DE1911132U - Blasebalg fuer aufblasbare gegenstaende, z. b. schwimmkorper, matratzen u. dgl. - Google Patents
Blasebalg fuer aufblasbare gegenstaende, z. b. schwimmkorper, matratzen u. dgl.Info
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- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
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Description
P 22 666/27a Gbm
Beschreibung
zum Gebrauchsmuster
der Firma PIEELLI Societa per Azioni, Mailand/ ITALIEN,
H betreffend
"Blasebalg für aufblasbare Gegenstände, z.B. Schwimmkörper,
Matratzen u.dgl.".
*■#■·*
PRIOHITlT; 5. Januar I963 - ITALIEN.
###
Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung -von Blasebälgen
für aufblasbare Gegenstände aus nachgiebigem biegsamem Material, z.B. Schwimmkörper, Matratzen u.dgl. mit denen die
Blasebälge fest verbunden sind.
Blasebälge der bekannten Art weisen einen im wesentlichen zylindrischen Körper nach Art einer Ziehharmonika auf, der aus
gummiertem Stoff oder geformtem Gummi hergestellt ist, sowie
einen Grundteil, der an dem "betreffenden aufzublasenden Gegenstand
befestigt ist und mit demselben über ein inneres Absperrventil in Verbindung steht, und sind durch einen starren
Deckelteil abgeschlossen, der vorzugsweise entfernbar ist und eine mittige Öffnung aufweist, um ein äusseres Einlaßventil
sowie einen Abschlußstopfen aufzunehmen.
Der Abschlußstopfen wird nach Beendigung des Aufblasevorganges
in die mittige Öffnung eingesetzt, wobei das Aufblasen durch abwechselndes Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen des Ziehharmonikakörpers
erfolgt.
Wenn nun der genannte Deckelteil infolge des noch nicht eingesetzten
Abschlußstopfens unverschlossen ist, dann können Fremdkörper
geringer Abmessung, z.B. Sandteilchen in den Blasebalg und zwar auch durch ein Schutzsieb hindurch eindringen, das am
Deckel vor dem äusseren Einlaßventil angeordnet ist» Derartige Fremdkörper sammeln sich mit der Zeit im Inneren des Blasebalges
in einer solchen Menge an, dass eine befriedigende Wirkung
des inneren Absperrventils in Frage gestellt ist. Weitere Fremdkörper können auf dem genannten Sieb verbleiben, so dass
nach dem Einsetzen des Abschlußstopfens in die Deckelöffnung
kein vollkommener Luftabschluß gewährleistet ist, die Luft also aus dem aufgeblasenen Gegenstand ungewollt entweichen kann.
Zweck der Neuerung ist es, die genannten Nachteile auszuschalten.
Zu diesem Zweck ist nach dem wesentlichen Neuerungsmerkmal der
betreffende Blasbalg an Stelle des Abschlußstopfens mit einer
Vorrichtung versehen, welche das innere Absperrventil gegenüber dem äusseren Einlaßventil luftdicht isoliert, wenn sich der
Blasebalg an dem aufgeblasenen Gegenstand in seiner untätigen
Ruhelage befindet.
Nachstehend wird die Neuerung beispielsweise anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den neuerungsgemässen
Blasebalg in seiner ausgezogenen Stellung, d.h. in Bereitschaft zum Aufpumpen des Gegenstandes.
Fig. 2 zeigt den gleichen Axialschnitt, so dass sich der Blasebalg
jedoch in seiner untätigen Lage am aufgepumpten Gegenstand befindet.
Der dargestellte Blasebalg weist einen ringförmigen Grundteil
1 wahlweise aus Gummi oder aus einem starren Material auf und ist ausserdem mit einem vorzugsweise entfernbaren Abdeckteil 2
aus starrem Material versehen. Beide Teile 1 und 2 sind mitein-
— A —
ander durch eine ziehharmonikaförmige Membran 3 aus biegsamem
Material verbunden.
Der Deckelteil 2 weist eine mittige Öffnung 4 auf, in welche ein rohrartiger Körper 5 aus starrem Material, z.B. aus PIastikmaterial
oder Metall eingesetzt ist. Der aussenliegende Teil 6 des Körpers 5 is* nach Art eines Handgriffs geformt,
während sein innerer Randteil 7 durch eine Kappe 8 aus starrem Material abgeschlossen ist, die ebenfalls z.B. aus Plastikmaterial
oder Metall besteht. Die Teile 5 und 8 sind mittels
eines Stiftes 9 verbunden, der sich diametral durch beide Teile 5 und 8 hindurch erstreckt.
Der Körper 5 weist dabei eine solche Länge auf, dass ein Aussenf
lansch 18 der Kappe 8 mit einem Mittelstück des Deckelteiles 2 in Berührung steht.
Auf diese Weise ist die aus dem Rohrkörper 5 und der Kappe 8 gebildete
Einheit mittig am Deckelteil 2 gehalten, so dass keine Bewegung in Richtung der Längsachse möglich ist, die Einheit
5»8 jedoch am Deckelteil 2 um ihre Mittelachse gedreht werden kann.
Der Rohrkörper 5 setzt sich mit einem Durchbruch in den griffförmigen
Aussenteil 6 hinein fort, so dass dieser Durchbruch
_ C „
jedoch von einer Querwand 10 unterteilt ist, die zur Aufnahme des äusseren Einlaßventils 11 dient.
Dort, wo der Rohrkörper 5 "von der Kappe 8 übergriffen wird,
ist eine Anzahl von durch "beide Teile 5 »8 hindurch verlaufenden Durchbrüchen 12 vorgesehen, deren Mittelachse sämtlich in der gleichen Ebene liegen können, in der sich auch die Achse
des Stiftes 9 befindet.
ist eine Anzahl von durch "beide Teile 5 »8 hindurch verlaufenden Durchbrüchen 12 vorgesehen, deren Mittelachse sämtlich in der gleichen Ebene liegen können, in der sich auch die Achse
des Stiftes 9 befindet.
Der untere Teil 15 der Kappe 8 ist zylinderförmig ausgebildet
und mit Aussengewinde versehen, so dass dieser Gewindeteil 15
der Kappe 8 in eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Kapsel 14 aus starrem Material, beispielsweise Plastikmaterial
oder Metall, eingeschraubt werden kann, welche am Grundteil 1 mittels eines Flansches 15 der Kapsel 14 befestigt ist.
Am unteren Ende der Kapsel 14 befindet sich ein übliches Absperrventil
16.
In den Zeichnungen ist von dem aufzublasenden Gegenstand lediglich
ein Teil dessen Wandung 17 dargestellt.
Die Kappe 8 weist am Umfang des Gewindeteiles I5 unterhalb des
Flansches 18 einen Dichtungsring 19 auf.
β -
TJm den Blasebalg benützen zu können, wird die aus dem Rohrkörper 5 und der Kappe 8 bestehende Einheit aus der Kapsel I4 herausgeschraubt,
indem man den Handgriff 6 in geeignetem Sinn dreht.
Nunmehr kann durch wiederholtes Zusammendrücken und Freigeben des Balges 3 der betreffende Gegenstand in üblicher Weise aufgeblasen
werden.
Wenn der Balg 3 freigegeben wird, dann ist das äussere Einlaßventil
11 geöffnet, so dass ein Luftstrom durchtreten kann, der durch die Durchbrüche 12 hindurch in das Innere des Balges 3
eintritt, während das innere Absperrventil 16 geschlossen
bleibt.
Während des Zusammendrückens des Balges 3 schliesst sich das
Einlaßventil 11, so dass die im Balg 3 enthaltene Luft auf das Ventil 16 zur Wirkung kommt, dasselbe öffnet und in den betreffenden
Gegenstand eindringt, um letzten zu füllen.
Ist der Füllvorgang beendet, dann wird nach dem letzten Füllhub des Balges 3 derselbe im zusammengedrückten Zustand dadurch am
Gegenstand I7 festgelegt, dass der Gewindeteil I3 der Einheit
5,8 wieder in die Kapsel I4 mittels des Handgriffes 6 eingeschraubt
wird. In dieser zusammengeschraubten Stellung verbleibt
der Balg 5 am aufgepumpten Gegenstand 17 in Ruhelage, bis die
Einheit 5*8 wieder von der Kapsel 14 abgeschraubt wird.
Wenn die Teile sich in der zusammengeschraubten Lage befinden,
dann ist gewährleistet, dass keine Fremdkörper, die durch das äussere Einlaßventil 11 in den Balg eindringen, an das Absperrventil
16 gelangen können. Ausserdem ist dafür Gewähr gegeben, dass die Luft aus dem Gegenstand 17 nicht mehr austreten kann,
da sich der Dichtungsring 19 gegen den Plansch I5 der Kapsel
abdichtend anlegt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung ist das
äussere Einlaßventil 11 nicht am Rohrkörper 5 angeordnet, sondern befindet sich direkt am Deckelteil 2 in exzentrischer Lage
innerhalb eines geeigneten Sitzes. Diese Ausführungsform ist
zeichnerisch niGht dargestellt. Hierbei dient der Rohrkörper 5 mit der Kappe 8 lediglich zur Verschraubung des Deckelteils 2
mit der Kapsel I4·
SCHUTZANSPRÜCHE:
Claims (2)
1. Mit einem aufblasbaren Gegenstand fest verbundener, mit Einlaß- sowie Absperrventil versehener Blasebalg, dadurch
gekennzeichnet, dass der als ziehharmonikaartige zylinderförmige
Membrane (5) aus nachgiebigem Material ausgebildete Balgkörper
einerseits durch einen ringförmigen Grundteil (1) an dem Gegenstand (17) befestigt ist und andererseits einen starren Abschlußdeckelteil
(2) vorzugsweise abnehmbar aufweist, der in einer mittigen Öffnung (4) einen in das Innere des Balgkörpers
(3) hinein vorstehenden starren rohrförmigen Körper (5) aufnimmt,
welcher an seiner Aussenseite das Einlaßventil (11) trägt, während an seinem Innenende eine Abschlußklappe (θ) befestigt ist,
die an der Unterseite des die Öffnung (4) enthaltenden Mittelstücks des Deckelteils (2) anliegt, so dass die aus dem rohrartigen
Körper (5) und der Kappe (8) bestehende Einheit innerhalb der genannten Öffnung (4) gegen Bewegung in Längsrichtung
gesichert, um ihre Längsachse jedoch drehbar ist und an der Stelle, bei welcher die Kappe (δ) das Innenende des rohrartigen
Körpers (5) übergreift, eine Anzahl durch diese beiden Teile (5,8) hindurchtretende Durchbrüche (12) aufweist, und daß
der ringförmige Grundteil (1) in einem mittigen Durchbruch eine Kapsel (14) mit Innengewinde aufnimmt, die an ihrem den Innenraum
des Gegenstandes (1?) zugekehrten Ende das Absperrventil
_ Q „
(16) hält, während die genannte Kappe (8) einen in das Balginnere
hinein vorstehenden Aussengewindeteil (13) aufweist, welcher zur lösbaren Verbindung der aus Rohrkörper (5) und
Kappe (δ) gebildeten Einheit mit dem Grundteil (1) lösbar in die Innengewindekapsel (I4) eingeschraubt werden kann, wobei
die Kappe (8) mittels eines von ihr gehaltenen Dichtungsringes (19) das zugeordnete Ende der Kapsel (14) luftdicht abschließt.
2. Mit einem aufblasbaren Gegenstand fest verbundener, mit Einlaß- sowie Absperrventil versehener Blasebalg, dadurch
gekennzeichnet, dass der als ziehharmonikaartige zylinderförmige
Membrane (3) aus nachgiebigem Material ausgebildete Balgkörper einerseits durch einen ringförmigen Grundteil (i) an dem
Gegenstand (IT) befestigt ist und andererseits einen starren
Absohluß-Deckelteil (2) vorzugsweise abnehmbar aufweist, der aussermittig das Einlaßventil aufnimmt und der in einer mittigen
Öffnung (4) einen in das Innere des Balgkörpers (3) hinein vorstehenden starren rohrartigen Körper (5) aufnimmt, welcher
an seinem Innenende mit einer Abschlußkappe (8) verbunden ist, die an der Unterseite des die Öffnung (4) enthaltenden Mittelstücks
des Deckelteils (2) anliegt, so dass die aus dem rohrartigen Körper (5) und der Kappe (8) bestehende Einheit innerhalb
der genannten Öffnung (4) gegen Bewegung in Längsrichtung gesichert, um ihre Längsachse jedoch drehbar ist und an der
Stelle, bei welcher die Kappe (8) das Innenende des rohrartigen
- 10 -
Körpers (5) übergreift, eine Anzahl durch diese-beiden Teile
(5j8) hindurchtretende Durchbrüche (12) aufweist5 und dass der
ringförmige Grundteil (1) in einem mittigen Durchbruch eine Kapsel (14) mit Innengewinde aufnimmt, die an ihrem dem Innenraum
des Gegenstandes (17) zugekehrten Ende das Absperrventil (16) hält, während die genannte Kappe (δ) einen in das Balginnere hinein vorstehenden Aus s enge viindeteil (I3) aufweist, welcher
zur lösbaren Verbindung der aus Rohrkörper (5) und Kappe (8) gebildeten Einheit mit dem Grundteil (1) lösbar in die
Innengewindekapsel (I4) eingeschraubt werden kann, wobei die Kappe (θ) mittels eines von ihr gehaltenen Dichtungsringes (19)
das zugeordnete Ende der Kapsel (14) luftdicht abschliesst.
Für PIRELLI Societst per Azioni:
DR.-1NG. H. F)NCKE, DIPL-ING. M.
DIPL-ING. S. STAEOfiR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3060263 | 1963-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911132U true DE1911132U (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=33397998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22666U Expired DE1911132U (de) | 1963-01-05 | 1963-12-19 | Blasebalg fuer aufblasbare gegenstaende, z. b. schwimmkorper, matratzen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911132U (de) |
-
1963
- 1963-12-19 DE DEP22666U patent/DE1911132U/de not_active Expired
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