DE3128587C2 - Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe - Google Patents

Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe

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DE3128587C2 DE3128587A DE3128587A DE3128587C2 DE 3128587 C2 DE3128587 C2 DE 3128587C2 DE 3128587 A DE3128587 A DE 3128587A DE 3128587 A DE3128587 A DE 3128587A DE 3128587 C2 DE3128587 C2 DE 3128587C2
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Abstract

Der Einseitenkaschierer zum Herstellen von einseitigen Wellpappen hat zwei Seitenrahmen (102), die jeweils eine Öffnung (1021) haben, welche so geformt worden ist, daß die obere und/oder die untere Riffelwalze (20, 30) abgelassen und durch sie hindurch herausgenommen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellpappenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-OS 27 13 464 bekannten Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe hat die untere Riffelwalze, mehrere auf ihrem Umfang gebildete Nuten und mehrere am Grund de,- Nuten gebildete Löcher und saugt eine zu wellende Papierbahn mittels der Nuten an. Diese bekannte Wellpappenmaschine ermöglicht, einseitige Wellpappen mit hoher Qualität und hoher Geschwindigkeit herzustellen.
Die bekannte Wellpappenmaschine ist mit Schaberplatten versehen, die in die Nuten in einem oberen Teil der unteren Riffelwalze, der mit der zu wellenden Papierbahn nicht in Berührung kommt, einfassen, um die Nuten zu reinigen, um zu verhindern, daß sich die zu wellende Papierbahn um die untere Riffelwalze wickelt, und um das Saugvermögen zu verbessern. Weiter ist gemäß der JA-OS 53-1 19 189 eine Dampfdüse, die in der Lage ist, Dampf auszustoßen, um das Verstopfen der Löcher zu verhindern, oberhalb der unteren Riffelwalze vorgesehen. Außerdem ist eine solche Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe in jüngerer Zeit vollständig mit schallisolierenden und -absorbierenden Materialien bedeckt worden, um eine Geräuschbildung zu verhindern.
Aufgrund der Tatsache, daß Luftzylinder, Hebel, Dampfleitungen, Papierrollen, Befeuchter usw. oberhalb des Rahmens der Wellpappenmaschine angeordnet sind, wird, wenn Arbeiten zum Anheben und Ersetzen der oberen und der unteren Riffelwalze und der Anpreßwalze ausgeführt werden, mehr als ein Tag benötigt, um die vorerwähnten Ausrüstungsteile, die oberhalb der betreffenden Walzen angeordnet sind, abzubauen und wieder anzubauen. Demgemäß muß der Betrieb der bekannten Wellpappenmaschine für lange Zeit gestoppt werden.
Aus dem Prospekt WP 114 A der Fa. Eickhoff, eingegangen am 2. November 1973 beim Deutscher. Patentamt ist eine Wellpappenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt bei der die beiden Riffelwalzen und die Anpreßwalze in Spezialrollenlagern liegen und deren Anordnung ein schnelles Auswechseln verschlissener Walzen erlaubt. Der Prospekt gibt allerdings nicht an, wie und durch welche Öffnung das Auswechseln erfolgt Das Auswechseln kann bei dieser bekannten Wellpappenmaschine auf jeden Fall nicht in Richtung quer zur Maschine erfolgen, weil dafür ein quer zur Maschine auf Schienen verfahrbarer Wagen erforderlich wäre, der nicht verwendet werden könnte, weil auf einer Seite der Maschine der Antrieb und auf Ost anderen Seite der Maschine die Steuerung angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wellpappenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der das Ersetzen der oberen und/oder der unteren Riffelwalze in extrem kurzer Zeit ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst
Bei der Wellpappenmaschine nach der Erfindung ist jeder Seitenrahmen jeweils mit nur einer inneren öffnung am Rahmenunterteil versehen, damit eine oder mehrere Walzen abgesenkt, durch diese öffnung entnommen und durch Ersatzwalzen ersetzt werden können, wenn das Leimauftragswerk so weit von der unteren Riffelwalze weggefahren ist, daß es die öffnung freigibt Bei der Wellpappenmaschine nach der Erfindung lassen sich nicht nur verschlissene Walzen in extrem kurzer Zeit auswechseln, sondern es läßt sich auch in extrem kurzer Zeit von einer Flute auf eine andere umschalten. Die Zeit, die dafür erforderlich ist, liegt bei einer Wellpappenmaschine nach der Erfindung in der Größenordnung von zwei Stunden, was stark zur Verbesserung der Produktivität bei der Herstellung von einseitigen Wellpappen beiträgt. Weiter kann die Wellpappenmaschine nach der Erfindung, wenn die obere und die untere Riffelwalze ausgewechselt werden, verschiedene einseitige Wellpappen, die andere Fluten haben, in kurzer Zeit produzieren. Außerdem ist es möglich, wenn zwei oder mehr als zwei Wellpappenmaschinen nach der Erfindung benutzt werden, in kurzer Zeit die Produktion umzustellen und verschiedene Doppelwellpappen und Dreifachwellpappen zu produzieren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur der Zeichnung zeigt eine Wellpappenmaschine nach der Erfindung zur Herstellung einseitiger Wellpappe in Seitenansicht.
