DE1912229A1 - Diaprojektor mit einer Vorrichtung zur Aufhellung des Bildschirmes beim Bildwechsel - Google Patents

Diaprojektor mit einer Vorrichtung zur Aufhellung des Bildschirmes beim Bildwechsel

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DE1912229A1
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DE
Germany
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slide projector
projector according
reflector
rays
slide
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DE19691912229
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English (en)
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Kuhlmann Dipl-Volksw Edmund
Hans Mulch
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Diaprojektor mit einer Vorrichtung zur Aufhellung des Bildschirmes beim Bildwechsel Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer Vorrichtung zur Aufhellung des Bildschirmes während des Bildwechsels.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen der Bildwechsler nach dem Rückführen des gerade gezeigten Dias den Projektionsstrahlengang völlig freigibt, so daß also währen.d der Wechselphase der Projektionsschirm hell ausgeleuchtet wird. Da auch die Bewegungen des Diaschiebers auf dem Bildschirm ersoheinen, haftet dieser An.ordnun.g jedoch der Nachteil an, daß vor allem bei schnellem Wechsel ein ftlr den Beobachter unangenehmer Wischeffekt entsteht. Außerdem ist der Helligkeitsun.terschied zwischen dem Intervallbild und dem Projektionsbild im allgemeinen so groß, daß durch die ständige Adaption des Auges sehr sohnell Ermtidungserscheinungen auftreten.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denn mit dem Bildachieber eine Blende kombiniert ist, die während des Wechselvorganges den Strahlengang abdeckt. Aber auch diese Anordnung weist zumindest den zuletzt genannten Nachteil auf. Wird die Blende nach Art eines Vorhanges dem Bildschieber nachgeführt, so tritt auch hier der störende Wischeffekt auf. Man gibt daher solchen Anordnungen den Vorzug, bei denen. die Blende, vom Bildechiebartransport lediglich ausgelöst, ansonsten Jedoch unabhängig, vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder schnell und ftir das Auge kaum wahrnehubar in die Abdeck- bzw. Freigabestellung gebracht wird. Man hat ferner, um di. Helligkeitsunterschiede zu reduzieren, vorgeschlagen, die nach Art eines Momentverschlusses wirkende Blende mit Löchern zu versehen oder als Graufilter auszubilden, um für die Wechselphase eine Aufhellung des Bildschirmes zu erhalten, die im Mittel derjenigen bei der Projektion von Diapositiven entspricht. Aber auch hierbei läßt sich der in Form von wandernden Lichtflecken oder Schatten auftretende Wischeffekt nicht vermeiden, da die Freigabe bzw. das Abdecken der Löcher bzw. des Filters in Abhängigkeit vom Bildschiebertransport steht.
  • Bei einer weiteren,ebenfalls bekannten Vorrichtun.g zur Erzielung eines verdunklungsfreien Bildwechsels wird auf den. Objektivtubus eine zweite, kleinere Projektionseinrichtung, bestehend aus Beleuchtungseinheit, Objektiv und Filter, aufgesetzt, die von der Bildwechseleinrichtun.g ein- und ausschaltbar ist. Diese Anordnung vermeidet zwar oben angegebene Mängel, hat jedoch insofern Nachteile, als besondere Einstellmittel vorgesehen sein müssen, um die Zusatzoptik auf die Jeweilige Bildschirmgröße ausrichten zu können. Außerdem sind Verbindungsleitungen au dem die Ein- und Ausschaltung bevirkenden Diaweohsler und auch zur Stromquelle im Projektor erfor derlich. Darüber hinaus ist eie Kopplung mit dem Objektivtubus des Projektors praktisch nur dann möglich, wenn dieser aus dem Projektionsgehäuse herausragt, was aber bei den meisten neueren Projektoren nicht der Fall ist. Nachteilig ist ferner die Verwendung eines getrennten Bauteils , was @benso wie die Benutzung eines Zusatzobjektivs zu einer Verteuerung des Projektors führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es> eine der gleichen Zweck dienende Einriohtung zu schaffen, bei dor jedoch oootlich infaohere und daher kostensparende Mittel angewandt werden. Hierzu wird erfindungsgemäß bei einem Projektor der ob.n genannten Art vorgeschlagen, daß die vorzugsweise nach Art eines Momentversohlusses Virkendebvom Bildwechsler oder seinen Antriebselementen gesteuerte und für die Zeit des Bildwechselvorganges in den Strahlengang einschaltbare Blende objektivseitig einen. Reflektor trägt, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß ein neben dem Hauptstrahlenbündel im Projektor erzeugtes, schräg zur Blende auf den Reflektor geworfenes Strahlenbündel in Richtung der Projektivachse abgelenkt wird.
