DE1568469A1 - Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen

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DE1568469A1 DE1966E0032556 DEE0032556A DE1568469A1 DE 1568469 A1 DE1568469 A1 DE 1568469A1 DE 1966E0032556 DE1966E0032556 DE 1966E0032556 DE E0032556 A DEE0032556 A DE E0032556A DE 1568469 A1 DE1568469 A1 DE 1568469A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/16Preventing or removing incrustation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2300/00Systems for supplying or distributing electric power characterised by decentralized, dispersed, or local generation
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Dr,Walter Beil
AHt ei τ~:' ο 7^o en er
Dr, it;-: .·.·>,; eim iVoIff 2 7. Sep. 1966
Dr. Eern^ dir. Beil
l.::cnisa;.wüita
Frankfurt a. M.-HöcKst
Adeionstraße 58 - TeL 3126 49
Unsere Nr. 13 092
Esso Research and Engineering Company Elizabeth, N.J., V.St.A.
Verfahren zum thermishhen Kracken von Kohlenwasserstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkoken der Schlangen oder Röhren eines Dampfkrackofens.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren beschrieben, um durch thermische Krackung bei hoher Temperatur oder Dampfkrackung von Kohlenwasserstoffen, einschließlich hochsiedender Kohlenwasserstoffe, wie Restöle und Gasöle oder niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe, wie Naphthas und Kohlenwasserstoffgase, wie Äthan, Propan usw., Olefine, wie Äthylen und Propylen, Diolefine, wie Butadien und Isopren und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol herzustellen. In diesen Verfahren wird die Erdölbeschickung verdampft, mit Dampf verdünnt und in einer Schlange bei Temperaturen von etwa 649 bis 871 C gekrackt. Die Verweilzeiten sind relativ kurz, gewöhnlich etwa 0,1 bis 5,0 Sekunden, wonach die Reaktionsprodukte sofort abgeschreckt werden, um weitere Reaktionen zu unterbinden und den Verlust an primären Umwandlungsprodukten gering zu halten.
Die Dampfcrackung einer Kohlenwasserstoffbeschickung bewirkt man, indem man die Beschickung in verdampfter oder in im wesentlichen verdampfter Form im Gemisch mit wesent-
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lichen Mengen Dampf in geeignete Schlangen eines Krackofens bringt. Es ist üblich, das Reaktionsgemisch durch eine Anzahl von parallelen Schlangen oder Röhren zu führen, die durch den Konvektionsabschnitt des Krackofens laufen, worin heiße Verbrennungsgase die Temperatur des Reaktionsgemisches erhöhen. Jede Schlange oder Röhre läuft dann durch den Heiz- oder Strahlungsabschnitt des Krackofens, wo eine Vielzahl von Brennern die Hitze erzeugt, die notwendig ist, um die Reaktionsteilnehmer auf die gewünschte Reaktionstemperatur zu bringen und die gewünschte Umsetzung oder Umwandlung zu bewirken.
Wenn Kohlenwasserstoffbeschickungen den Heizbedingungen vorzugsweise in einem Dampfkrackschlangenofen unterworfen werden, bilden sich Koksablagerungen an den Innenwänden der Röhrenteile, die die Krackofenschlangen bilden. Das Problem von Koksablagerungen an der inneren Oberfläche solcher Krackofenschlangen bekam bei der Dampfkrackung von Kohlenwasserstoffen ein besonderes Gewicht, da solche Koksablagerungen nicht nur den Wärmestrom durch die Röhrenwände in den Strom der Reaktionsteilnehmer, sondern auch den Fluß des Reaktionsgemisches infolge der Verringerung der Querschnittsfläche der Röhren behindern.
In dem Krackabschnitt eines Dampfkrackofens müssen diese Röhren oder Schlangen auf Temperaturen von etwa 871 bis 1O93°C erhitzt werden, um Reaktionstemperaturen innerhalb der Röhren von etwa 649 bis 871°C zu erhalten, was notwendig ist, um Er-. tragswerte und Umwandlungsverhältnisse zu erhalten, die für die Produktion der Chemikalien, wie sie heute von der Industrie gefordert werden, optimal sind, Die Isoliemirkung der Koksablagerungen macht es erforderlich, bei dem Ofen und dem Röhrenmetall mit höheren Temperaturen zu arbeiten, um die gewünschten Kracktemperatüren in der Gasphase zu erhalten. Solche höheren Temperaturen verursachen einen rascheren Verschleiß der Heizschlangen oder machen die Verwendung von möglicherweise noch hitzebeständigerem und teurerem Metall in solchen Schlanger notwendig. 2Ö98Ö9/1S24
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Neben der Behandlung der Beschickungen bei den vorgenannten hohen Temperaturen ist es von wesentlicher Bedeutung, hohe Durchsatzgeschwindigkeiten aufrecht zu halten, um die Zeit möglichst kurz zu halten, während der die Kohlenwasserstoffe diesen Temperaturen ausgesetzt sind. Es ist vielfach ebenso wichtig, einen relativ niedrigen Druck aufrecht zu halten, d» h, einen Druck, der gerade hoch genug ist, hohe Durchsatzgeschwindigkeiten zu sichern, wobei es äußerst wünschenswert ist, die Kohlenwasserstoffbeschickung etwa bei atmosphärischem Druck zu kracken. Demgemäß sollte der Druckabfall durch den Ofen, d.h. vom Beschickungseinlaß bis zum Austritt des Produktes minimal sein.
Es ist daher klar, dass die Koksbildung eventuell die Einschaltung einen Kohlenstoffentfernungskreislauf erforderlich macht. Es wurden viele Verfahren zur Entfernung solcher Koksablagerungen vorgeschlagen, wie das öffnen der Röhreneriden, und Ausbohren oder Abschleifen der Koksablagerungen, Behandeln der Ablagerungen mit kochendem Wasser mit nächfolgendem Dampfen und Durchblasen mit Luft während von außen die Röhren erhitzt werden. Auch chemische Verfahren wurden vorgeschlagen, wobei die Koksablagerung zuerst mit Schwefelsäure getränkt und danach der Einirirkung einer Alkalicarbonatlösung unterworfen wird, um Kohlendioxydgase in den Zwischenräumen der Koksablagerungen zu erzeugen und durch Expansion des erzeugten Gases ein Zerspringen der Ablagerungen an den Wänden der Krackschlangen oder -röhren zu bewirken. Es wurde auch vorgeschlagen, Stoffe, wie Kaliumcarbonat, dem Reaktionsgeraisch beizufügen, um Koksablagerungen in den Heizkrackschlangen zu reduzieren oda? zu entfernen.
Die meisten der bisher verwendeten oder vorgeschlagenen Verfahren machten es erforderlich, den normalen Betrieb des Ofens und der Schlangen oder Röhren zum Kracken von Kohlenwasserstoffbeschickungen während der Reinigungs- oder Koks-
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entfernungsarbeit zu unterbrechen. Eine solche Unterbrechung der Arbeitszeit der Krackschlangen verursacht ernsthafte wirtschaftliche Probleme in Bezug auf die bertreffenden Tem-' peratüren und die Zeit, die für die Abschaltung der Anlage, die notwendige Entfernung der Koksablagerungen und das Wiedereinschalten der Anlage erforderlich ist. Ein normales Entkoken von Ofenröhren erfordert oft einen Beschickungsausfall von einem bis drei Tagen oder auch mehr. Außerdem erhöht die Folge des An- und Abschaltens des Ofens die Abnutzung der Konstruktionsteile, insbesondere der Röhrenträger.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur thermischen Krackung von Kohlenwassarstoffbeschickungen in Gegenwart von Dampf, wobei Koksablagerungen entfernt werden, ohne daß der Krackofen abgeschaltet wird, und nur ein geringer Rückgang im Durchsatz der Anlage entsteht.
Diese und andere Ziele werden in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen näher erläutert.
Es wurde» nun gefunden, daß Koksablagerungen aus Krackofenröhren wirksam entfernt werden können, wenn man Dampf und/ oder Wasser am Einlaß eines Durchgange oder einer Röhre des Krackofens einführt, während man gleichzeitig die normale Kohlenwasserstoffbeschickung zum Durchgang verringert oder ganz'fiinstellt, wobei die Temperatur innerhalb der ausgeschalteten Röhre auf annähernd der gleichen Höhe gehalten wird wie bei den parallelen, eingeschalteten Röhre. Die übrigen Durhhgänge oder Röhren des Krackofens bleiben in normalem Betrieb. Es sei darauf hingewiesen, daß es im Rahmen dieser Erfindung liegt, mehr als eine Röhre zur selben Zeit zu entkoken, gleichzeitig oder nacheinander, so lange die Gesamtzahl von außer Betrieb befindlichen Röhren jeweils nur einen kleineren Teil der Gesamtzahl im Krackofen darstellt. Die Menge Dampf und/ oder Wasser sind im vorhinein so festgesetzt, daß sie folgenden Kriterien entsprechen.
209809/1S2A
Es wird genügend Dampf und/oder Wasser eingeführt, um die Hitze zu entfernen, die normalerweise zu der zu behandelnden Flüssigkeit geht, ohne die zulässige Röhrenmetalltemperatur zu überschreiten, wie sie durch Beanspruchungs- oder.Oxydationsgrenzen für das Röhrenmaterial festgelegt ist.
Die Temperatur des Dampfes, der in den zu entkokenden Abschnitt des Ofens eintritt, muß etwa 371 C oder mehr betragen. : Wenn Wasser eingeführt wird, muß es verdampft und auf diese Temperatur überhitzt sein, während Dampf nur überhitzt sein muß.
Die Zuführgeschwindigkeit des Dampfes, die in den zu entkokenden Abschnitt des Ofens eintritt, soll vorzugsweise mehr als 73,2 kg/sec/m (15 pounds/sec/squ.ft) des inneren Querschnitts der Röhren betragen, wenn der Austrittsdruck der Röhre 1,41 1,76 kg/cm (absolut) beträgt. Größere Geschwindigkeiten bei konstanter Temperatur verringern die für das Entkoken erforderliche Zeit. Höhere Arbeitsdrücke in den zu entkokenden Ofenröhren erfordern größere Dampfzugeschwindigkeiten für die gleiche Entkokungszeit.
Nach einem genügend langen Zeitabschnitt kann die Zufuhr von Dampf und/oder Wasser zum Entkoken zu dem entkokten Durchgang des Ofens abgebrochen und gleichzeitig die Beschickung wieder eingeführt werden. Bei einem angemessenen Optimum an DampfZuführgeschwindigkeiten und Temperaturen kann ein Ofendurchgang in 12. Stunden oder weniger entkokt werden. Nachdem das Entkoken eines Durchganges des Ofens fertig ist, kann dasselbe Verfahren zu jeder gewünschten Zeit angewandt werden, um weitere Durchgänge jeweils einzeln au entkoken. Wie oben angegeben, können gegebenenfalls zwei oder mehr Durchgänge in einem mehrteiligen Ofen in dieser Weise gleichzeitig entkokt werden, jedoch wird dadurch der Hauptvorteil dieses Schemas, nämlich ein Minmum an Störung des normalen Betriebes, leicht beeinträchtigt.
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Diese Erfindung wird durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei der Fließweg der Reaktionsteilnehmer durch eine Anlage zur thermischen Krackung von Kohlenwasserstoff schematisch dargestellt ist.
Auf der Zeichnung besteht der Krackofen 10 aus einem oberen Konvektions- oder Vorwärmeteil 11 und einer unteren Krackzone 12. Die Brenner 13 sind an den Seitenwänden und/oder am Boden des Ofens um diesen zu beheizen, angebracht. Die Anzahl der vorgesehenen Brenner hängt von der erforderlichen Wärme ab und kann beträchtlich schwanken.
Der Ofen enthält verschiedene parallele Leitungen oder Durchgänge, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Jeder Durchgang kann eine Anzahl angeschlossener röhrenförmiger Teile oder Röhren enthalten, die für einen Fließweg durch den Konvektionsteil und in den Krackteil sorgen. Auf der Zeichnung ist ein Durchgang dargestellt, wobei die Röhren im Konvektionsteil 11 mit Nummer 15 und die Krackschlangen oder -röhren in der Krackzone 12 mit Nummer 16 bezeichnet sind. Es ist klar, daß die Anzahl Leitungen oder Röhren im Ofen eine Funktion der Größe des Ofens ist und hier nur von zeichnerischen Betrachtungen aus diktiert wurde.
Die Kohlenwasserstoffbeschickung wird dem Dampfkracker über die Leitung 20 und die Mehrfach- oder Verteilerleitung 21 zu den verschiedenen parallelen Krackleitungen oder -durchgängen zugeführt. In jeder Leitung 23 befindet» sich ein Kontrollventil 22, das jeden Zuführungsverteiler 21 mit jeweils einer Krackleitung oder -röhre verbindet. Dampf, oder bei dem Entkokungsvorgang Dampf und/oder Wasser wird durch die Zuführungsleitung 2k und das Ventil 25 zu der Leitung 23 eingeführt (In einigen Fällen werden Dampf und Wasser durch getrennte Leitungen und gegebenenfalls an demselben Punkt in dem Konvek-
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tionsteil zugeführt).
Die Reaktionsprodukte werden aus den Schlangen oder Röhren 16 des Krackofens über Leitungen 26 in Leitungen oder Kopfstück 27 abgezogen, von wo sie in Leitungen 28 entleert werden. Um die Krackreaktion sofort abzubrechen und dadurch Nebenreaktionen möglichst klein zu halten, werden Abschreckmittel, wie höhersiedende Kohlenwasserstoffe und/oder Wasser durch Leitungen 29 und Kontrollventile 30 zugeführt. Das Gemisch aus abgeschreckten Reaktionsprodukten und Anschreckmittel wird über die Leitung 28 in den Fraktionsturm 31 geführt. Das aromatische Teerprodukt wird vom Boden des Fraktionsturmes 31 durch Leitungen 32 abgezogen und das Produkt am Kopf durch Leitung 33 entnommen. Andere im mittleren Bereich siedende Fraktionen können als Produkt entnommen oder einer höheren Stufe im Fraktionierungsturm als ein oder mehrere Rückfluß-Ströme wieder zugeführt werden. Das Abschrecköl kann von dem Fraktionierungsturm 31 durch Leitung 34 abgezogen und durch einen Wärmeaustauscher 3 5 geführt werden, wo es in indirektem Wärmeaustauch mit der Kohlenwasserstoffbeschickung zum Vorheizen·,· oder mit Wasser zur Dampfbildung geführt wird, wobei das Abschrecköl auf eine für das Abziehen durch Leitung 29 und Ventil 30 in den Reaktionsproduktstrom in Leitung 28 geeignete Temperatur gekühlt wird, wie es oben beschrieben wurde. .
Das Entkokungsverfahren im laufenden Betrieb erfordert das Schließen eines der KohlenwasserstoffzufUhrungsventile 22 und das öffnen eines Dampf-Wasser-Ventils 2 5. Die Dampf- und Wassermenge, die durch die Entkokungsleitung 24 geführt wird, wird so bemessen, daß die Dampftemperatür in dem Durchgang beim übergang von den Konvektionsröhren 15 zu den Krackröhren 16 etwa 371 C oder mehr beträgt. Wenn genügend Zeit vergangen ist, daß der Koks von der Innenseite der Röhre entfernt werden
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konnte, wird Ventil 2 5 geschlossen und Ventil 22 geöffnet. Es gibt zwei Anzeichen, die dazu verhalfen, den Fortschritt der Koksentfernung festzustellen:
. Verminderung des Druckabfalls.
. Sinken der Temperatur des Röhrenmetalls.
Als spezifisches Beispiel eines Vorgangs gemäß vorliegender Erfindung wurde ein Dampfkrackofen mit zehn Durchgängen oder Leitungen durch langsames Herausnehmen der Kohlenwasserstoffbeschickung aus jeweils einem Durchgang unter Zugabe von Kesselspeisewasser und Einstellen eines normalen Dampfstromes entkokt. Drei Versuche wurden mit verschiedenen Mengen von Dampf, Wasser und Entkokungszeit gemacht, und ein vierter Versuch wurde mit konstanten Wasser- und Dampfmengen in einem Durchgang bis zum Stillegen des Ofens nach etwa zwanzig Stunden ausgeführt. Zum Abschluß der verschiednenen Versuche wurde der Ofen stillgelegt und die Röhren zur Prüfung aus dem Ofen entfernt. Im folgenden wird eine Zusammenstellung der durchgeführten Versuche und des Zustandes der Röhren bei der Prüfung nach Stillegung des Ofens gegeben.
In den folgenden Tabellen ist
S.A.T. - Schlangenaustrittstemperatür
Übertrittstemperatür - Temperatur beim übergehen von den Konvektionsröhren 15 zu den Krackröhren 16 T.A. - Temperaturanzeiger
Versuch Nr. 1
Die Beschickung zu Durchgang 8 wurde 2 Stunden lang zurückgedrängt. Als beständige Bedingungen erreicht waren, wurde die Beschickung wieder zu dem Durchgang geleitet.
GOPY 209809/1524
S.A.T
8C
Ubertritts-
Temperatur
0C
- 9 760 561 998 1 1568469 I
Schlangen
eintritts- ο
druck kg/cm.
Temperaturanzeigers 440 4,78
Zeit 762,7 5 680,7 ölstrom
kg/Std.
760 Dampf
st rom
kg/Std.
Wasser
strom
kg/Std.
3,52 559
14.35 761,12 680,7 1560 762,75 451 0 440 4,85
40 764 680,7 762,7 5 559
45 762,75
758,5
7 56,7 5
634,75
601,7 5
572
766 3,94
4,08
50
55
1 5.00
756,75 552,9 764 442
442
442
295
295
440
4,22 440 5,77
05 758,5 556,75 1360 766 485 440 4,29 795 440 5,77
10 760 562,75 1360 766 499 440 795
15 762,24 561 762,7 5 4,64 590
20 762,75 557,9 762,75 500 440 795
25 11 60 766 4,71 590 6.68
30 522 440 123
angehalten wegen Ausfall des
16.20
25
30
35
40
45
50
55
17.00
05
10
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COPY
- 10 (Portsetzung der Tabelle von Seite 9)
Zeit §·Α·Τ Übertritts- ölstrom C Temperatur kg/Std.
Dampf- Wasserstrom strom
kg/Std. kg/Std.
Schlangeneintritts- , druck kg/cm'
VJI 767,2 377 75 * 998 Bedingungen Durchgan. 988 1250
20 751,75 356, σ zum 1040 1450
25 729,75 266 75 1040 1020
30 751,75 406, 544 1020
35 762,75 75 ** 336 1020-1880
40 735,9 362, 1880-1020
45 796,9 beständige 0
50 Besc 1180 1303
55 795,75 ;hickun 0
8.Ö0 α wieder auf, genomm
8.10
7,03
6,61
Es wurden nach Prüfung der Röhren nach Abschalten des Ofens
große Flachen von Durchgang 8, die vollkommen frei von Koks waren, gefunden. Verbleibende Flächen hatten Koksfcblagerungen von einer durchschnittlichen Dicke von 0,33 cm (Mikrometerablesung)·
Durchgang 9 wurde als Vergleich benutzt, d.h. er war nicht entkokt. Es wurden schwere Koksablagerungen über seine ganze Länge mit einer durchschnittlichen Dicke von 0,63 cm (Mikrometerablesung) bei einer Prüfung nach Stillegung gefunden. Der Durchgang war für alle nicht entkokten Durchgänge typisch.
* Manuelle Beschickungsregelung ** Beschickung entfernt
COFY
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Zeit
Versuch Nr.
Zum Verdrängen der Beschickung in Durchgang 7 wurde ein Dampf/Wassergemisch 45 Minuten lang verwendet. Diese Bedingungen wurden eine Stunde eingehalten und dann wurde die Beschickung wieder zu dem Durchgang geführt.
.A.T C
Übertritts-Temperatur ölstrom Dampf- Wasser- Schlangenkg/$td. strom strom eintrittskg/Std. kg/Std. druck kg/cm
08.15 20 25 30 35 JfO 45 50 55-
09.00 05 10 15 20 25
= 30 35 40 45
760
758,5
767,2
763
762,75
762,75
763
756,75
751,75
767,2
777
775,5
782'
772,7
762,75
762,75
762,75
654
654
852,9
482
471
466
332
235,9
327
362,7
382
368,75
375,5
362,75
345,75
343
345,75
1837
*1220
227 0 0 0 0 0 0
Bis 13.0^' beständig gehalten Dann Beschickung hinein.
423
50
1250
1581
1583
583,5
583,5
1157
1106
1135
3,30
6,68.
7,03
7,73
7,84
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ORKMNAL INSPiGTiO
Große Flächen der Röhren von Durchgang Nr. 7 waren vollkommen frei von Koks. Restliche Flächen besaßen die Koksablagerungen durchschnittlich 0,224 cm dick (Mikrometerablesung).
* Beschickung hinein manuell
** Beschickung aus
Versuch Nr. 3
Die Beschickung von Durchgang 6 wurde unter Verwendung eines Dampf/Wasser-Gemisches über einen Zeitraum von 15 Minuten verdrängt. Nach weiteren 30 Minuten wurde der Dampfstrom 20 Sekunden lang reduziert, um einen Wärmestoß in der Röhre hervorzurufen. Dies wurde 5 Minuten später wiederholt. Dann wurde die Beschickung wieder zu dem Durchgang geführt.
Zeit S. A.T Übertritts-
Temperatur
ölstrom
kg/Std.
Dampf-
strom
kg/Std.
Wasser
strom
kg/Std.
Schlangen
eintritts- 2
druck kg/cm
11.00 771 651,75 1437,2 429 0 3,66
05 777 588 1023 584,8
10 783 . 569,9 * 933 1214,5 584,8
15 771 334,75 ** 686 1103,6 1154
20 766 327 0 1108
25 788 448 1500 7,87
30 795 ,75 404
35 794 ,7 393,75
40 791 ,3 390,75 1500
45 382,5-318,75 1320
50 262,75-349
55 772,6 354-395,75 ****
2.00 777 604
05 771 656,75
953 1500
1193,6
COPY
209809/1524
Große Rohrflächen von Durchgang 6 waren vollkommen frei von Koks, als die nach Abschalten des Ofens untersucht wurden. Die verbleibenden Flächen hatten Koksablagerungen von einer durchschnittlichen Dicke von 0,224 cm (Mikrometerablesung).
* Manuelle Beschickung
** Beschickung entfernt
*** Verringerung der Dampfzufubrgeschwindigkeit ****■ Beschickung hinein.
Versuch Nr. k
Die Beschickung von Durchgang 5 wurde sehr rasch unter Verwendung eines Dampf-Wasser-Gemisches verdrängt. Diese Bedingung wurde aufrechtgehalten, bis der Ofen etwa 20 Stunden später abgeschaltet wurde. Bei einer Prüfung der Röhren von Durchgang Nr. 5 wurde gefunden, daß sie vollkommen frei von jeglichem Koks über ihre ganze Länge waren.
Diese Versuche beweisen überzeugend, daß
a) die Entfernung von Koks von der Zeitdauer des Entkokens abhängig ist (Versuch Nr. 1, 2, 3 und k),
b) eine vollkommene Entfernung von Koks in zwanzig Stunden möglich war (Versuch Nr. 4),
c) es vollkommen in Ordnung ist, einen Dampfkrackofen weiter zu betreiben, wenn ein Durchgang nur ein Dampf-Wasser-Gemisch als Beschickung hat. Es gab in den übrigen neun parallelen Durchgängen keine Störung, während eine von den Zehn Durchgängen entkokt wurde.
Es wurde weiterhin beobachtet, daß es keine Störung in irgend einem anderen Konstruktionsteil unterhalb des Krack— ofens während einem der obengenannten Versuche gab.
209809/1524 C0PY

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen, bei dem diese im Gemisch mit Dampf durch eine Vielzahl von Röhren, die parallel in einem Krackofen angeordnet sind, geführt werden, wobei die Röhren einer Strahlungshitze ausgesetzt sind, die ausreicht, die Temperatur der Reaktionsteilnehmer innerhalb der Röhren auf etwa 649 - 8710C zu steigern, dadurch gekennzeichnet» daß man einen kleineren Teil der genannten Röhren durch Abschalten des Zustroms der Kohlenwasserstoff beschickung außer Betrieb setzt, sovielDampf und/ oder Wasser in die Röhren einfuhrt, daß die Temperatur innerhalb der Röhren im wesentlichen auf der gleichen Höhe gehalten wird wie in den jiarallel laufenden« im Betrieb bleibenden Röhren und nach Entfernung des sich im Inneren der ausgeschalteten Röhren angesamm*elt habenden Kokses die Röhren wieder in den normalen Betrieb einschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Röhren auf eine Zwischentemperatur in einem Konvektionsabschnitt durch Kontakt mit heißen Verbrennungsgasen erhitzt und dann einer Strahlungswärme aussetzt, die ausreicht, die Temperatur der Reaktionstiilnehmer in den Röhren auf etwa 649 bis 871 C zu erhöhen, wobei die Temperatur des Dampfes in den ausgeschalteten Röhren mindestens etwa 371 C beträgt, wenn der Dampf von dem Teil der Röhren im Konvektionsabschnitt zu dem Teil im Strahlungswärmeabschnitt geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführgeschwindigkeit des Dampfes der in den Abschnitt der zu entkokenden Röhren eintritt, größer ist als 72,2 kg/eec/m des inneren Querschnitts der Röhre, wenn der Röhrenaustrittsdruck 1,41 - 1,76 kg/cm absolut ist.
209809/T524
1588469
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur in einer der parallel laufenden Röhren die Beschickung unterbrochen und Dampf und/oder Wasser geführt wird, zur Entfernung des Kokses daraus, ohne im wesentlichen die Gesamtumwandlungsleistung des Krackofens herabzusetzen.
5, Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen der parallel laufenden Röhren nacheinander die Kohlenwasserstoffbeschickung unterbrochen und Dampf und/oder Wasser zugeführt wird, wobei die Gesamtzahl der Röhren, die äine bestimmte Zeit ausgeschaltet sind, nur einen Kleineren Teil der Gesamtzahl der Röhren im Krackofen darstellt.
Für Esso Research and Eng. Comp.
Rechtsanwalt
209803/152Λ
Lee rsei te
DE1568469A 1966-04-29 1966-09-28 Verfahren zum thermischen Wasserdampf-Cracken von Kohlenwasserstoffen Expired DE1568469C3 (de)

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