Ein Rahmen 10 hat ein Unterteil 101, zwei Seitenrahmen 102, die die Form eines Portals, d. h. die Form eines auf dem Kopf stehenden V oder U haben und auf dem Unterteil 101 vertikal stehen, und ein Querteil 103, das einen Zwischenraum zwischen den beiden Seitenrahmen überbrückt und die beiden Seitenrahmen verstärkt. Jeder Seitenrahmen 102 ist mit einer öffnung 1021 versehen.
Beide Zapfen 201 der Welle einer oberen Riffelwalze 20 sind an den beiden Seitenrahmen 102 mit Hilfe von zwei Hängeböcken 11 abgestützt in welche Lager
(nicht dargestellt) eingebaut sind, so daß die Wellenzapfen in den Öffnungen 1021 gehalten werden könnea Jeder Hängebock 11 ist an dem Seitenrahmen 102 mittels eines Stiftes 111 schwenkbar gelagert und über einen feststehenden Stift 112 mit einem haken 625 verbunden, der auf einem Stift 624 an dem unteren Ende eines Hebels 62 schwenkbar gelager: ist, was im folgenden noch näher erläutert ist
Eine untere Riffelwalze 30 kämmt mit der oberen Riffelwalze 20 und wird durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt Beide Zapfen 301 ihrer Welle sind an den beiden Seitenrahmen 102 mit Hilfe von zwei Befestigungskonsolen 12 abgestützt, in die Lager (nicht dargestellt) eingebaut sind, so daß die Wellenzapfen in den öffnungen 1021 gehalten werden können. Die Befestigungskonsolen 12 sind an den beiden Seitenrahmen 102 mit Hilfe von Schrauben 121 lösbar befestigt Die untere Riffelwalze 30 hat denselben Aufbau wie die in der DE-OS 27 13 464 beschriebene Riffelwalze, und Schaberplatten 302 sind in Nuten (nicht dargestellt) eingeführt, welche auf dem Umfang der Riffelwalze gebildet sind. Außerdem sind Dampfdüsen nahe dem Umfang der Riffelwalze so angeordnet, daß sie sich parallel zu der axialen Richtung der Riffelwalze bewegen können, um in den Unterseiten der Nuten gebildete Durchgangslöcher (nicht dargestellt) am Verstopfen zu hindern.
Eine Anpreßwalze 40 kommt mit der unteren Riffelwalze 30 in Berührung und wird ebenfalls durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt. Beide Zapfen
401 ihrer Welle sind an den beiden Seitenrahmei· 102 mit Hilfe von zwei Hängeböcken 13 abgestützt, in die Lager (nicht dargestellt) eingebaut sind, so daß die Wellenzapfen in den öffnungen 1021 gehalten werden können. Ein Ende jedes Hängebockes 13 ist an dem Seitenrahmen 102 mit Hilfe eines Stiftes 131 schwenkbar gelagert, während das andere Ende jedes Hängebockes 13 mit dem vorderen Ende eines Verbindungsgliedes 702, das im folgenden noch näher beschrieben ist, durch einen Stift 132 drehbar verbunden ist Außerdem ist auf dem Umfang der Anpreßwalze 40 eine Schaberplatte
402 vorgesehen, die mit der Anpreßwalze in Berührung kommt, um Staub von deren Umfang zu entfernen.
