DE1907917A1 - Vorrichtung zur unabhaengigen Radaufhaengung fuer Kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur unabhaengigen Radaufhaengung fuer Kraftwagen

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DE1907917A1 DE19691907917 DE1907917A DE1907917A1 DE 1907917 A1 DE1907917 A1 DE 1907917A1 DE 19691907917 DE19691907917 DE 19691907917 DE 1907917 A DE1907917 A DE 1907917A DE 1907917 A1 DE1907917 A1 DE 1907917A1
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Soichiro Honda
Hideo Masui
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Honda Motor Co Ltd
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/04Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/06Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially transverse to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/113Mountings on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/143Independent suspensions with lateral arms with lateral arms crossing each other, i.e. X formation as seen along the longitudinal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

17. Febr. 1969 Dr.D/üra.
EOlWA GIKEJJ KOGIO KABUSHIKI KAISHA 5, 5-ohome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokio / Japan
Pa t en t arme 1 dung
Vorrichtung zur unabhängigen Radaufhängung für Kraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur unabhängigen Kadaufhängung, d.h. Einzelradaufhängung, für Kraftfahrzeuge. Trotz der vorhandenen Federung soil dabei eine nach vorn oder hinten erfolgende üchwingbewegung des Hades ganz verhindert Wc/ruen. Weiter hat eich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, daß die bei der Radaufhängung häufig verwendete Hinterachssohubstange in Wegfall kommt und daß oei der Verwendung von Ulattfedern diese nxcht verwunden wurden. Des weiteren soll die üchrägstellung der üäder bei inrer Auf- und Aboewegung nur geringe Werte aufweisen, die Stoßdämpfung soll weich erfolgen und die Konstruktion einfach sein.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß ein rechtes und ein linkes ttad je mit einem Kadtragarm ausgestatüöi Hiriu, üex1 mit seinem freien Ende schwinbar an dem Wa-
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genkasten angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende mit einer Blattfeder verbunden ist, die an dem Wagenkasten so befestigt ist, daß sie in dessen Längsrichtung verläuft.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur unabhängigen Radaufhängung für Kraftwagen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ii beschriebene In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht von oben auf diese Ausführungsform,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Pig. 1, Fig« 4 im vergrößerten Maßstab den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 die Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des in der Fig. 4 dargestellten Verbindungs-. . gliedeso
In der Fig. 1 bezeichnet 1 einen Kraftwagenkasten, an dem ; ein rechtes und ein linkes Rad 2 und 3 unter Verwendung \ von Blattfedern 4 und 5 angebracht sind. Diese Blattfe- | dern sind mit ihren Enden so am Boden des Wagenkastens be-j festigt, daß ihre Achsen in der Längsrichtung des Wagen- j kastens 1 verlaufen.
Die Hader 2 und 3 sind je mit einem Tragarm 6 bzw. 7 ausgestattet, die mit ihrem freien Ende 6.. bzw„ 7h so am Wagenkasten befestigt sind, daß sie um das freie Ende schwingen können» Das andere schwingende End® der Trag-
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arme ist mit einer Blattfeder 4 bzw. 5 mittels schwingoarer Verbindungsglieder 8 bzw« 9 verbunden.
Mit 10 sind Tragglieder für die Lagerung der freien Enden β., und 7.. der Tragarme 6 bzw. 7 am Wagenkasten 1 bezeichnet. Zwischen dem Auflageteil der Tragglieder 10 und den freien Enden 6. und 7-. der Tragarme sind Gummisitze 11 vorgesehen.
Dao uie Blattfedern 4} 5 mit den schwingbaren Tragarmen 6, 7 verbindende Verbindungsglied 8,9 kann die in der Pig. 6 dargestellte Form eines einfachen Streifens haben, dessen Enden durch Zapfen 12 und 13 festgehalten weraen. Da jedoch in diesem Fall das Verbindungsglied 8, 9 zur ünaxabilität neigt, wenn der Abstand zwischen der .Blattfeder 4? 5 und den schwingbaren Tragarmen 6,7 zu £roß ist, wird dem Verbindungsglied zweckmäßig die in den iig» 4 und 5 dargestellte Ringform gegeben. Sodann durchsetzt axe .Blattfeder 4,5 die zentrale Öffnung des Verbindungsgliedes, üis ist weiternin zweckmäßig, daß die Pe^thalteglieder 4* bzw. 5« der .Blattfedern 4 und zur .befestigung der Blattfedern an uen Verbindungsgliedern 8 und 9 herangezogen werden.
Die Vorrichtung zur unabhängigen Radaufhängung nach der Erfindung ist so konstruiert, daß das schwingbare Ende jedes Radtragarmes 6,7 mit einer senkrecht zum Radtragarm verlaufenden Blattfeder 4,5 so verbunden ist, daß eine ngtch vorn oder hinten erfolgende Schwingbewegung der Radtragarme 6, 7 ganz vermieden wird. Dadurch wird die in den üblichen üadaufhängevorrichtungen vorhandene Hinterachsschubstange überflüssig und die Konstruktion aer Radaufhängevorrichtung wird besonders
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einfach.
Des weiteren wir α die Verbindung zwischen den Radtragarmen 6, 7 una den Biattfedern 4,5 durch schwingüare Dinaungsglieder 8, 9 hergestellt, so aaß an dieser Veruindungsstelle eine Beweglichkeit vorhanden ,ist. Dadurch wird vermieden, daß die Blattfedern 4 und 5 verwunden weraeri, wenn sie durch die Schwingbewegungen der .Radtragarme 6 und 7 in ihren Auf- und Ab bewegungen behin- '. dert-werden. Auch wird die Stoßdämpfung weich durchge- "■:. führt. ' ' ·
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn jeder der Radtragarme 6, 7 der Räder 2, 3 sich bis in die Nähe,des' anderen Rades 3, 2 erstreckt und dort, wie dar ge stell •beschwing bar- an dem ?/agenkasten befestigt ist. Dadurch wird der Radius der Schwingbewegung jedes Rades groß-, und demgemäß wird der Grad der Schrägstellung des Rades im Bereich seiner Auf- und Abbewegungen klein. Dieshat zur Folge.,, daß selbst dann keine Behinderung auftritt, wenn die Radtragarme 6 und 7 an den Befestigungsgehäusen 2^ und 3 1 der Räder 2 und 3 befestigt sind, so daß' sich vorteilhafter Weise eine einfache Konstruktion für die Verbindung zwischen dem Rad und dem Radtragarm ergibt.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1. Vorrichtung zur unabhängigen Radaufhängung für Kraft- j v^-/ wagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechtes und ;
    ein linkes Rad (2, 3) je mxt einem Radtragarm ; (6 bzw» 7) ausgestattet sind, der mit seinem freien ; Ende (O1 bzw. 7.,) schwingbar an dem Wagenkasten (1) j
    • ί
    angelenkt ist und der-mit meinem anderen JBnde mit ί einer Blattfeder (4 b.zw. 5) verbunden ist, die an , dem Wagenkasten so befestigt ist, daß sie in dessen ' Längsrichtung verläuft» ;
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radtragarme (6f 7) und die zugehörigen Blatt- l federn (4 bzw« 5) je durch ein schwingbarea Verbindungsglied (8 bzw. 9) miteinander verbunden sind.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (8, 9) eine im wesentlichen ringförmige Gestalt haben und daß die zugehörigen Blattfedern (4, 5) durch die mittlere Öffnung der Verbindungsglieder hindurch gehen (Pig. 4 und 5).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet| daß dia Verbindungsglieder (8, 9) die Form eines ein fachen Streifens haben (Pig. 6). :
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß BiQh jeder Radtragarm (6, 7) über die Mittellinie des Wagenkastens (1) hinaus bis in die Mhe des
    109 8 2 5/0660
    Rades auf uer anderen Seite erstreckt und dort an dem Wagenkasten (1) schwingbar angslenkt Ist.
    Der Patentanwalt
    109δ 2S/0668
    1I
    L e e r s e i t e
DE1907917A 1968-02-29 1969-02-17 Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge Expired DE1907917C3 (de)

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DE1907917C3 DE1907917C3 (de) 1973-01-04

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JP (1) JPS4627768Y1 (de)
CS (1) CS154616B2 (de)
DE (1) DE1907917C3 (de)
ES (1) ES363990A1 (de)
FR (1) FR2002872A1 (de)
GB (1) GB1209871A (de)
SE (1) SE369498B (de)
SU (1) SU374799A3 (de)

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CS154616B2 (de) 1974-04-30
SU374799A3 (de) 1973-03-20
GB1209871A (en) 1970-10-21
SE369498B (de) 1974-09-02
ES363990A1 (es) 1971-01-01
US3588141A (en) 1971-06-28
FR2002872A1 (de) 1969-10-31
DE1907917C3 (de) 1973-01-04
JPS4627768Y1 (de) 1971-09-25

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