DE1907326U - Scharnier, insbesondere fuer schwere tueren. - Google Patents

Scharnier, insbesondere fuer schwere tueren.

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DE1907326U
DE1907326U DES50408U DES0050408U DE1907326U DE 1907326 U DE1907326 U DE 1907326U DE S50408 U DES50408 U DE S50408U DE S0050408 U DES0050408 U DE S0050408U DE 1907326 U DE1907326 U DE 1907326U
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door hinge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/028Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/31Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for refrigerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

H. Siegrist & Cie., Winterthur (Zürich, Schweiz), Schaffhauser Str.135
"Scharnier, insbesondere für schwere Türen"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für schwere Türen, z.B. Kühlschranktüren, die sich von den bekannten Scharnieren dieser Art dadurch unterscheiden, daß sowohl der Türkloben, wie auch die Türbänder auf der dem Türrahmen bzw. dem Türflügel zugekehrten Seite vorstehende Zapfen aufweisen, die in montiertem Zustand in entsprechende Aussparungen des Türrahmens bzw. des Türflügels passend eingreifen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den großen Vorteil, daß das Gewicht des Türflügels bzw. die aus dem Türfeewicht resultierenden Kraftmomente vollständig oder doch wenigstens zum großen Teil von den genannten Zapfen aufgenommen und auf die Türbänder bzw. auf den Türrahmen übertragen werden, im Gegensatz zu den bekannten Scharnieren, bei denen Türgewicht und Kraftmomente durch die Befestigungsschrauben der Türbänder bzw. der Türkloben aufgenommen und übertragen
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentcmwaltskammer. — Gerichtsstand für Leistung und Zahlung; Berlin-Charlottenburg
werddn. Da diese Befestigungsschrauben jedoch nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweisen und außerdem die Türbänder und den Kloben mit einem gewissen Spiel durchsetzen, ist es unvermeidlich, daß insbesondere schwere Türen, wie zum Beispiel Kühlschranktüren, mit der Zeit sich senken bzw. eine schiefe Lage einnehmen·
Eine besonders gute Verbindung von Türband und Türflügel bzw. Kloben und Türrahmen ist dann gewährleistet, wenn die vorstehenden Zapfen einen derart großen Durchmesser aufweisen, daß sie zentral mit den Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsschrauben versehen werden können, und wenn sie mit dem Türband bzw. dem Türkloben aus einem einzigen Stück bestehen.
Zweckmäßig bestehen die Türbänder je aus zwei Teilen, wobei der eine Teil als Gelenkstück ausgebildet ist, das einerseits zusammen mit dem Kbhen das Türdrehgelenk bildet, und das andererseits mit dem die vorstehenden Zapfen tragenden Türbjandteil gelenkig verbunden ist, wobei die Achse der letzteren Gelenkstelle parallel zff der Drehachse des Türflügels verläuft, und wobei wenigstens eine Schraube vorgesehen ist, um die beiden Türbandteile in verschiedenen Viinkelsteilungen gegenübereinander arretieren zu können.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die Dichtungsflächen des Türflügels gegenüber denjenigen des Türrahmens jederzeit genau einstellen bzw. ausregulieren zu können·
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Scharnier einer Kühlschranktüre mit einem Teilschnitt durch den Türflügel und den Futterrahmen,
Fig. 2 eine Ansicht des Scharniers, Fig« 3 eine Seitenansicht des Klobens, Fig. 4 eine Ansicht eines Türbandteiles,
Fig, 5 eine Seitenansicht des in Fig.4 dargestellten Türbandteiles, und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2, in größerem Maßstab.
1 ist der am Futterrahmen 4 der Türe befestigte Kloben und
2 der am Türflügel 5 befestigte Türbandteil, Sowohl der Kloben 1 als auch der Türbandteil 2 weisen auf ihrer dem Futterrahmen 4 bzw. dem Türflügel 5 zugekehrten Seite vorstehende Zapfen 6 bzw. 7 auf, die im montierten Zustand des Scharniers in entsprechende Aussparungen 8 des Türrahmens 4 bzw. Aussparungen 9 des Türflügels 5 derart passend eingreifen, daß das Gewicht des Türflügels 5 und die daraus
resultierenden Kraftmomente wenigstens zum großen Teil von den genannten Zapfen 6 bzw. 7 aufgenommen ud auf die zweiteiligen Türbänder 2,3 bzw. auf den Kloben 1 und den Türrahmen 4 übertragen werden. Der Kloben 1 des Scharniers ist mittels Schrauben 10, die den Kloben in Bohrungen 6a durchsetzen, am Futterrahmen 4 festgeschraubt, während der Bandteil 2 des Scharniers durch Schrauben 11 am Türflügel befestigt ist, welche die Zapfen 7 in Bohrungen 7a koaxial durchsetzen. Die Zapfen 6 sind mit dem Kloben 1 und die Zapfen 7 mit dem Bandteil 2 aus einem Stück gegossen· Der Bandteil 3 ist einerseits mit dem Kloben 1 durch den Scharnierbolzen verbunden, während das andere Ende des Banäteiles durch einen parallel zur Scharnierachse verlaufenden Gelenkbolzen 12 mit dem Bandteil 2 verbunden ist» Der Türbandteil 2 trägt auf seinem bis zur Scharnierachse reichenden und mit dem Teil 3 einen Doppelarm bildenden Schenkel nahe der Scharnierachse eine Stellschraube 13, welche mit ihrem Gewindezapfen in den Bandteil 3 schraubverstellbar eingreift. Zwischen den Bandteilen 2 und 3 ist nahe der Stellschraube 13 ein Gummizapfen 14 eingelegt, welcher vorzugsweise Stangenprofil, z.B» von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt aufweist. Der Gummizapfen 14 ist mit seiner Profilachse angenähertparallel zu den Druckflächen 15, 16 der Bandteile 2, 3 eingelegt, und wird durch Anziehen der Stellschraube 13 federnd zusammengedrückt. Durch Anziehen oder Lösen der Stellschraube 13 wird die Winkelstellung des Bandteiles 3 zum Bandteil 2 verändert, wobei der Winkel durch
- 5
Anziehen der Stellschraube verkleinert, und durch Lösen der Stellschraube unter Federwirkung des Gummizapfens vergrößert wird. Diese Regulierung der Yiinkelstellung der beiden Bandteile ermöglicht die genau passende Anlage des Türflügels 5 am Futterrahmen 4.
Schutζ ansprüche:

Claims (7)

ΡΛ-Β109245 -5.10.64 Schutzansprüche
1) Scharnier, insbesondere für Kühlschranktüren mit aus
je zwei Teilen bestehenden Türbändern, deren einer Teil als Gelenkstück ausgebildet ist, das einerends zusammen mit dem Kloben das Türdrehgelenk bilden, und das andererends mit dem anderen Türbandteil durch einen Achsbolzen parallel zu der Drehachse des Türflügels verläuft, und wobei wenigstens eine Schraube vorgesehen ist, um die beiden Türbandteile in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber einander arretieren zu können, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Türbandteile (2,3) überlappen, und daß im Bereiche dieser Überlappung die Stellschraube (13) derart angeordnet ist, daß beim Anziehen derselben der Winkel zwischen den beiden Türbandteilen (2,3) sich verkleinert, wobei federnde Mittel (14) vorgesehen sind, die das Bestreben haben, die beiden Türbandteile (2,3) in auseinandergespreizter Lage zu halten.
2) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (13) den äußeren Türbandteil (2) in einer durchgehenden Bohrung durchsetzt und mit ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung des inneren Türbandteils (3) eingreift.
3) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Türbandteil (3) am Türkloben (l) angelenkt ist, während
der äußere Türbandteil (2) mit ddm Türflügel (5) verschraubt ist, wobei der au&ereTurbandteil (2) den inneren Türbandteil(3) vollständig überdeckt.
4) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Türbandteilen (2,3) im Überlappungsbereich derselben, ein Gummizapfen (14) angeordnet ist, der beim Anziehen der Stellschraube (13) zusammengedrückt wird.
5) Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizapfen (14) Stangenprofil aufweist, wobei die Stangenachse wenigstens angenähert parallel zu den Druckflächen (15 bzw.16) der Scharnierteile (2,3) verläuft.
6) Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizapfen (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7) Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizapfen einen ovalen Querschnitt aufweist.
- Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
DES50408U 1964-10-05 1964-10-05 Scharnier, insbesondere fuer schwere tueren. Expired DE1907326U (de)

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