Eine Preßvorrichtung 60 drückt die obere Riffelwalze 20 gegen die untere Riffelwalze 30 und weist zwei Hebel 62 sowie zwei Luftzylinder 61 auf. Die beiden Hebel 62 sind an dem einen bzw. dem anderen der beiden Seitenrahmen 102 befestigt und haben jeweils einen Stift 621 als Drehpunkt. Jedes kreisförmige untere Ende der beiden Hebel 62 ist an einer Stelle angeordnet, wo es mit einem kreisförmigen Teil des Hängebockes 11 in Berührung kommt, und mit den beiden Hängeböcken 11 mit Hilfe der Haken 625 verbunden, wie oben erwähnt Die beiden Luftzylinder 61 sind an dem einen bzw. anderen Seitenrahmen 102 mit Hilfe von zwei Böcken 610 befestigt, und das obere Ende jeder Stange 611 ist an dem oberen Ende des Hebels 62 mit Hilfe eines Stiftes 622 angelenkt.
Eine Hebevorrichtung 600 dient zum Lösen der oberen Riffelwalze 20 von der unteren Riffelwalze 30, wenn der Betrieb unterbrochen wird und zum weiteren Anheben der oberen Riffelwalze 20 und anschließenden Trennen derselben von der unteren Riffelwalze 30. Die Hebevorrichtung 600 umfaßt zwei Zylinder 601, die an den Hebeln 62 befestigt sind, zwei Kettenräder 604, die auf Achsen 6041 drehbar befestigt sind, welche in Langlöchern 623 in den Hebeln 62 verschiebbar aufgenommen und mit den oberen Enden von Kolbenstangen 602 der Zylinder 601 verbunden sind, zwei Kettenräder 603, die an den Hebeln 62 mitteis der Stifte 622 drehbar gelagert sind, und zwei Ketten 605, die sich von einen Enden 6051, welche an den Zylindern 601 befestigt sind, zu den anderen Enden 6052, welche an den Böcken 610 befestigt sind, über die Kettenräder 604 und 603 erstrekken.
Eine weitere Preßvorrichtung 70 dient zum Anpressen der Anpreßwalze 40 und umfaßt zwei Luftzylinder 71, zwei Hebel 701 und zwei Verbindungsglieder 702. Die beiden Luftzylinder 71 sind an dem einen bzw. anderen Seitenrahmen <02 befestigt, und das obere Ende jeder Stange 72 ist an dem Hebel 701 mittels eines Stiftes 7011 angelenkt Die beiden Hebel 701 sind so angeordnet, daß jeder Hebel einen Stift 7012, der an dem einen bzw. dem anderen Seitenrahmen 102 befestigt ist, als Drehachse haben kann. Ein Ende jedes Verbindungsgliedes 702 ist mit dem Hebel 701 mittels eines Stiftes 7021 drehbar verbunden, während das andere Ende des Verbindungsgliedes mit dem Hängebock 13 mit Hilfe des Stiftes 132 drehbar verbunden ist, wie oben beschrieben.
Ein Leimauftragswerk 50 ist in einem kastenartigen Rahmen 501 aufgenommen, der von dem Rahmen 10 getrennt ist, und zwei Rollen 5711 sowie zwei Rollen 5712 sind auf beiden Seiten des Rahmens 501 drehbar gelagert und auf zwei Führungsschienen 104 angeordnet, so daß das Leimauftragswerk durch eine im folgenden beschriebene Verstellvorrichtung 57 bewegt werden kann. In dem Rahmen 501 sind verschiedene Ausrüstungsgegenstände, wie beispielsweise eine Leimwalze 51, eine Schaberwalze 52, eine Schaberklinge 53, eine Leimpfanne 54, eine Antriebsvorrichtung 55 für die Leimwalze und die Schaberwalze, eine Wasserzufuhr 56, usw., aufgenommen, um Leim auf die Scheitel der Fluten einer gewellten Papierbahn 81 aufzutragen, die sich um die untere Riffelwalze 30 windet. Die Antriebsvorrichtung 55 ist eine von der Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt), die an dem Rahmen 10 befestigt ist und zum Antreiben der unteren Riffelwalze 30 dient, getrennte Vorrichtung.
