DE1911835C3 - Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen - Google Patents
Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von KunststoffenInfo
- Publication number
- DE1911835C3 DE1911835C3 DE19691911835 DE1911835A DE1911835C3 DE 1911835 C3 DE1911835 C3 DE 1911835C3 DE 19691911835 DE19691911835 DE 19691911835 DE 1911835 A DE1911835 A DE 1911835A DE 1911835 C3 DE1911835 C3 DE 1911835C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nhcoconh
- diaryloxalamides
- sulfur
- sch
- plastics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
- C08K5/372—Sulfides, e.g. R-(S)x-R'
- C08K5/3725—Sulfides, e.g. R-(S)x-R' containing nitrogen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/42—Amides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
worin R1 einen Aikoxyrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder Chlor, R2 einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis
12 C-Atomen, R3 Wasserstoff, Chlor, oder einen Methyl-, Methoxy- oder Äthoxyrest und R4 Wasserstoff
oder Chlor bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise auf 1 Mol Oxalsäure oder 1 Mol eines funktionellen Derivats derselben
1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
und 1 Mol
Formel
Formel
einer Verbindung der allgemeinen
R4
<g>-NH2
(III)
worin R1, R2 und R4 die obige Bedeutung besitzen
und R'3 für R3 oder OH steht, einwirken läßt und
Tür den Fall, daß R'3 für OH steht, das erhaltene
Produkt alkyliert.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Stabilisierung von Kunststoffen.
Es ist bekannt, daß Diaryloxalamide als UV-Absorber für Kunststoffe eingesetzt werden können.
Diese Verbindungen haben ein bemerkenswertes UV-Absorptionsvermögen, haben jedoch kein besonderes
Hitzestabilisier- und Antioxydationsverniögen.
Es hat sich nun gezeigt, daß man durch geeigneten Einbau von Schwefel in Diaryloxalamide zu Verbindungen
gelangen kann, welche nicht nur die Eigenschaft besitzen, UV-Strahlen zu absorbieren, sondern
auch die Fähigkeit haben, Kunststoffe vor Hitze und gegen oxydativen Abbau zu schützen.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind daher schwefelhaltige Diaryloxalamide der allgemeinen
Formel . ■
<O V- NHCOCOHN
c£>
worin R1 einen Aikoxyrest mit 1 bis 16 C-Atomen,
einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder Chlor, R2 einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis 12
C-Atomen, R3 Wasserstoff, Chlor, oder einen Methyl-,
Methoxy- oder Äthoxyrest und R4 Wasserstoff oder
Chlor bedeutet.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Diaryloxalamide der Formel I, worin R1 und R2 jeweils einen
Alkylmercaptorest mit 1 bis 12 C-Atomen darstellen. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch J, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in
an sich bekannter Weise auf 1 Mol Oxalsäure oder 1 Mol eines funktionellen Derivates derselben 1 Mol
einer Verbindung der allgemeinen Formel
NH,
(N)
und 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel R4.
NH2
(III)
worin R1, R2 und R4 die obige Bedeutung besitzen und
R'3 für R3 oder OH steht, einwirken läßt und für den
Fall, daß R'3 für OH steht, das erhaltene Produkt
alkyliert.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der Verbindungen der Formel I zur Stabilisierung
von Kunststoffen.
Diese Verbindungen sind sehr stabil gegen Hitzeeinwirkung und vereinigen in sich die Eigenschaft,
Kunststoffe, insbesondere Polyolefine, vor der Einwirkung von UV-Strahlen und Hitze zu schützen. Sie
können den Kunststoffen auf übliche Weise zugesetzt werden, worauf diese durch Pressen, Extrudieren oder
Spinnen in die verschiedensten Formkörper übergeführt werden können.