  • Als Reflektor kommt beispielsweise ein Planspiegel in Betracht, der zweckmäßigerweise aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, um zu verhindern, daß wegen seiner Neigung von 45 zur Blende zuviel Raum beansprucht wird. Besonders vorteilhaft ist ein Reflektor, bei dem auf einer Scheibe eine Vielzahl kleiner waben- bzw. schuppenförmiger Flächenelemente vorgesehen sind, deren Reflexionsachsenauf die Achse des Projektivs ausgerichtet sind. Die wirksamen Flächen der einzelnen Elemente bestehen aus Hohl- oder Planspiegeln.
  • Eine gute Aufhellung wird aber auch mit einer diffus streuenden Platte oder einem Planspiegel, auf dem objektivseitig eine diffus streuende Platte aufgesetzt ist, erreicht. Gemaß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Blende selbst durch Verspiegelung an der Objektivseite als Reflektor ausgebildet sein. Die Flächengröße des Reflektors ist zweckuäßigerweise dem üblichen Diaformat angepaßt.
  • Das Strahlenbündel für die Aufhellung kann von einer in der Nähe der Bildbühne untergebrachten und unabhängig von der Beleuchtungsoptik für die BildproJektion stehenden Lampe erzeugt werden. Dieser ist zweckmäßigerweise eine aus Linsen oer'Spiegeln bestehende Kondensoroptik, gegebenenfalls auch eine Ktlhlanordnung, zugeordnet. Sie kann. beim Einschalten der Projektionslampe bzw. des Lüfters also mit dem Hauptbetriebsschalter oder auch in Abhän.gigkeit vom Diaschieber nur in den entsprechenden Wechselphasen ein- un.d ausgeschaltet werden.
  • Statt einer vom Netz oder einer Batterie gespeisten Zusatzlampe kann auch durch entsprechende Strahlenablen.kung ein.
  • Teil des Projektionsbeleuchtungsstrahlenbündels abgezweigt un.d für die Intervallbeleuchtung nutzbar gemacht werden.
  • Durch geeignete Mittel, z.B. Filterscheiben, oder durch einen Regelwiderstand kann die Lichtstärke des zusätzlichen Beleuchtungsstrahlenbilschels auf bestimmte Werte abgestimmt werden.
  • Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung, mehrere Strahlenbündel bzw. mehrere Lichtquellen. in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich. Es zeigen Fig. 1 einen Projektor mit Abdeckblende und Zusatzlichtquelle in schematiachem Längsschnitt, Fig. 2 die Wechselvorrichtung un.d die Lampenschaltmittel des gleichen Projektors in schematischer Seitenansicht, Fig. 3-5 verschiedene Ausführungen der Abdeckblende im Querschnitt, Fig. 6 ein.e Zusatzlichtquelle mit Kondensoroptik im Längsschnitt, Fig. 7 eine Anordnung mit Lichtabzweigung von der ProJektionslape.
  • In der optischen Achse 1 des Projektionsobjektivs 2 ist die aus der Lampe 3, dem Hilfsspiegel 4, dem Wireefiltor 5 und dem Kondensor 6 bestehende Beleuchtungseinheit angeordnet. Das in der Wechselebene 7 verachiebbare Dia 8 kann mittels eines die beiden Greiferarme 9a, 9b enthaltenden, in der Führung tO gleitenden Wechslers 11 transportiert werden. Objektivseitig, unmittelbar neben. der Wechselebene 7 ist ein.e federnde Schwingblende 12 vorgesehen, deren Achse mit 13 bezeichnet ist. Sie deckt in der Schließstellung das Projektionsfenster 14 ab, das in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Die Freigabestellung ist durch gestrichelte Linien 12a in Fig. 2 gekennzeichnet. Die Betätigung der Blende erfolgt Uber den Stift 15, an.
  • dem das Dia 8 angreift.
  • Auf der aus niohtdurchlässigem Material bestehenden Blende ist objektivseitig eine Mattscheibe 16 aufgebracht, deren Flächengröße den Dimensionen eines Diapositivs angepaßt ist. Mit 17 ist eine Hilfslichtquelle bezeichnet, die auf einem mit dem Gehäuse verbun.denen Arm 18 montiert ist. Für die Stromversorgung der Lampe dient der Netzanschluß 19. In dem Stromkreis der Lampe liegt ein Schalter 20 der in Abhängigkeit von der Betätigung der Schwingblende 12 ein und ausgeschaltet wird. Bei geöffneter Blende ist auch der Schalter 20 geöffnet un.d damit der Stromkreis der Hilfslichtquile 17 unterbrochen.