Das Leimauftragswerk 50 weist außer den oben erwähnten verschiedenen Ausrüstungsgegenständen die Verstellvorrichtung 57 auf. Die Verstellvorrichtung 57 umfaßt zwei Luftzylindervorrichtungen 572, eine Zahnstangenvorrichtung 573 und eine Einstellvorrichtung 574. Die Luftzylindervorrichtungen 572 sind Vorrichtungen zum Bewegen des Rahmens 501, in welchem das Leimauftragswerk 50 aufgenommen ist, mit Hilfe der Rollenpaare 5711 und 5712, so daß ein Ende 5011 des Rahmens 501 aus einer Stellung A in eine Stellung G bewegt wird. Jedes hintere Ende der beiden Luftzylinder 5721 ist an einer Seitenfläche des Rahmens 501 mit Hilfe eines Stiftes 57211 befestigt, während jedes vorde-
S5 re Ende ihrer Kolbenstangen 5722 mit einer Innenfläche jedes Seitenrahmens 102 durch einen Stift 5723 verbunden ist Die Zahnstangenvorrichtung 573 ist eine Vorrichtung zum Bewegen des Rahmens 501 mit Hilfe der Rollenpaare 5711 und 5712, so daß das Ende 5011 des Rahmens 501 aus der Stellung G in eine Stellung F bewegt wird, die sich außerhalb des Betriebsbereiches der Luftzylindervorrichtungen 572 befindet. Die Zahnstangenvorrichtung 573 umfaßt Kettenräder 5731 und 5732, die an dem Unterteil 101 drehbar gelagert sind, eine Kette 5733, die um die Kettenräder geschert ist, und zwei Ritzel 5734, die auf einer Welle (nicht dargestellt) des Kettenrades 5732 befestigt sind. Die beiden Ritzel 5734 sind mit zwei Zahnstangen 5735 in Eingriff,
welche an dem Unterteil auf beiden Seiten des Rahmens 501 befestigt sind.
Die Einstellvorrichtung 574 dient zum Einstellen eines Spalts und der Parallelität zwischen der Leimwalze 51 und der unteren Riffelwalze 30. Die Einstellvorrichtung 574 weist zwei exzentrische Ringe 5741 auf, die auf beiden Seiten des Rahmens 501 befestigt sind und mit zwei Anschlägen 105 in Berührung gebracht werden können, welche auf den Innenseiten der beiden Seitenrahmen 102 befestigt sind und außerdem wahlweise gedreht und festgestellt werden können.
Die Zahnstangenvorrichtung 573 ist unnötig, wenn der Hub der Luftzylindervorrichtungen 572 verlängert wird, so daß das Ende 5011 des Rahmens 501, welches das Leimauftragswerk 50 aufnimmt, aus der Stellung A in die Stellung Fbewegt werden kann.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 83 eine einseitige Wellpappe, die aus der gewellten Papierbahn 81 und aus einer Deckpapierbahn 82 besteht.
Im folgenden werden nun der Austausch der unteren Riffelwalze 30, der oberen Riffelwalze 20 und der Anpreßwalze 40 sowie die Bewegung des Leimauftragswerks 50 erläutert.
Dampfventile (nicht dargestellt) und Wasserablaßventile (nicht dargestellt) der oberen Riffelwalze 20 und der Anpreßwalze 40 werden geschlossen, Dampfauslaßventile (nicht dargestellt) werden geöffnet, und dann wird der Dampf aus dem Innern der Walzen abgelassen. Wenn der Betrieb der Wellpappenmaschine gestoppt worden ist, ist das Leimauftragswerk 50 mit Hilfe der Luftzylindervorrichtungen 572 so verstellt worden, daß das Ende 5011 des Rahmens 501 aus der Stellung A in die Stellung G bewegt werden kann, die sich an der Grenze des Betriebsbereiches der Luftzylindervorrichtungen 572 befindet.