Besonders gute Wirkungen können erzielt werden, wenn sie in Kombination mit geeigneten Costabilisatoren
den Kunststoffen einverleibt werden, z. B. mit
f's slerisch gehinderten Phenolen, phosphorhaltigen Verbindungen,
organischen Zinnverbindungen, Metallsalzen und -komplexverbindungen. Die Zusatzmenge
beträgt vorleilhafterweise etwa 0,05 bis 1%, bezogen
auf den Kunststoff bzw. 0,1 bis 2% einer Mischung aus
einer Verbindung der Formel I und einem Costabilisator.
Die -srfindungsgemäßen schwefelhaltigen Diaryloxalamide
zeichnen sich gegenüber den aus der deutschen Auslegeschrift 1 183 676 bekannten nächst vergleichbaren
UV-Absorbern und den aus der USA.-Patentschrift 3 320 207 und der belgischen Patentschrift
563 210 bekannten und im Handel käuflichen UV-Absorbern durch eine größere Beständigkeit gegen
Licht, Wärme und Oxydation aus.
In den nachfolgenden Beispielen 1 und 2 ist die HerstellungEweise
der Verbindungen der Formel 1 beschrieben.
Herstellungsbeispiele
Beispiel 1 Herstellung von l-Äthoxy-3'-äthylthiooxalsäure-bis-anilid
2 + C2H5OOC-COOC2H5
OC2H5
II. > <(o\- NHCOCOOC2H5 + H2N -<
OC2H5 SC2H5
NHCOCONH-K O
OC2H5 SC2H5
OC2H5 SC2H5
I. o-Äthoxyanilin und Oxalsäurediäthylester werden im Molverhältnis 1 :2 vorgelegt. Als Katalysator
gibt man pro Mol Amin etwa 3 bis 4 ml BF3-Ätherat
zu und erhitzt unter Rühren auf 13OCC (Badlemperatur).
Nach kurzer Zeit tritt Lösung ein. Mit beginnendem Äthanolrückfluß wird das Gemisch zur Entfernung
des Äthanols unter Vakuum (etwa 200 mm Hg) gesetzt und noch 1V2 Stunden bei gleicher Temperatur
weiter gerührt. Die so erhaltene dunkelbraune Lösung wird noch etwa 10 Minuten mit Entfärbungskohle bei
gleicher Temperatur weiter gerührt und darauf unter Zusatz eines Filterhilfsmittels abgenutscht.
Anschließend destilliert man den überschüssigen Oxalsäurediäthylester unter vermindertem Druck ab.
Beim Erkalten kristallisiert das so erhaltene Esteramid vollständig aus. Durch Umkristallisation aus
einem Gemisch von Alkohol und Wasser 1 : 1 erhält man das reine Produkt in Form weißer Kristalle vom
F. 76 bis 77°C.
Für den weiteren Umsatz kann jedoch das Rohprodukt verwendet werden. Ausbeute: etwa 90% der
Theorie.
II. Das gemäß I. hergestellte reine Esteramid und 3-Äthylthioanilin werden in molaren Mengen, unter
Zusatz von wenig BF3-Ätherat 4 Stunden auf 170 C (Badtemperatur) erhitzt. Der entstehende Alkohol
wird während der Reaktion unter vermindertem Druck (200 mm Hg) entfernt. Nach beendeter Reaktion
gießt man den erhaltenen dunklen Brei in eine Schale und läßt erkalten, wobei eine harte Masse entsteht,
die zuerst zerkleinert und anschließend in einer Reibschale mit Alkohol fein verrieben, abgenutscht
und mit Alkohol nachgewaschen wird.
Das so erhaltene rohe l-Äthoxy-3'-äthylthio-oxal- fts
säure-bis-anilid kann durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt werden und schmilzt dann bei 106 bis
107cC. Ausbeute: (2. Stufe) etwa 90% der Theorie.
Man arbeitet wie im Beispiel 1 unter I. angegeben ist, gehi aber statt von o-Äthoxyanilin von o-Aminophenol
aus und erhält das Esteramid der Formel
OH
NHCOCOOC2H5
Dieses wird nach der im Beispiel 1 unter II. angegebenen Methode durch Umsetzung mit o-Methylthioanilin
in die Verbindung der Formel
OH
\O\- NHCOCONH —\Oy
\O\- NHCOCONH —\Oy
SCH3
übergeführt.
