DE1908624A1 - Roehrenofen zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Roehrenofen zur thermischen Spaltung von KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE1908624A1 DE1908624A1 DE19691908624 DE1908624A DE1908624A1 DE 1908624 A1 DE1908624 A1 DE 1908624A1 DE 19691908624 DE19691908624 DE 19691908624 DE 1908624 A DE1908624 A DE 1908624A DE 1908624 A1 DE1908624 A1 DE 1908624A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- tubes
- parallel
- hydrocarbons
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/Main, 20. Febr. 1969
Aktiengesellschaft DrWer/EV
Röhrenofen zur thermischen Spaltung von
Kohlenwasserstoffen
Es ist bekannt, Olefine, vorzugsweise Äthylen,, durch thermische Spaltung
von Kohlenwasserstoffen .im Röhrenofen zu gewinnen, Einsatzmaterial
sind dabei Kohlenwasserstoffgemische, die den ganzen Bereich
gasförmiger und flüssiger Erdöldestillate umfassen, vorzugsweise aber
Naphtha und Gasöl im Siedebereich zwischen 40 und 4000C. Aus diesen
wird unter Wasserdampfzugabe einolefinreich.es Spaltgas erzeugt, aus
dem in naehgeschalteten Anlagen die Olefine abgetrennt werden.
Die bekannten Röhrenspaltöfen enthalten eine Konvektions zone und eine
Strahlungszone. In der Konvektionszone wird im allgemeinen in waagerechten Rohren das Gemisch aus Kohlenwasserstoff dämpf en und Wasserdampf
nahezu auf die Reaktionsanfangstemperatur aufgeheizt. Inder mit Gas- und/oder. Ölbrennern beheizten Strahlungszone werden dem
Reaktionsgemisch durch die Wärmestrahlung des Rauchgases die Reaktionswärme
und ein weiterer ,Teil der fühlbaren Wärme zugeführt, so
daß in der Strahlungszone die Spaltreaktion abläuft.
In den bekannten Röhrenofen sind in der Strahlungszone Rohre von etwa
70 bis 120 m Gesamtlänge vorgesehen, die senkrecht oder waagrecht
0098 37/2251
-2-BAD ORfGiNAL
.-ώ — - . ■
in mehreren hintereinander geschalteten Einzellängen angeordnet sind.
Im allgemeinen sind diese Rohre aus Edelstahl-Schleuderguß mit 90 120
mm Innendurchmesser ausgeführt. Die maximalen Reaktionstemperaturen
erreichen 840 bis 8900C.
Üblicherweise werden in den Röhrenspaltöfen mehrere,, vorzugsweise
2 bis 8, dieser Rohrwege parallelgeschaltet, Wobei für jeden Rohrweg
je ein Mengenregler für die Versorgung mit Kohlenwasserstoffen und
mit Wasserdampf dient. Je zwei Regler für jeden Rohrweg sind erforderlich, um für alle parallelen Wege den gleichen Durchsatz und das
gleiche Kohlenwasserstoff-/Wasserdampfverhältnis einzuhalten.
Bei der thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen zu einem olefinreichen
Spaltgas fällt stets eine gewisse Menge Kohlenstoff an, der sich
als Koks an der Innenwandung der Reaktions rohre ablagert und im Laufe des Betriebes den Druckverlust in den einzelnen parallelgeschalteten
Rohrwegen unterschiedlich verändert. .
Es ist bekannt, daß die Bildung des erwünschten Äthylens durch kurze
Verweilzeit des Reaktionsgemisches unter Reaktions temperatur und einen niedrigen Reaktionsdruck gefördert wird.
In den bekannten Röhrenspaltöfen liegt die Verweilzeit bei 0, 5 bis
I1 0 see,, der mittlere Reaktionsdruck, hervorgerufen durch den
Druckverlust im einzelnen Rohrweg von 70 bis 120 m Länge, bei 2, 5
bis 3 bar.
Durch Verkürzung der Reaktionsrohre kann die Yerweilzeit verringert
werden. Dann muß aber die Reaktionstemperatur nach den Gesetzen
der Reaktionskinetik erhöht werden. Um die Wärmestromdichte und damit die Werkstoff temperatur der Reaktionsrohre nicht über die be-
009837/2251 .
äiWmW^ GAS-BAD
ORIGINAL
·" U «■
reits bei den jetzt üblichen Abmessungen erreichten-oberen Grenzwert
ΖΛΙ erhöhen, müssen dann aber die Rohrdurchmesser oder die Durchsätze
verringert werden. In beiden Fällen muß dadurch die Anzahl der zur Erzeugung einer bestimmten Spaltgasmenge erforderlichen parallelgeschalteten
Rohrwege vergrößert werden. Als untere Grenze für technische und wirtschaftlich realisierbare Röhrenspaltöfen der beschriebenen Bauweise, bei der weder die Verweilzeit noch der Reaktionsdruck
entscheidend vermindert werden, können Rohre von etwa
50 m Länge und 75 mm Innendurchmesser gelten.
Es sind auch Röhrenspaltöfen bekannt, bei denen eine Vielzahl von kurzen
Rohrwegen von nur 10 bis 15 m Länge derart parallel angeordnet
ist, daß sie auf der Eintritts- und Austrittsseite durch je einen gemeinsamen Sammler verbunden sind. Es ist dann unabhängig vom Durchsatz
des Ofens nur je ein Mengenregler für Kohlenwasserstoffe und Wasserdampf
erforderlich. =
Bei dieser zweiten bekannten Ausführungsform der Röhrenspaltöfen besteht
jedoch keinerlei Kontrolle über die Verteilung des zu spaltenden Gemisches auf die einzelnen parallelen Rohre. Erfahrungsgemäß ist
die Verteilung des Zuflusses auf eine Anzahl von einem gemeinsamen ,
Sammler ausgehende Rohre sehr ungleichmäßig und verändert sich durch die oben beschriebene Ablagerung von Koks in den Rohren ständig.
Dieses führt mit Sicherheit zur Zerstörung einzelner Rohre durch
unzureichende Kühlung.
Zur Vermeidung der in den beiden bekannten Bauformen von Röhrenspaltöfen
auftretenden Nachteile, - einerseits relative lange Verweilzeiten und hohe Reaktionsdrücke, zusätzlich großem Regelaufwand, andererseits
Unsicherheit in der Verteilung des Reaktionsgemisches auf
009837/2251 -4~
BADORtQtNM.
mehrere parallelgeschaltete Rohre - wird in der Erfindung ein Röhrenspaltofen
mit zahlreichen parallelgeschalteten kurzen Rohrwegen
vorgeschlagen, bei dem durch Schaffung besonderer Strömungsverhältnisse
eine gleichmäßige Verteilung des Durehsates auf alle'paral
lelgeschalteten Rohre sichergestellt ist.
Ordnet man in einer von einem gasförmigen Medium durchströmten
Rohrleitung eine Düse an, die so bemessen ist, "daß das strömende
Medium im engsten Querschnitt der Düse.Schallgeschwindigkeit erreicht
und der Druck hinter der Düse kleiner ist als der sich im engsten
Querschnitt einstellende, so gilt .'.
Pe = Pl
Darin sind pe der Druck im engsten Querschnitt der Düse, p·^ der Druck
vor der Düse und je der Adiabatenexponenten cp/Ογ. pe ist also ledig- :
lieh eine Funktion der Eigenschaften des Gases. Thermodynamisch wird
das für diesen Zustand erforderliche Mindestdruckverhältnis pe/pi als
"Kritisches Druckverhältnis" bezeichnet. Damit ist auch die die Düse
durchströmende Menge allein abhängig vom Düsenquerschnitt und ihrem
Vordruck p-^. Veränderungen des Druckes P2 hinter der Düse wirken
sich auf*die Durchfltxßmenge nicht aus>
solange die Bedingung p£ klei^-
ner oder gleich pe erhalten bleibt. ·■ :
Gegenstand der Erfindung ist ein Röhrenspaltofen zur Erzeugung eines
olefinreichen Spaltgases mit einer Anzahl parallelgeschalteter Rohrwege in der Strahlungszone, die auf der Eintritts- und der Austrittsseite -"_._
durch je einen gemeinsamen Sammler untereinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Röhrenofen ist dadurch gekennzeichnet, daß auf
" ■· - ■·.■■ -<>-■■ . 5 .
00983 7/2 2 51
190862Λ
der Eintrittsseite jedes der parallelgeschalteten Rohre eine Düse angeordnet"
ist, die für ein überkritisches oder mindestens für ein kritisches Druckverhältnis bemessen ist und den Durchsatz durch alle
Rohrwege gleich hält. Der Spaltofen kann dadurch mit Rohren von 5
bis 20 m Länge und 40 bis 100 mm lichter Weite gebaut werden.
Bei der Kürze der für die Reaktion in einem solchen Ofen verfügbaren
Zeitspanne kommt der Aufheizung des Gemisches auf eine optimale Vorwärmtemperatur eine besondere Bedeutung zu. Deshalb wird erfindungsgemäß
im Rauchgaskanal zwischen Strahlungszone und Konvektionszone
des Röhrenofens ein System von Hilfsbrennern angeordnet,
das erlaubt, die gewünschte Eintrittstemperatur der Spaltrohstoffe in die Reaktionszone unter wechselnden Betriebsbedingungen und unterschiedlichen
Qualitäten der Spaltrohstoffe einzustellen. Jjn den Abbildungen
ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Abbildung 1 ist ein Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Röhrenspaltofens.
Abbildung 2 ist ein Längsschnitt durch diesen Ofen entlang der Linie
I -I in Abbildung 1.
Abbildung 3 zeigt als Ausschnitt eine Einbaumöglichkeit und Ausbildungs.
form der Düsen.
Der Röhrenofen besteht, wie üblich, aus der Konvektionszone 1 und der
Strahlungszone 2.
In der Konvektionszone 1 ist das Röhrenbündel 3 angeordnet, dem die
zu spaltenden Kohlenwasserstoffe durch die Leitung 4 mit dem Regel-
009837/2251 -6-
BAD ORIGINAL
190 8 62Λ
ventil 5 und der Wasserdampf durch die Leitung 6 mit dem Regelventil 7 zugeführt werden.
Das etwa auf die Reaktionsanfangstemperatur erhitzte Gemisch von
Kohlenwasserstoffdämpfen und Wasserdampf wird aus dem Rohrbündel 3 in einer Sammelleitung 8 aufgenommen, und aus dieser zum
Sammler 9 geleitet, von dem die Strömungswege der Strahlungszone
ausgehen. Diese Strömungswege sind die parallelen Rohr 10, die an ihrer Austrittsseite in einem weiteren Sammler 11 münden, aus dem
das Spaltprodukt abgeleitet wird.
Die Rohre 10 werden mittels der Brenner 12 in den Seiten und im Boden der Strahlungszone beheizt. Das heiße Abgas der Strahlungszone
gelangt durch den Rauchgaskanal 13 in die Konvektionszone und verläßt
diese nach Abgabe seiner Wärme an das Rohrbündel 3 durch den Kamin 14.
Erfindungsgemäß ist in jedem Rohr 10 an der Eintritts öffnung eine Du·*
se 15 eingebaut, die mittels Flanschen und Schrauben befestigt (Abb, 3)
oder eingeschweißt sein kann.
In' einer Spaltzone mit kurzen Rohren ist der Wärmebedarf vergleichsweise
gering, so daß der Fall eintreten kann, daß die fühlbare Wärme
des Rauchgases für eine ausreichende Vorerhitzung des Gemisches
von Kohlenwasserstoffen und Wasserdampf im Röhrenbündel 3 der Konvektionszone
1 nicht genügt. Deshalb wird erfindiingsgemäß im Rauchgaskanal
zwischen Strahlungszone und Konvektionszone eine Brennerreihe
16 zur zusätzlichen Beheizung der Konvektionszone angeordnet, um die Konvektionszone vom Abwänneüberscimß der Strahlungszone
unabhängig zu machen. ^
00 98 3 7 /2251 Patentansprüche
Claims (2)
1) Röhr'-n'ipaltofen mil konvektionszone und Strahlungszone zur
thermischen Spaltung von KbhlenwasscTSloffen, mit einer Anzalü
von in der Strahlimgszone parallel^eschalteten und auf
der Kintritts- und Am-srittsseite jeweils durch einen oder mehrere
:i* meinsame Saininelrohre verbundenen Reaktionsrohren,
dadurt ^ gekennzeicbn-^ daß in jedem eier parallelgeschalteten
Reak* -insrohre an. dt>r Kinirittsseite eiuo Düse angeordnet ist,
die für ein überkriti· t hes oder mindestens kritisches Druckverhäl'nis
bemessoji ist.
2) ' Röhroiäspaltofen nat-Ii --ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die R«-aktionsrohre ir *U?r Kbnvektions.-one eine Länge von S bis
20 ni und eine licht* Wr-ite von 40 bis 7OU mm- haben;
J) Röhrc-n jpaltofen nach Ann Ansprüchen-1 und 2, dadurch gekennzeicht-·-
ι, daß im Rar, -hiiaskanal zwisFlifMi Strahlungszone und
KonY'-^ "ionszone Hili^^reiiner angeordnei sind. /
00 9 8 37/2151
Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908624 DE1908624C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Verfahren und Rohrenspaltofen zur Erzeugung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
FR6944137A FR2031571A1 (en) | 1969-02-21 | 1969-12-19 | Tubular furnace for dissociation of hydro - carbons |
BE743850D BE743850A (de) | 1969-02-21 | 1969-12-30 | |
AT33570A AT291954B (de) | 1969-02-21 | 1970-01-14 | Röhrenofen zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
NL7000802A NL164595C (nl) | 1969-02-21 | 1970-01-20 | Buiskraakoven. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908624 DE1908624C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Verfahren und Rohrenspaltofen zur Erzeugung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908624A1 true DE1908624A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1908624B2 DE1908624B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1908624C3 DE1908624C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5725862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908624 Expired DE1908624C3 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Verfahren und Rohrenspaltofen zur Erzeugung von Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT291954B (de) |
BE (1) | BE743850A (de) |
DE (1) | DE1908624C3 (de) |
FR (1) | FR2031571A1 (de) |
NL (1) | NL164595C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010034396A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ethylenisch ungesättigten halogenierten kohlenwasserstoffen |
-
1969
- 1969-02-21 DE DE19691908624 patent/DE1908624C3/de not_active Expired
- 1969-12-19 FR FR6944137A patent/FR2031571A1/fr active Granted
- 1969-12-30 BE BE743850D patent/BE743850A/xx unknown
-
1970
- 1970-01-14 AT AT33570A patent/AT291954B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-01-20 NL NL7000802A patent/NL164595C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010034396A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Uhde Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ethylenisch ungesättigten halogenierten kohlenwasserstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL164595B (nl) | 1980-08-15 |
AT291954B (de) | 1971-08-10 |
BE743850A (de) | 1970-05-28 |
DE1908624B2 (de) | 1975-10-30 |
NL164595C (nl) | 1981-01-15 |
FR2031571A1 (en) | 1970-11-20 |
DE1908624C3 (de) | 1978-09-21 |
NL7000802A (de) | 1970-08-25 |
FR2031571B1 (de) | 1973-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1551535B2 (de) | Röhrenofen zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen | |
DE1568469A1 (de) | Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE1643074B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Olefinen durch thermische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
EP0021167A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Entkokung einer aus Spaltzone und nachfolgendem Spaltgaskühler bestehenden Vorrichtung zum thermischen Spalten von Kohlenwasserstoffen | |
DD200677C4 (de) | Heizvorrichtung | |
DE4000675A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dampfkracken in einer durch konvektion beheizten reaktionszone | |
DE1908624A1 (de) | Roehrenofen zur thermischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE3738727C2 (de) | ||
DE1152783B (de) | Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners | |
DE1208031B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Heizgases | |
DE2920860C2 (de) | ||
DE2161000A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gleichmaessigen zuteilung und wechselweisen zufuehrung von fluessigen oder gasfoermigen schutzmedien fuer frischgasduesen in einem konverter | |
DE1809177C3 (de) | Röhrenofen zur thermischen Spaltung von unter Normalbedingungen gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen zur Herstellung weniger gesättigter Verbindungen und anderer Produkte | |
DE2413752B2 (de) | Vertikalrohrofen zur Herstellung von Äthylen durch Krackung | |
DE25942C (de) | Retorte zur Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen | |
AT114023B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von an Methan und Leuchtstoffen reichen Gasen. | |
DE3111913A1 (de) | Verfahren und analge zur russherstellung | |
DE677109C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Druckerhitzung von Kohlenwasserstoffoelen und Teeren | |
AT230344B (de) | Verfahren und Ofen zur Herstellung von Acetylen durch partielle Verbrennung von Methan | |
DE1952211C (de) | Heisswassererzeuger | |
AT128375B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen. | |
DE491407C (de) | Kohlenstaubgefeuerter Steilrohrkessel mit von unten eingeblasener Umkehrflamme | |
DE102012019382A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Herstellung von Synthesegas | |
DE705519C (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Fluessigkeiten, insbesondere Kohlenwasserstoffoelen | |
DE877608C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Hitzespaltung von spaltbaren Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |