DE1905986A1 - Konstruktionselement mit Feuerschutz - Google Patents

Konstruktionselement mit Feuerschutz

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DE1905986A1
DE1905986A1 DE19691905986 DE1905986A DE1905986A1 DE 1905986 A1 DE1905986 A1 DE 1905986A1 DE 19691905986 DE19691905986 DE 19691905986 DE 1905986 A DE1905986 A DE 1905986A DE 1905986 A1 DE1905986 A1 DE 1905986A1
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water
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carrier
fire
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DE19691905986
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Daniel De Monfreid
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DE MONFREID DANIEL
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DE MONFREID DANIEL
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/009Methods or equipment not provided for in groups A62C99/0009 - A62C99/0081
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2001/949Construction elements filled with liquid, e.g. water, either permanently or only in case of fire
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Konstruktionselement mit Feuerschutz Die Erfindung betrifft hohle und dichte Konstruktionselemente mit Feuerschutz, in denen Wasser eingeschlossen ist, das dazu bestimmt ist, diese Träger und folglich die industriellen oder anderen Wohngebäude mit derartigen Trägern gegen die Auswirkungen eines Brandes zu schützen.
  • Es ist bekannt, daß die Verwendung von Stahl in Gebäuden - obwohl dies im Hinblick auf die Eigenschaften des Stahls von überaus großem Vorteil ist - stets als besonders großer Nachteil im Augenblick des Ausbruchs eines Brandes, bei den Dehnungen und Torsionen des Metalls bewirkt werden, in Erscheinung tritt. Große Verformungen führen zu einer Auftrennung der Konstruktion und bewirken häufig ihren Einsturz.
  • Aus diesem Grunde wurde bereitz vorgeschlagen, feuerschützende hohle und dichte Konstruktionselemente, insbesondere Träger, zu schaffen, welche Wasser enthalten und mit Öffnungen versehen sind, die mit vorübergehend wirksamen Verschlußeinrichtungen ausgestattet sind, die sich in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Erhöhung der Temperatur der Umgebungsatmosphäre öffnen können.
  • Sofort bei Ausbruch eines Brandes beweirkt die Temperaturerhöhung die Öffnung der Öffnungen der Träger.
  • Bei den bekannten Konstruktionselementen dieser Art sind die fraglichen Öffnungen in der unteren Ward dieser Elemente in der Weise angebracht, daß sofort bei Ausbruch eines Brandes die Temperaturerhöhung das Öffnen dieser Öffnungen bewirkt und das in dem Träger enthaltene Wasser unterhalb dieses Trägers zerstäubt wird. Trotz dieser Wasserzerstäubung wird jedoch der Brandherd weiterhin aufgrund des Vorhandeseins der Umgebungsluft mit Sauerstoff versorgt.
  • Vom Anmelder wurde nun die Überlegung angestellt, daß es zusätzlich zur Ausübung einer Berieselungsfunktion überaus vorteilhaft wäre, den Brendherd durch Luftmangel zum Ersticken zu bringen, und zwar dadurch, daß dazu wenigstens ein Teil des in den Trägern enthaltenen Wassers verwendet wird, um bei beträchtlicher Erhöhung der Temperatur aufgrund eines Brandes eine große Menge an Dampf zu erzeugen, die die Umgebungsluft aus dem Raum drängen kann.
  • Der Dampf würde dann die Stelle der Luft eihnehmen und der Brand würde durch Sauerstoffmangel zum Ersticken kommen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindug das Konstruktionselement, wie ein Träger, vollständig geschlossen, und seine Öffnungen sind in seiner oberen Wand angebracht.
  • Auf diese Weise tritt durch die Temperaturerhöhung, die durch einen Rand bewirkt wird, ein Lochen des Wazzers im dem Träger auf, und es tritt eine enorme Dampfmenge aus, die die Stelle der Umgebungsluft einnimmt.
