfilze 22 aus der Presse herausgenommen und eine neue Pappe eingeführt werden. Es ist auf diese Weise gewährleistet, daß nicht nur die Pappe in kurzer Zeit vollständig ausgepreßt wird, sondern auch, daß der Wechsel der Pappen so rasch erfolgt, daß die Pappen in kontinuierlicher Folge, wie sie von der Pappenmaschine kommen, verarbeitet werden können. Die Presse ist insbesondere zur Verarbeitung hochwertiger Pappen geeignet und ermöglicht es, auch Stücke mit großen Abmessungen gleichmäßig und vollständig mit hohem Druck auszupressen. Eine Reinigung des durch Sieb und doppellagigen Filz geschützten Gummituches ist nicht oder nur in großen Zeitabständen erforderlich. Die gegenseitige Lage der Teile ist austauschbar etwa derart, daß die obere Platte fest und die untere Platte bewegbar ist oder daß das Preßtuch an der feststehenden Platte angeordnet ist.
  • Patentansprüche: 1. Plattenpresse zum Auspressen von Pappebogen, bei der das Auspressen unter Benutzung eines z. B. mit der Oberplatte der Presse in Verbindung stehenden Preßtuches erfolgt, das durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel beaufschlagt ist, mit heb- und senkbare Oberplatte und einer mit einem Rost kombinierten feststehenden Unterplatte, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Oberplatte (1) über ein Gestänge (2, 3) an die Ständer (6) der Presse angelenkt ist, welche die Oberplatte (1) und die ortsfeste Unterplatte (5) umgreifen, wobei sich die Oberplatte (1) in der Preßstellung gegen die Ständer (6) durch auf der Oberplatte (1) verschiebbare Riegel (8) abstützt.
  • 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (8) durch eine oder mehrere Stangen (9) miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen der Riegel und die Abstützflächen der Ständer (6) im spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Riegel liegen
    4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge zur Bewegung der Oberplatte aus Stäben (2) und Winkelhebeln (3) besteht.
    5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (3) bzw. die Stangen (9) durch einen hydraulisch angetriebenen Zylinder (4 bzw. 10) bewegbar sind.
    6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (1) mit einem Rahmen (12) mit einer an allen Seiten ununterbrochen durchgehenden Hohlkehle (13) und die Unterplatte (5) mit einer der Hohlkehle entsprechenden durchgehenden Wulst (14) versehen sind.
    7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius r2 der Wulst größer ist als der Krümmungsradius r, der Hohlkehle.
    8. Presse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (14) mit einer elastischen Auflage (15) versehen ist.
    9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (5) einen Rost trägt, der aus einzelnen starr durch eine oder mehrere Querstäbe (19) miteinander verbundenen Roststäben (18) besteht.
    10. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rost und an der Oberplatte je ein auch in Längsrichtung durchlässiges Sieb (21) angeordnet ist.
    11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den der anzupressenden Pappe (23) zugewandten Seiten der Siebe (21) je ein Filz (22) angeordnet ist.
    12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filz (22) aus zwei Lagen besteht.
DE19691913594 1969-03-18 1969-03-18 Plattenpresse zum Auspressen von Pappe Expired DE1913594C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913594 DE1913594C2 (de) 1969-03-18 1969-03-18 Plattenpresse zum Auspressen von Pappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913594 DE1913594C2 (de) 1969-03-18 1969-03-18 Plattenpresse zum Auspressen von Pappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1913594B1 true DE1913594B1 (de) 1970-08-27
DE1913594C2 DE1913594C2 (de) 1975-06-05

Family

ID=5728445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691913594 Expired DE1913594C2 (de) 1969-03-18 1969-03-18 Plattenpresse zum Auspressen von Pappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1913594C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104452414A (zh) * 2014-10-21 2015-03-25 华南理工大学 一种手抄片压榨装置及其方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520254C (de) * 1931-03-09 Tech Beratungsstelle G M B H Furnierpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520254C (de) * 1931-03-09 Tech Beratungsstelle G M B H Furnierpresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104452414A (zh) * 2014-10-21 2015-03-25 华南理工大学 一种手抄片压榨装置及其方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1913594C2 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756871C2 (de)
DE7304858U (de) Maschine zum laengsschneiden und -rillen
EP0397082B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen und ähnlichen Substanzen
DE1436274C3 (de) Filterpresse
DE2558248B2 (de) Filterpresse
DE3128587A1 (de) Einseitenkaschierer
DE2841684A1 (de) Presse, insbesondere steinpresse
AT223371B (de) Spannrahmen für Folien oder Platten, insbesondere aus Kunststoff
DE1913594C2 (de) Plattenpresse zum Auspressen von Pappe
DE60318360T2 (de) Rill- und Falzmaschine für Kartonplatten
DE2803521A1 (de) Kontinuierliche presse
DE4127053C2 (de) Plattenpresse
DE9861C (de) Neuerungen an Filterpressen
DE1729821C3 (de) Kalander zur Herstellung von It-Dichtungsplatten
DE407694C (de) Pressformmaschine
DE1091316B (de) Maschine, sogenannte Vakuum-Formmaschine, zum Herstellen von Schildern aus thermoplastischem Kunststoff
DD294237A5 (de) Verfahren und kammerfilterpresse zum entwaessern von schlaemmen und aehnlichen substanzen
DE1288782B (de) Formoeffnungs- und -schliessvorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen
DE859723C (de) Fuellvorrichtung
DE2321413C3 (de) Vorrichtung zum öffnen und Schließen einer geteilten Form zum Herstellen von Profilteilen aus Kunststoffmaterial
DE210474C (de)
DE2407260C2 (de) Vorrichtung zum Einstanzen von Löchern in frische Asbestzementformkörper, insbesondere in frische Asbestzementplatten
DE462453C (de) Handdruckpresse, insbesondere zum Bemustern von Platten aus Ton o. dgl.
AT215263B (de) Verfahren und Einrichtung zum einseitigen Schweißen von Blechen oder Rohren
DE296855C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant