DE1909782C3 - Anlage zum Giessen unter Vakuum - Google Patents

Anlage zum Giessen unter Vakuum

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DE1909782C3
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casting
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DE1909782A
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DE1909782B2 (de
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Inventor
Albert Henzler
Helmut Dipl.-Ing. Vollmer
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Balzers Hochvakuum 6000 Frankfurt GmbH
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Balzers Hochvakuum 6000 Frankfurt GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould

Description

ist bzw. sind.
Eine solche Gießanlage besitzt den Vorteü, daß für den Transport der Gießformen von der Schleusenkammer" inr"die Gießkammer und zunick kein durch die Absperrvorrichtung zwischen den beiden hindurchfühlender Rollgang oder Schienen benötigt werden, welche (wenn sich auf ihnen üchmutz und Metallspritzer ablagern) zu Betriebsstörungen Anlaß geben können. Ferner ist der Transport auf einem Rollgang nicht erschütterungsfrei.
Der Nachteil der bekannten Einrichtung liegt aber darin, daß die Gießformen beim Schwenken um eine \ertikale Achse auf einer Kreisbahn bewegt werden. Beim Ausgießen eines Sehmelztiegcls durch Kippen sollte bekanntlich der Gießstrahl zur Erzielung eines sauberen Gusses ständig in der Gießformachse bleiben, wozu bei einem um eine feste Achse kippbaren Tiegel eine Verschiebung der Gießform wahrem! des Gießens in der Ebene des Gießstrahls senkrecht zur Kippachse erforderlich ist. Ist aber die Gießform wie im bekannten Falle nur auf einer Kreisbahn mit vertikaler Achse bewegbar, dann rückt sie bei jeder Bewegung im Verlaufe des Gießens zwangläufig mit ihrer Achse aus der Gießstrahlebene heraus.
Diesen Nachteil bei einer Anlage der eingangs genannten Art zu beheben, ist Zweck der Erfindung. Weiter bezweckt die Erfindung eine neue raumsparende Konstruktion einer solchen Anlage.
Die erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in der Schleusenkammer an um horizontale Achser, schwenkbaren Armen aufgehängt und die Schwenkvorrichtung so ausgebildet ist, daß die genannte Plattform bei offener Verbindungstür zwischcr der Schleusenkammer und der Gießkammer in die letztere hinein in Gießstellung und zurückgcsLhwenkt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einfachen Schwenkarmen. Dabei bedeutet 1 eine über den Stutzen 2 evakuierbare Kammer, in welcher, der um eine horizontale Achse kippbare Schmelzbehälter 3 angeordnet ist. An die Gießkammer 1 ist die Schleusenkammer 4 angesetzt und in dieser die bewegliche Plattform 5 an um die horizontalen Achsen 7 und 8 schwenkbaren Armen 9 und 10 aufgehängt, um die Gießformen 6 in den Ofenraum in die Gießstellung 6 bringen zu können. Die Achse 7 ist als Antriebswelle durch die Wand der Schleusenkammer nach außen geführt, so daß die Plattform durch Betätigen des Hebels 11 nach Wahl in die Gießkammer und zurück gebracht werden kann.
Ferner ist als Verbindungstür zwischen der Schleusenkammer 4 und der Gießkammer 1 ein Schiebeventil mit dem Ventilgehäuse 12, der Ventilplatte 13 und der Ventilbetätigungsstange 14 angeordnet. Die Schleusenkammer steht außerdem über die Tür IS mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung.
Bei Benutzung der in F i g. 1 gezeigten Anlage wird nach Evakuieren der Gießkammer und der Schleusenkammer bei geöffnetem Ventil 13 die Plattform 5 mitsamt der auf ihr aufgestellten Gußform 6 in die gestrichelt gezeichnete Lage 5' gebracht, worauf die im Behälter 3 befindliche Schmelze durch Kippen des Tiegels in die mit 3' bezeichnete Lage
Schmelztiegels und der Kippeinrichtung sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand der Erfindung.)
Wl»/»ll Δ hm iß in o!n» arrin Π«ιΠΓ/μ^τ« Irοr»r» HidCP 111 ·. luvii ι lu^wtj ι»* W(IIW vtuLL> K_* UUlUllll nutlll ΰίΐ^ν »**
die Schleusenkammer zurückgebracht, das Ventil 13 geschlossen und die Schleusenkammer mit einem Gas z. B. mit Luft geflutet werden, worauf nach Öffnen der Tür 15 nur Atmosphäre die gefüllte Gußform entnommen und eine neue eingesetzt werden kann, und anschließend nach Wiederevakuierung der Schleusenkammer und Einbringen einer neuen Gußform in die Gießkammer abgefüllt werden kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erhält man, wi_nn man zur Aufhängung der beweglichen Plattform an sich bekannte Lenkgetriebe zur Umwandlung einer Kreisbewegung in eine geradlinige Bewegung verwendet. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt.
Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Plattform tragenden Arme an ihrem oberen Ende über Exzenter mit in der Schleusenkammer fest angeordneten Achsen verbunden und durch ungefähr auf halber Höhe derselben vorgesehene Schlitze und Führungszapfen geführt sind. Die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 besitzt gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 den Vorteil, daß die Bewegung der Plattform angenähert auf einer horizontalen Ebene erfolgt. Wie aus der F i g. I hervorgeht, muß bei Verwendung von einfachen Schwenkarmen die Höhe der Absperrvorrichtung um die Größe des beim Hineinschwenken der Gußfom in die Gießkammer auftretenden vertikalen Hubes großer sein als die Gußform. Dieser Nachteil wird bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 vermieden.
In der Fig.2, welche eine anschauliche Darstellung einer solchen Aufhängung der Plattform zeigt, bezeichnen die Bezugsziffern 21 in der Schleusenkammer fest angeordnete Achsen, welche mittels der Exzenter 22 und der mit diesen gelenkig verbündenen Arme 23 die Plattform 24 tragen, mit deren Seitenwänden 24' sie, wie die Zeichnung zeigt, ebenfalls gelenkig verbunden sind.
Die tragenden Arme 23 weisen Schlitze 25 auf, in welche in der Schleusenkammer fest angeordnete Führungszapfen 26 eingreifen.
Bei entsprechender Bemessung der Längen der Exzenter (Glieder) 22 und der tragenden Arme 23 erreicht man damit eine Zwangsführung der Plattform derart, daß sie sich im wesentlichen nur in der Ebene ihrer Stellfläche auf einer Geraden verschieben kann. Die Längenbemessung der genannten Tragarme und Exzenter erfolgt dabei nach unten folgender Überlegung an Hand der F i g. 3.
Zur Betätigung der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung ist eine der beiden Achsen 21 als Antriebswelle vergossen werden kann. (Die Konstruktion eines ausgebildet und ähnlich wie im Beispiel der Fig. 1 durcl. die Wand der Vakuumkammer nac» auuci. Kcführt und mit einem Betätigungshebel verbunden. Ferner ist die betreffende Welle mit den Exzentern 22 verbunden. . ,,
Ausgangsbasis für den Konstrukteur bei der Konstruktion der beschriebenen Plattforraaufhangun.·. sind der Arbeitshub, d. h. die Größe der benötigten Horizontalvcrschiebung der Plattform und die Bauhöhe Zu bestimmen ist der Radius r, d. h der Abstand des Drehpunktes der Verbindungsstellen zwischen den Exzentern 22 und dem zugehörigen Tragarm ">3 von der Achse 21. Ferner ist die räumliche Lage der Führungszapfen 26 zu bestimmen.
In derFig. 3 bedeutet
A den halben Arbeitshub;
// die Höhe, gemessen als vertikaler Abstand der Achsen 22 von der E1 . ne, in der sich die Drehpunkte 27 beim Versenken der Plattform 24 bewegen;
;· den erwähnten Radius;
α den vertikalen Abstand der Führungszapfen 26 von den Achsen 22;
L TJ ß.
L die Länge'der Arme 22 gemessen als Abstand zwischen den beiden Drehpunkten an deren Enden.
Dann gilt
Z/3 = W + (A + r)2.
0)
In dem Augenblick der Bewegung, da der Tragarm gerade senkrecht steht, gilt andererseits
= H + r
und somit auch
£2 =
Aus (1) und (2) ergibt sich
2(H-A )'
(2)
Ferner ergibt sich aus der F i g. 3 wegen der Ähnlichkeit der betreffenden Dreiecke
b A
{A+r)
Aus (3) und (4) erhält man dann , 2H(H-A)
2H-A
Auf Grund dieser Formeln können die passenden Maße für jeden Anwendungsfall errechnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ί. Anlüge zum Gießen unicr Vakuum iiiii einer evakuierbaren Kammer, in welcher ein Behälter für eine zu vergießende Schmelze angeordnet ist, und mit einer an die Gießkammer angesetzten Schleusenkammer mit Verbindungstür zur äußeren Atmosphäre und zur Gießkammer, wobei in der Schleusenkammer eine bewegliche Plattform vorgesehen ist, um die Gießformen aus der Schleusenkammer in die Gießkammer in Gießstellung und wieder zurück zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5. 24) in der Schleusenkammer (4) an um horizontale Achsen (7, 8, 21) schwenkbaren Armen (9, 10, 23) aufgehängt und die Schwenkvorrichtung SJ ausgebildet ist, daß die genannte Plattform (5, 24) bei offener Verbindungstür (13) zwischen der Schleusenkammer (4) und der Gießkammer (1) in die letztere hinein in Gießstellung und zurück geschwenkt werden kann.
  2. 2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Plattform (24) tragenden Arme (23) an ihrem oberen Ende über Exzenter (22) mit in der Schleusenkammer fest angeordneten Achsen (21) verbunden sind und durch ungefähr auf halber Höhe derselben vorgesehene Schlitze (25) und Führungszapfen (26) geführt sind.
    35
    Die Erfindung findet Anwendung auf Anlagen zum Gießen unter Vakuum, welche eine evakuierbare Kammer aufweisen, in, der ein Behälter für eine zu vergießende Schmelze angeordnet ist, sowie eine an die Gießkammer angesetzte Schleusenkammer, welche über eine Verbindungstür mit der äußeren Atmosphäre und über eine Absperrvorrichtung mit der Gießkammer in Verbindung steht und wobei in der Schleusenkammer eine bewegliche Plattform vorgesehen ist, um die Gießformen wahlweise aus der Schleusenkammer in die Gießkammer in Gießstellung und nach dem Gießen zurück in die Schleusenkammer zu bringen.
    Aus der deutschen Auslegeschrift 1214 359 ist eine Anlage zum Schmelzen und Gießen unter Vakuum mit einem einen kippbaren Schmelztiegel enthaltenden Vakuumbehälter und einer über ein Absperrorgan verbundenen Schleusenkammer mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Plattform für mindestens eine Gießform, die durch die Tür in die Schleusenkammer und aus dieser bei geschlossener Tür und geöffnetem Absperrorgan in Gießstellung in den Vakuumbehälter zu bringen ist bzw. sind, bekanntgeworden, bei welcher der Vakuumbehälter und die Schleusenkammer durch eine vertikale Wand voneinander getrennt sind, in der eine öffnung und ein dieser zugeordneter Deckel ein Absperrorgan bilden, derart, daß die Gießform bzw. die Gießformen mittels der als Arm oder Segment ausgebildeten Plattform durch einfaches Verschwenken um eine vertikale Achse bei aus der öffnung herausgeschwenktem Deckel aus der Schleusenkammer in
    Gießstellung in den Vakuumbehälter zu schwenken
DE1909782A 1968-04-24 1969-02-27 Anlage zum Giessen unter Vakuum Expired DE1909782C3 (de)

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DE1909782A1 DE1909782A1 (de) 1969-11-13
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DE1909782A1 (de) 1969-11-13
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