  • Es sei ferner darauf hingewissen, daß die Verwendung von rohrförmigen Elementen aus Verbundmaterialin wie Polyesterherzen oder anderen mit Glas oder anderen Geweben arijerten Materialien beim Bau von Gebäuden überhaupt nicht praktisieht wird, da diese Materialien durch dan Sauer bereits bei relativ niedrigen Temperaturen, die bei einem Rrand sehr schnell erreicht sind, zerstört werden. Es genügt nicht, daß diese Materialien brennbar sind, sondern es ist vielaehr noch erforderlich, daß sie während mehrerer Stunden gegenüber Temperaturerhöhungen wiederstandsfähig sind. Der erfindungsgemäße Träger ermöglich es, von derartigen Materialien für diesen Zweck Gebrauch zu machen.
  • Entsprechend einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist jede Öffnung außerdem mt einen nach unten gerichteten Rohr versehen, das bin zu einem vorbestimmten Abstand zur unteren Wand des Elements in das Wasser taucht.
  • Aufgrund dieses speziellen Aufbaus beginnt im Falle eines Brandes die sich über dem Wasserspiegel in dem Träger ausdehnende Luft, Wasser durch die Rohre und die oberen Öffnungen zu treiben, und dieses Wasser fließt nach außen und berieselt dabei den Träger. Wenn dann das Niveau des Wassers des Trägers bis zu den unteren Enden der Tauchrohre abgesunken ist, tritt der von dem kochenden Wasser herrührende Dampf durch diese Rohre aus und übt die vorstehend erläuterte Erstickungsrolle aus.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Trägers, und Figur 2 eine Ausführungsvariante.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein hohler Träger aus Stahl, armiertem Polyester oder anderem Material dargestellt. Dieser Träger ist an seinen Enden 2 und 3 durch beliebige geeignete Mittel dicht verschlossen. Des weiteren sind ein dichter Boden 4 und ein Deckel 5 vorgesehen.
  • Der Deckel 5 weist Auslaßöffnungen 6 auf, die normalerweise durch eine leichte Membran 7 aus beliebigem geeigneten Material verschlossen sind, aber durch das Zerreißen der Membran freiwerden, wenn sich im Inneren des Trägers 1 ein Überdruck ausbildet.
  • Das Innere das auf diese Weise von dem Träger 1 und seinen Wänden 2 bis 5 gebildeten Behälterz ist mit Wasser 8 gefüllt.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Bei Erhitzung des Trägers 1 im Fall eines Brandes wird die Wassermasse 8 zum Kocken gebracht, und der auf diese Weise erzeugte Wasserdampf zerreißt die Membranen 7 entweicht durch die Öffnungen 6 und breitet sich in der Umgebung des Trägers 1 aus.
  • Das Sieden des Wassers begrenzt die Temperatur des Trägers 1 auf 100°C, so daß dieser gegen die Auswirkungen erhöhter Temperturen geschützt wird. Andererseits trägt der durch die Öffnungen 6 entweichende Wasserdampf dazu bei, den Brand zu ersticken, da er die Stelle der zur Aufrechterhaltung des Feuers erforderlichen luft einnint.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Öffnunggen 6 mit leitungen 9 in Verbindung stehen die sich in das Innere des Trägers 1 bis unter das Niveau der Wassermasze 8 erstrecken.
  • Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die von einem Brand herrührende Erhitzung des Trägers 1 bewirkt eine Expansion der sich in dem über der Wassermasse 8 gelegenen Raun 12 befindenden luft. Diese E Expansion hat zur Folge daß das Wasser in den Leitungen 9 hochsteigt, die Membranen 7 zerrissen werden und auf diese Weise eine Berieselung der Außenfläche des Trägers erfolgt, wodurch die Kühlung dieses Trägers verbessert und zum Löschen des Feuers beigetragen wird.
  • Wenn das Wassr zum Sieden gebracht ist treibt der den Raum 12 füllende Wasserdampf zunächst das Wasser durch die Leitungen 9 und entweicht schließlich selbst w.nn die untere Öffnung von Wasser frei ist, so daß ein Dampfnebel 11 gebildet wlrd, dessen Wirkung bereits ii Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde.
  • Zur besseren Vorstellung soll im folgenden das Beispiel eines Gebäudeträgers betrachtet werden.
  • Wenn ein Träger von acht Meter Länge und einem Querschnitt von 0,30 x 0,40 m angenommen wird, liegt das Innenvolumen in der Größenordnung von 900 Liter. Wenn der Träger nur bia etwa 3/4 seines Volumens gefüllt wird, wird er etwa 675 Liter enthalten. Wenn die Leitungen 9 bis 3/4 der Tiefe eintauchen, wurde das Wasservolumen, das durch die Leitungen durch den Druck der Luft ausgestoßen werden könnte, etwa 450 Liter betragen. Das im Inneren des Trägers verbleibende Wasservolumen, das dann zum Schutz des fraglichen Trägers verdampft werden könnte, würde, in der Größenordnung von 225 Liter liegen.
  • Die aus des Träger austretenden 450 Liter werden in Dampf umgeformt und füllen aus diesel Grund ein beträchtliches Volumen aus, wobei die Tendenz bestehen würde, daß dieser Dampf die Stelle der flift einimmt und das Peuer erstickt.
  • Es kann damit gerechnet werden, daß in einem Gebäude etwa alle 50 cm ein derartiger Träger zu finden ist. Es ist somit zu erkenne, daß es auf diese Weise möglich ist, in den Decken eine beträchtliche Wassermenge zu speichern, die praktisch jeden beliebigen Brand durch Ersticken löschen und die aufbauten von einer gefluirlioh werdenden Verformung schützen könnte.
  • Es ist noch zu bemerken, daß im Fall der Verwendung von Materialien mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, wie den synthetischen Harzen, es erford wünschenswert sein könnte, diesen Harzen Stoffe beizugeben, die die Leitfähigkeit verbessern, ohne dabei die ursprüngliche mechanische Eigenschaft zu zerstören bzw. zu verschlechtern.
  • Für die Polyesterharze können insbesondere Pulverbeimengungen verwendet werden, wie Graphit in einem Verhältnis von etwa 5 %.
  • Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele dar, und es sind ohne weiteres Abänderuqen hinsichtlich der Bors, der Art der Anordnung und der Montage dieser Elemente möglich.
  • Auch diq Verschlußmembranen können durch andere Verschlußorgane ersetzt werden, die beispielsweise aus normalerweise geschlossenen und durch einen Innen-Überdruck betätigte Ventile ersetzt werden. Andererseits können die Membranen anstelle zu zerreißen auch einfach durch einen Innen-Überduck angehoben werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hohles und dichtes Feuerschutz-Konstruktinselement, insbesondere Träger, welches Wasser enthält und mit Öffnungen versehen ist, die mit vorübergehend wirksamen Verschlußeinrichtungen ausgestattet sind, die sich bei einer vorbestimmten Erhöhung der Temperatur der Umgebungsatmosphäre öffnen können, dadurch g e -k e n n 5 e i c h n e t, daß das Element vollständig geschlossen ist und seine Offnungen in der oberen Wand angebracht sind.
  2. 2. Konstruktionselement nach Anspruch 1, dadurch ; e -k e n n z e i c h a e t, daß Jede Öffnung außerdem mit einem nach unten gerichteten Rohr ausgestattet ist, das bis zu einem vorbestimmten Abstand von der unteren Wand des Elements in das Wasser taucht.
  3. 3. Konstruktionselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n s e i c h n e t, daß die vorübergehend wirksamen Verschlußeinrichtungen aus einer Membran bestehen, die durch die Temperaturerhöhung zerstörbar ist.
  4. 4. Konztruktionselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bic 3, dadurch g e k e fl n z e i c h n e t, daß es aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, wie einem synthetischen Harz, besteht, dem Stoffe beigefügt sind, die seine Leitfähigkeit verbessern, ohne seine mechanischen Eigenschaften zu beeinträchtigen.
  5. 5. Konstruktionselement nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n 1 e i c h n e t, daß es aus Polyesterharz besteht, de in eine Vorhältnis in der Größenordnung von 5 % Graphit zugefügt ist.
DE19691905986 1968-02-06 1969-02-06 Konstruktionselement mit Feuerschutz Pending DE1905986A1 (de)

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NL (1) NL6901861A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619034A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Friedrichsfeld Gmbh Brandschutz-verschlusseinrichtung
NL1008249C2 (nl) * 1998-02-09 1999-08-10 Jan Hoogstad Voor personen toegankelijk gebouw.

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