DE191333C - - Google Patents

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DE191333C
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leather
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plate
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den Schuhfabriken wird größtenteils noch das Oberleder mit Handmessern nach Papp- oder Zinkschablonen ausgeschnitten. Die in neuerer Zeit in Deutschland zur Einführung gelangenden, aus dem Auslande stammenden Oberlederstanzen (Unterlederstanzen kennt man schon lange) bewähren sich wegen ihrer geringen Handlichkeit nur in wenigen Betrieben, wo man nur wenig
ίο Ledersorten verarbeitet, wie das in Amerika Regel ist. In Deutschland ist so weit gehende Spezialisierung nicht beliebt, und deshalb ist hier eine Zuschneidemaschine für Oberleder erforderlich, welche die Bewegungsfreiheit des sie bedienenden Arbeiters nicht hemmt und das öftere Auswechseln der zu verarbeitenden Ledersorten ohne erhebliche Einbuße an Arbeitsleistung gestattet. Vorliegende Erfindung besitzt diese Eigenschaften. Die Maschine besteht aus einem eisernen Tisch mit einer Platte a, die längs vier Führung'sstiften oder einer anderen Führung auf- und abwärts bewegt werden kann. Über dieser Platte ist eine Scheibe b angeordnet, welche auf Kugellager drehbar ist und von parallelen Schlitzen durchbrochen ist. In diesen Schlitzen sind Führungsarme c mit seitlichen Rollen zum Hin- und Herschieben angeordnet. Am unteren Teile der Arme c ist ein Gewinde zum Anschrauben der Stanzmesser vorgesehen. Der Führungsarm besitzt oben einen breiten Ansatz, welcher an eine darüber liegende Scheibe d anstößt, wodurch beim Stanzen dem Arm c ein Stützpunkt gegeben wird. Die Handhabung der Maschine geschieht in der Weise, daß das Leder auf die Stanzplatte gelegt wird und die Führungsarme mit den Stanzmessern in gewünschter Weise darüber bewegt und an die geeignetste Stelle gebracht werden. Danach tritt man auf den mit Kurbelwelle und Daumenscheiben verbundenen Fußhebel und hebt auf diese Weise die Stanzplatte in die Höhe und drückt so das Stanzmesser durch das Leder.

Claims (1)

  1. 45 Patent-Anspruch:
    Lederstanze, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Träger (c) eines Oberlederstanzmessers in verschiedene Schlitze einer drehbar angeordneten Scheibe (b) eingehängt und in den Schlitzen entlang gefahren werden kann, um mit dem Stanzmesser die ganze Fläche des Stanztisches (a) bestreichen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE191333C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174834A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-19 COX & WRIGHT LIMITED Verbesserungen bei, oder in Verbindung mit dem sich wiederholenden Ausschneiden von Werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174834A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-19 COX & WRIGHT LIMITED Verbesserungen bei, oder in Verbindung mit dem sich wiederholenden Ausschneiden von Werkstücken
US4799411A (en) * 1984-09-11 1989-01-24 Cox & Wright Limited Relating to the repetitive cutting of workpiece blanks

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