1 Mol dieser Verbindung wird zusammen mit 20 Mol Aceton, 1,5 Mol Kaliumcarbonat und 1,2 Mol
ss n-Octylbromid während 72 Stunden bei 55°C gerührt.
Durch Abdestillieren des Acetons, Waschen des Rückstandes mit Wasser und Umkristallisieren aus lsopropanol
erhält man die Verbindung der Formel
OC8H17
NHCOCONH
SCH3
in einer Ausbeule von etwa
schmilzt bei 80 bis 83r C.
schmilzt bei 80 bis 83r C.
85% der Theorie. Sie
5 6
Auf ähnliche Weise können die in nachfoleender länge /. ist in Nanometer (nm) angegeben und ist die
Tabelle aufgeführten Verbindungen hergestellt wer- Wellenlänge des Lichtes, das am stärksten absorbiert
den. wird.
In dieser Tabelle sind folgende Eigenschaften der Der molare Extinktionskoeffizient E. Dieser wurde
aufgeführten Verbindungen angegeben: 5 in einer alkoholischen Lösung bestimmt.
Schmelzpunkt (F.) in Grad Celsius, die Wellen-
Verbindung
NHCOCONH
SCH3
\O\~ NHCOCONH SC2H5
\O V-NHCOCONH
OCH,
SCH3
SCH
H5
SC2H5
NHCOCONH —C O
OCH3 SC2H5
CH3O —<\OV- NHCOCONH ^"
OCH3 SCH3
/—\
O >~ NHCOCONH -<
O > OCH5 SCH3
NHCOCONH —(jÖV- SCH3
OC2H5
NHCOCONH
SCH
2 "5
O >- NHCOCONH-K O
F. in C | 290 |
196—198 | 263 |
149 | 265 |
125—126 | 300 |
113—114 | 315 |
156—157 | 300 |
133—134 | 310 |
175—177 | 300 |
106—107 | 315 |
119—122 | 310 |
92 | |
17000
35000
24800
13800
15200
16200
22000
15500
11400
14400
Fortsetzung
Verbindung
SC2H.,
OV-NHCOCONH
Oc4 a,
NHCOCONH
OQH17
NHCOCONH
OC4H9 <fÖV- NHCOCONH
OCH3 <fÖ\- NHCOCONH
OCH3 \O\- NHCOCONH —<JD V- SC12H25
Cl
SC8H
Cl
Cl
17 C12H25S
NHCOCONH ~\Oy- SC12H25
/oV- NHCOCONH
SCH3 OC,H7-(iso)
/ÖV- NHCOCONH
SCH3
NHCOCONH
SCH3
OC4H9-(ISO)
OCsHn-(iso)
/ÖV-NHCOCONH
SCH, OC16H33
NHCOCONH OC2H5
F. in C
93—95
80—83
138—140
98—100
104—106
125—130
34- -36
126—127
112-113
97—98
305
300
300
308
307
285
300
295
298
300
152(X)
15400
15500
21200
21
12000
7200
155(X)
15200
15500
295
80—81
310
14000
21300
409626/102
Fortsctzunii
10
\ | Vcrbindunji | SC4H4 | -SC12H25 | F. in C | /.„„„ in nm | |
23 | OV NHCOCONH 1—/ |
88-89 | 300 | |||
CuH25S <^ | I OC2H5 |
|||||
24 | O>—NHCOCONH | 95—98 | 300 | |||
Claims (1)
1. Schwefelhaltige Diaryloxalamide der allgemeinen Formel
R4
NHCOCOHN -\Oy
R,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH364168A CH497383A (de) | 1968-03-12 | 1968-03-12 | Verfahren zur Herstellung neuer schwefelhaltiger Diaryloxalamide und deren Verwendung als Stabilisatoren und UV-Absorber für Kunststoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911835A1 DE1911835A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1911835B2 DE1911835B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1911835C3 true DE1911835C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=4260343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911835 Expired DE1911835C3 (de) | 1968-03-12 | 1969-03-08 | Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT286969B (de) |
BE (1) | BE728929A (de) |
BR (1) | BR6907051D0 (de) |
CH (1) | CH497383A (de) |
DE (1) | DE1911835C3 (de) |
FR (1) | FR2003706A1 (de) |
GB (1) | GB1233293A (de) |
NL (1) | NL6903318A (de) |
SE (1) | SE378416B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135810A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-22 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Oxamidloesungen hoher konzentration |
EP0138757B1 (de) * | 1983-08-26 | 1989-10-18 | Ciba-Geigy Ag | Oxalsäureanilide |