  • Das von dieser ausgehende Strahlenbilndel wird von der Mattscheibe 16 diffus reflektiert, wodurch die in das Objektiv 2 eintretenden Strahlen den Bildschirm aufhellen. Die Intensität dieser Aufhellung kann durch. Abstimmung der Helligkeit der Lampe, durch einschaltbare Filter oder durch entspreehende Abstimmung der Reflexion.seigenaohaften der Mattscheibe geregelt werden.
  • Anstelle einer Mattscheibe kann auoh, wie Fig. 3 zeigt, ein aus vielen kleinen Teilchen 22 zusammengesetzter Reflektor 23 benutzt werden, dessen Reflexionaflächen so gen.eigt sind, daß die Strahlen in Richtung auf das Projektil 24 abgelenkt werden.
  • In Fig. 4 ist zwischen der Blende 25 und der Mattscheibe 26 eine Spiegelfläche 27 eingeschaltet. Letztere kann.-auch unmittelbar auf der Blende 28 aufgebracht sein., wie Fig. 5 zeigt.
  • In. Fig. 6 ist der Hilfslichtquelle 17 ein aus dem Kondensor 29 und dem Hohlspiegel 30 bestehendes Kondensorsystem zugeordnet.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 ein.e Anordnung, bei der die zur Aufhellung benötigten Strahlen von der Projektionslampe 3 über Umlenkspiegel 31 und 32 abgezweigt werden..

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Diaprojektor mit ein.er Vorrichtung zur Aufhellung des Bildschirmes beim Bildwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise nach Art eines Momentverschlusses wirkende, vom Bildwechaler (11) oder seinen Antriebselementen gesteuerte und für die Zeit des Bildwechselvorganges in den Strahlengang einschaltbare Blende (12) objektivseitig einen Reflektor (16,22,26) trägt, der so angeordn.et und ausgebildet ist, daß ein neben dem Hauptstrahlenbündel im Projektor erzeugtes, schräg zur Blende auf den Reflektor geworfenes Strahlenbündel in Richtung der Projektivwachse ablenkbar ist.
  2. 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das StrahlenbUndel für die Aufhellung von einer in der Nähe der Bildbuhne untergebrachten, unabhängig von der Beleuchtungsoptik für die Bildprojektion stehenden. Lampe (Hilfslichtquelle 17) erzeugt wird.
  3. 3. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch geksnneichnet, daß der Lampe eine gegebenenfalls aus Linsen (29) und/oder Spiegeln (30) bestehende Kondensoroptik zugeordnet ist.
  4. 4. Diaprojektor nach den Ansprüchen. 2 und 3, dadurFh gkennzeichnet, daß die Lampe (17) in. Abhängigkeit vom Bildwechselmechanismus (10-15) ein- und ausschaltbar ist.
  5. 5. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenbüschel für die Aufhellung durch Ablenkung (Spiegel 3t, 32) ein.es Teils der Beleuchtungsstrahlen für die Bildprojektion erzeugt wird.
  6. 6. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn.-zeichnet, daß die Lichtatärke des zusätzlichen Strahlenbüschels durch geeignete Mittel, z.B. Filter, regelbar ist.
  7. 7. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein Planspiegel dient.
  8. 8. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor eine sich parallel zur Blende erstreckenda, diffus streuende Scheibe, z.B. eine Mattscheibe (16), dient.
  9. 9. Diaprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor ein sich in der Ebene der Blende erstreckender Planspiegel (27) dient, der mit einer darauf aufgesetzten, diffus streuenden Platte (26) kombiniert ist.
  10. 10. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor eine sich parallel zur Blende erstreckende Scheibe mit einer Vielzahl kleiner waben-bzw. schuppenförmig angeordneter Flächenelemente (22) dient, deren Reflexionsachsen auf die Achse des Projektivs ausgerichtet sind.
  11. 11. Diaprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (28) selbst aus diffus streuendes Material besteht und durch Verspiegelung an der Kondensorseite als Reflektor ausgebildet ist.
  12. 12. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis ii, dadurch gekennzeichn.et, daß die Flächengröße des Reflektors dem üblichen Diaforuat angepaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010554A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Vorrichtung zur optischen Unterdrückung der Bildwechselbewegung in Projektionsgeräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010554A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Vorrichtung zur optischen Unterdrückung der Bildwechselbewegung in Projektionsgeräten

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