Die Stifte 5723 an den oberen Enden der Stangen 5722 der Luftzylinder 5721 werden herausgezogen, und das Kettenrad 5731 der Zahnstangenvorrichtung 573 wird von Hand gedreht. Dann wird das Leimauftragswerk 50 weiterbewegt, so daß das Ende 5011 des Rahmens 501 aus der Stellung G in die Stellung F bewegt wird, um Raum zwischen den öffnungen 1021 der beiden Seitenrahmen zu schaffen. Teile, die mit den Walzen Luft aus dem Innern der Zylinder 601 der Hebevorrichtung 600 abgelassen, und die Stifte 111 der Hängeböcke 11 werden ihrerseits herausgezogen. Dann wird die obere Riffelwalze 20 abgelassen und quer durch die Öffnung 1021 hindurch herausgenommen. Nachdem die Anpreßwalze 40 aufgehängt worden ist, werden die Stifte 131 und 132 der Hängeböcke 13 herausgezogen. Dann wird die Anpreßwalze 40 abgelassen und quer durch die öffnung 1021 hindurch herausgenommen. Eine andere untere Riffelwalze 30, eine andere obere Riffelwalze 20 und eine andere Anpreßwalze 40, die neu einzubauen sind, sind von den beiden Hängeböcken 11, den beiden Befestigungskonsolen 12 bzw. den Hängeböcken 13 begleitet, welche an der betreffenden Welle befestigt sind und in welche Lager eingebaut sind. Die Walzen werden jeweils angehoben und an den beiden Seitenrahmen 102 mit Hilfe der beiden Hängeböcke 11, der beiden Befestigungskonsolen 12 bzw. der Hängeböcke 13 nacheinander befestigt, nachdem die Walzen in den Stellungen angeordnet worden sind, aus denen sie zuvor abgelassen wurden. An der unteren Riffelwalze 30 werden die Kupplung zwischen der Walze und der Antriebsvorrichtung, ein Saugrohr, usw. befestigt. An der oberen Riffelwalze 20 und an der Anpreßwalze 40 werden die Dampfleitung usw. angeschlossen. Dann werden die Dampfauslaßventile geschlossen und die Dampfventile sowie die Wasserablaßventile geöffnet.
Danach wird die Welle des Kettenrades 5731 von Hand gedreht, und das Leimauftragswerk 50 wird bewegt, so daß das Ende 5011 des Rahmens 501 aus der Stellung Fin die Stellung G bewegt wird. Dann werden jeweils die oberen Enden der Kolbenstangen 5722 der Luftzylinder 5721 an der Innenseite der Seitenrahmen 102 mit Hilfe der Stifte 5723 befestigt, die Luftzyiindervorrichtungen 572 werden betätigt, und das Leimauftragswerk 50 wird bewegt, bis die exzentrischen Ringe 5741 mit den Anschlägen 105 in Berührung kommen (Stellung A). Die exzentrischen Ringe 5741 werden gedreht, wodurch der Grad der Parallelität und der Spalt zwischen der Leimwalze 51 und der unteren Riffelwalze 30 eingestellt werden, und dann werden die exzentrischen Ringe 5741 festgestellt. Auf diese Weise werden die Arbeiten abgeschlossen.
Während der oben beschriebenen Arbeiten wird
verbunden sind, wie Dampfleitungen (nicht gezeigt) für
die obere Riffelwalze 20 und die Anpreßwalze 40, eine 45 zwar die obere Riffelwalze 20 abgelassen, nachdem die Kupplung (nicht dargestellt) zwischen der unteren Rif- untere Riffelwalze 30 abgelassen worden ist, die obere fei walze 30 und deren Antriebsvorrichtung (nicht darge- Riffelwalze 20 kann jedoch abgelassen werden, ohne stellt), ein Saugrohr (nicht dargestellt) für die untere daß die untere Riffelwalze 30 abgelassen wird. Demge-Riffelwalze 30, usw, werden demontiert maß wird weiter die auszuführende Arbeit für den Fall Es werden Vorbereitungen getroffen zum Aufhängen 50 erläutert, in welchem die obere Riffelwalze 20 abgelasder unteren Riffelwalze 30 mit Hilfe eines Seils. Luft sen wird, bevor die untere Riffelwalze 30 entfernt wird, innerhalb der Zylinder 61 der Anpreßvorrichtung 60 Die Haken 625 werden gedreht und von den feststehenwird abgelassen, und die Hebevorrichtungen 600 wer- den Stiften 112 der Hängeböcke 11 entfernt Luft aus den betätigt Dann werden die Stangen 602 ausgefahren, dem Innern der Luftzylinder 61 der Anpreßvorrichtung und die obere Riffelwalze 20 wird von der unteren Rif- 55 60 wird abgelassen. Die Kolbenstangen 602 der Hebefelwalze 30 mit Hilfe der Hebel 62 getrennt Luft aus vorrichtungen 600 werden ausgefahren, und die unteren dem Innern der Anpreßvorrichtung 70 wird abgelassen, Enden der Hebel 62 werden angehoben. Es werden Vor- und die Anpreßwalze 40 wird von der unteren Riffelwal- bereitungen getroffen zum Aufhängen der oberen Rifze 30 getrennt Die Befestigungskonsolen 12 der unte- feiwalze 20 mit Hilfe eines Seils. Die Stifte 111 der Hänren Riffelwalze 30 werden von den Seitenrahmen 102 60 geböcke 11 werden herausgezogen, und die obere Rifentfernt, und die untere Riffelwalze 30 wird abgelassen feiwalze 20 wird abgelassen und durch die öffnung 1021
und quer durch die öffnung 1021 hindurch herausgenommen.
Es werden Vorbereitungen getroffen zum Aufhängen der oberen Riffelwalze 20 mit Hilfe eines Seils. Nachdem die obere Riffelwalze 20 aufgehängt ist und die Haken 625 gedreht und von den feststehenden Stiften 112 der Hängeböcke 11 abgenommen worden sind, wird hindurch herausgenommen.
Bei der hier beschriebenen Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe ist jedes Wellenende von einer oder beiden Riffelwalzen innerhalb der öffnung 1021 des einen bzw. des anderen Seitenrahmens 102 angeordnet, und die öffnung hat einen ausreichenden Querschnitt, damit die oben erwähnten Walzen je-
weils aufgehängt und quer durch sie hindurch herausgenommen werden können, und das Leimauftragwerk kann in eine Stellung bewegt werden, in der es die Arbeiten beim Austauschen der Walzen nicht behindert.
Demgemäß sind bei den Arbeiten zum Austauschen 5 von einer oder beiden Riffelwalzen die Arbeiten des Demontierens und Wiederanmontierens aller verschiedenen Vorrichtungen beseitigt, die oberhalb der Wellpappenmaschine angeordnet sind, wie beispielsweise die Dampfdüse, Dampfleitungen, Abdeckungen zur Ge- 10 räuschdämpfung, Luftzylinder, Hebel, Papierrollen, Befeuchter, usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Weilpappe, mit einem Rahmen mit einem Unterteil, das zwei gegenseitigen Abstand aufweisende Seitenrahmen trägt zwischen denen eine obere Riffelwalze, eine untere Riffelwalze und eine Anpreßwalze, die leicht auswechselbar sind, und ein Leimauftragswerk angeordnet sind, das von der unteren Riffelwalze wegfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrahmen (102) an dem Unterteil (101) mit einer inneren öffnung (1021) zum Entnehmen von einer oder mehreren der Walzen (20, 30, 40) versehen ist und daß das Leimauftragswerk (50) so weit von der unteren Riffelwalze (30) wegfahrbar ist, daß es die Öffnung (1021) in dem Seitenrahmen (102) für das Entnehmen einer oder mehrerer der Walzen (20,30,40) freigibt
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnung (1021) so ausgebildet ist, daß die untere Riffelwalze (30) abgelassen und durch sie hindurch entnommen werden kann, ohne die obere Riffelwalze (20) abzulassen.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (1021) so ausgebildet ist, daß die obere Riffelwalze (20) abgelassen und durch sie hindurch entnommen werden kann, ohne die untere Riffelwalze (30) abzulassen.
30
DE3128587A 1980-08-01 1981-07-20 Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe Expired DE3128587C2 (de)

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