-
1968
- 1968-03-12 CH CH364168A patent/CH497383A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-02-25 BE BE728929D patent/BE728929A/xx unknown
- 1969-03-04 NL NL6903318A patent/NL6903318A/xx unknown
- 1969-03-08 DE DE19691911835 patent/DE1911835C3/de not_active Expired
- 1969-03-10 FR FR6906725A patent/FR2003706A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-11 GB GB1233293D patent/GB1233293A/en not_active Expired
- 1969-03-11 SE SE331269A patent/SE378416B/xx unknown
- 1969-03-11 BR BR20705169A patent/BR6907051D0/pt unknown
- 1969-03-12 AT AT242569A patent/AT286969B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1911835A1 (de) | 1969-09-18 |
FR2003706A1 (de) | 1969-11-14 |
GB1233293A (de) | 1971-05-26 |
BR6907051D0 (pt) | 1973-01-11 |
DE1911835B2 (de) | 1973-11-22 |
BE728929A (de) | 1969-08-25 |
AT286969B (de) | 1971-01-11 |
SE378416B (de) | 1975-09-01 |
CH497383A (de) | 1970-10-15 |
NL6903318A (de) | 1969-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695753A1 (de) | Verbesserungen in der Herstellung von 4-Oxopiperidinverbindungen und gewisser neuer 4-Oxopiperidinverbindungen | |
DE1911835C3 (de) | Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen | |
DE2458638C2 (de) | 4'-substituierte 2-Methyl-3-piperidinopropiophenonderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmakologische Zubereitungen, welche diese enthalten | |
DE3103707A1 (de) | Chromanderivate | |
DE3102769A1 (de) | "bis-moranolinderivate" | |
DD140041B1 (de) | Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen | |
DE1907403A1 (de) | Neue asymmetrische Diaryloxalamide und deren Verwendung als Stabilisatoren und UV-absorber fuer Kunststoffe | |
DE947164C (de) | Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen | |
DE1234212B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclobutanabkoemmlingen | |
DE1907403C (de) | Asymmetrische Diaryloxalamide und de-. ren Verwendung als Stabilisierungsmittel für Kunststoffe | |
DE2225482C3 (de) | Pyrindin-2,6-bis(dithiocarbamat)-Derivate, Verfahren zur Herstellung derselben und Mittel mit einem Gehalt derselben | |
AT240369B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide | |
DE1963925C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N hoch 3-Carbalkoxyderivaten des 5,5-Diphenylhydantoins | |
DE1618310C3 (de) | ||
DE671840C (de) | Verfahren zur Herstellung cyclischer Arylaether | |
DE1247294B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-3-oxobuttersaeureamiden | |
DE1192647B (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphonsaeureestern | |
DE2734809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3- dichlor-1-(c tief 1-7 )-alkoxybenzolen | |
DE2113254C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ-Piperidinoburyrophenonderivaten | |
AT222650B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Äthern | |
AT204046B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten und von deren Salzen | |
DE2302669A1 (de) | 5-cinnamoylpyrrol-2-essigsaeuren und ihre ester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE1907403B (de) | Asymmetrische Diaryloxalamide und de ren Verwendung als Stabilisierungsmittel fur Kunststoffe | |
AT260920B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
AT258280B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |