DE1905253U - Vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen. - Google Patents
Vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen.Info
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- DE1905253U DE1905253U DEC7491U DEC0007491U DE1905253U DE 1905253 U DE1905253 U DE 1905253U DE C7491 U DEC7491 U DE C7491U DE C0007491 U DEC0007491 U DE C0007491U DE 1905253 U DE1905253 U DE 1905253U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0606—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
- B29D30/0629—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Fi a pro η ρ η . 41 fk γι
Continental Gummi-Werke AG. 0 7491/39a Gbm
;
I
„^
Die Erfindung "betrifft eine Vulkanisierform für fahrzeugluftreifen,
insbesondere Fahrzeugluftreifen mit einer unterhalb des Laufstreifens befindlichen ringförmigen, zugfesten Verstärkungseinlage,
wobei der den Laufstreifen des Reifens abformende
Teil der Form aus mehreren Segmenten besteht, die
durch an den die Reifenseitenwände abformende«Ringen befindlichen
Schrägführungen beim Schliessen der Form in Richtung
auf den Laufstreifen bewegbar sind.
Bei den bekannten Vulkanisierformen erstrecken sich die über den Reifenumfang verteilten, den Reifenlaufstreifen abformenden
Segmente über die Breite dieses Laufstreifens, zudem
weisen sie an ihrer Rückfläche eine Schräge auf. Zum Schliessen der Form wird ein ebenfalls mit einer Schräge
versehener Ring verwendet, der die Segmente umschiiesst und durch eine Axialbewegung infolge der Schrägflächen die Segmente
in Richtung auf den zu verformenden Laufstreifen des Reifens treibt.
Diese Vulkanisierform hat den Kachteil, dass die Segmente
einzeln auf den zu behandelnden Reifen aufgelegt werden müssen. Auch ist der Ring, der den Anzug der Segmente bewirkt,
nicht an der Abformung des Reifens beteiligt. Er ist
somit ein Hilfskörper, der lediglich zum ZusammenJaalteii
der Segmente dient. Die bekannte Vulkanisierform ist daher in der Handhabung umständlich. Sie icann auch nicht in Vulkanisierpressen
verwendet werden, bei denen die am Ober- und Unterteil der Presse befestigten Formschalen durch
Schliessen der Presse in Richtung aufeinander und beim Öffnen der Presse voneinander abgehoben werden.
Es sind ferner für Vulkanisierpressen verwendbare Formen
bekannt, bei denen die erwähnten Segmente radial verschiebbar an einem Formteil gehalten sind und bei denen die Segmente
durch einen an dem anderen Formteil befindlichen Kegelmantel in Richtung auf den Laufstreifen verschoben
werden. Bei diesen Formen verbleiben die Segmente stets an dem Formteil, an dem die Segmente radial geführt sind.
Die von dem Kegelmantel gebildeten Schrägflächen haben dabei ausschliesslich die Aufgabe, die radiale Bewegung der Segmente
zu bewirken; die Halterung und Lagerung der Segmente erfolgt also durch die an dem anderen Formteil befindlichen
radialen Führungen.
Im Gegensatz hierzu sind gemäss der Erfindung die Segmente
formschlüssig und verschiebbar an den eingangs erwähnten Schrägführungen gehalten.
Eine so ausgebildete Form hat den Vorteil, dass die Schrägführungen
sowohl die Halterung als auch die radiale Bewe-
— 3 —
gung der Segmente bewirken. Somit erübrigen sich die radialen
Führungen der genannten bekannten Formen. Da die Segmente
zudem mit den zugehörigen Schrägführungen bzw. zusammen mit dem zugehörigen, die Reifenseitenfläche abformenden
Ring axial bewegbar sind, eröffnet die Erfindung auch die Möglichkeit, die Segmente zu teilen und die eine
Segmenthälfte dem unteren Ring und die andere Segmenthälfte dem anderen Ring zuzuordnen.
Besonders zweckmässig ist es ferner, wenn zwischen den Segmenten und den die Reifenseitenfläche abformenden Ringen
eine durch die Schliessbewegung der Form überwindbare Rückstellkraft,
z.B. in Form einer Druckfeder wirksam ist. Diese Rückstellkraft ruft beim Öffnen der Form eine Verschiebung
der Segmente an den erwähnten Ringen im Sinne einer Öffnungsbewegung hervor. Bei geöffneter Form werden
daher am unteren Ring die Segmente in angehobener Stellung gehalten, während die anderen von dem oberen Ring bei der
Offnungsbewegung mitgeführten Segmente durch die Rückstellkraft
in einer unteren Endstellung gehalten werden.
Damit zudem an den Schrägführungen eine Endsteliung der Segmente sichergestellt ist, liegen die Segmente im geöffneten
Zustand der Form an einem mit den Ringen verbundenen Anschlag an.
Eine besonders einfache und betriebssichere Form ist darüber hinaus dann gegeben, wenn die Segmente mit Hilfe
too. an den Ringen befestigten Bolzen gelagert werden» die schräg in bezug auf die Hauptachse der Ringe verlaufen.
Bei Verwendung von auf die Segmente einwirkenden Federn ist es ausserdem vorteilhaft, wenn diese die Bolzen umschliessen.
Die erfindungsgemässe Vulkanisierform kann in die Dekannten
Vulkanisierpressen eingebaut werden. Sie lassen
sowohl Vulkanisationen von leureifen als auch Besohlungen bzw. Runderneuerungen von Wulst zu YiTuIst zu, wobei erwähnt
sei, dass die erfindungsgemässe Vulkanisierform vorzugsweise
zur Behandlung solcher Reifen verwendet wird, die unterhalb des Reifenlaufstreifens mit einer ringförmigen,
gürtelartigen, zugfesten Verstärkungseinlage versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigens
Fig. 1 eine Vulkanisierform für die Runderneuerung
von Wulst zu YsTuI st im T eil schnitt, und zwar im geöffneten Zustand,
Fig. 2 die Vulkanisierform gemäss Figur 1 im geschlossenen
Zustand.
Der zu behandelnde Fahrzeugluftreifen 1 mit Karkasse 2
weist unterhalb seines Laufstreifens 3 eine zugfeste,
ringförmige Verstärkungseinlage 4- auf, die beispielsweise aus zwei oder mehreren Oordfadenlagen bestehen kann. Die
Halterung der Reifenwülste 5 erfolgt mit Hilfe von Formringen
6.
Die Vulkanisierform besteht im wesentlichen aus einem unteren Ring 7 und einem oberen Ring 8 sowie über den Umfang
der Ringe 7 und 8 verteilt angeordneten Segmenten 9, die mit Lageraugen 10 an schräg zur Hauptachse der Ringe
und 8 verlaufenden Führungsbolzen 11 verschiebbar gelagert
sind. Zwischen den Ringen 7 und 8 einerseits und den Segmenten 9 bzw. deren Lageraugen 10 andererseits sind aus
Tellern bestehende Druckfedern 12 angeordnet, die stets danach trachten, die Augen 10 gegen die Ringe 7 und 8 bei
anzudrücken und somit die offene Stellung gemäss Figur 1 aufrechtzuerhalten.
Die Ringe 7 und 8 sind noch mit beliebigen Dampfkammern versehen. Ausserdem sind an den Segmenten 9 Formteile 15
und den Ringen 7 und 8 seitliche Formteile 18 vorgesehen,
die die Kontur des abformenden Reifens bestimmen.
Nachdem der Fahrzeugluftreifen 1 gemäss Figur 1 in dem unteren
Ring 7 auf seine angehobenen Segmente 9 eingelegt
6 -
ist, wird die Vulkanisier form durch. Senken des Ringes 8
geschlossen, was in "beliebigen Vulkanisierpressen erfolgen
kann. Bei dieser Senkbewegung kommen die Flächen 16 der Segmente 9 zvm gegenseitigen Anschlag. Im Anschluss"hieran
bewegen sich die Segmente 9 unter dem Pressdruck entlang ihrer durch die Bolzen 11 "bestimmten Schrägführungen, und
zwar so, dass während der weiteren Schliessbewegung die Segmente 9 eine Bewegung in Richtung auf den Laufstreifen
unter gleichzeitiger Abformung der Gravierungskontur der Formstücke 15 ausführen. Diese radiale Bewegung der Segmente
9 verhindert jegliche Schiebungen im Laufstreifen,
sofern die Anzahl der Segmente 9 gross genug gewählt ist.
Aus Figur 1 ist auch deutlich zu erkennen, dass die Segmente so weit geöffnet sind, dass die Gravierungen der Formteile
15 den mit einem Laufstreifen belegten Reifen gerade
berühren, und der Reifen genau zentrisch zur Form liegt. Ein Verpressen des-Laufstreifens und der Verstärkungseinlage
kann daher nicht vorkommen.
Bei geschlossener Form sind die Federn 12 gespannt; ist die Vulkanisation beendet, so wird in üblicherweise durch
die Heizpresse der obere Ring 6 angehoben, wobei die Segmente 9 zunächst durch die Gravierung der Formteile 15 am
Umfang des Reifens festgehalten werden. Da aber beim weiteren Öffnungsvorgang die Segmente 9 durch die Führungs-
7 -
bolzen 11 mittels der Lageraugen 10 zwangsmässig von dem
vulkanisierten Laufstreifen 3 des Reifens 1 in Umfangsrichtung
bewegt werden, löst sich die Gravierung der Formstücke 15 aus dem Laufstreifen, bis der Reifen frei
liegt. Hierbei erleidet der Reifen keine Verzerrungen. Erst dann, wenn die Lageraugen 10 an den Flächen 13» unterstützt
durch die Federn 12, anliegen, werden die Zentrierungsflächen
16 der Segmente 9 freigegeben und die Form ganz geöffnet, so dass der vulkanisierte Reifen entfernt
und ein neuer Reifen eingelegt werden kann.
Es sei noch erwähnt, dass Reifen unterschiedlicher Grossen
durch Auswechseln der Segmente 9 einschliesslich der Formenteile 15 und der seitlichen Formenteile 18 unter
Beibehaltung der heizbaren Ringe 7 und 8 vulkanisiert werden können.
Soll der Reifen eine andere Profilierung erhalten, so
brauchen nur die Segmente 9 mit den daran befestigten Formenteilen 15 ausgewechselt zu werden. U.a. ist es auch
möglich, Reparaturstellen am Reifen in der Seitenwand oder am Wulst zu vulkanisieren, wobei nur die seitlichen Formenteile
18 benötigt werden und die Segmente 9 ausgebaut sind.
Eine besonders präzise Führung der Segmente ist zu Beginn der 3chliessbewegung nicht erforderlich; erst gegen Ende
der Schiiessbewegung kommen die in Richtung der Bolzen 11
verlaufenden Schrägflächen beispielsweise bei 17 zur Y/irkung, so dass die Form vollends geschlossen wird unter
Zentrierung der Formteile.
Claims (6)
1. Vulkanisierform für Fahrzeugluftreifen, insbesondere
Fahrzeugluftreifen mit einer unterhalb des Laufstreifens
befindlichen ringförmigen, zugfesten Verstärkungseinlage,
wobei der den Laufstreifen des Reifens abformende Teil
der Form aus mehreren Segmenten besteht, die durch an den die Reifenseitenwände abformende«Ringe«befindlichen
Schrägführungen beim Schiiessen der Form in Richtung auf den Laufstreifen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmente (9) formschlüssig und verschiebbar an den Schrägführungen (11) gehalten sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (9) im geöffneten Zustand der Form an einem Anschlag
(13) der Ringe (7,8) anliegen.
3. Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Segmenten (9) und den Ringen (7,8) eine durch die Schliessbewegung der Form überwindbare Rückstellkraft
wirksam ist.
4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder zwischen den im geöffneten Zustand
der Form an einem Anschlag (I3) der Ringe (7,8) anliegenden
Segmenten (9) einerseits und diesen Ringen andererseits angeordnet ist.
- 10
5. Form nach, den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmente (9) auf an den Ringen (7,8) befestigten Bolzen (11) gelagert sind, die schräg in "bezug auf die
Hauptachse der Ringe (7,8) verlaufen.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rückstellkraft "bewirkende Druckfeder (12) die Bolzen
(11) umschliesst.
Hannover, den 15· September 1964
60-51 G/1) D/Gl
60-51 G/1) D/Gl
Kt* weist Diese Unterlage (Beschreibung uno Schutzonspr.) ist die zulefzt eingereiiht«; sie weichf /on der
tossuno de· ursprünglich eingereichten Unlsrlogen ob. 0>e recnfliche Bedeutung der Abvreichung isf nicht geprüft.
Di* ursjirüngMch eingereichten Unteriogen befinden ;ich in Jen Arntsokten. Sie können jederzeit ohne Nachvwte
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei singesehöß tvsrden. Auf Anfrcg werden hiervon ouch fotolcopien ocSw Fil
ζυ <fen übliches Preisen geliefert. . Deutsches Potentomt, Qebrouchsmuslcntetie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC7491U DE1905253U (de) | 1960-08-20 | 1960-08-20 | Vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC7491U DE1905253U (de) | 1960-08-20 | 1960-08-20 | Vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905253U true DE1905253U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33326519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC7491U Expired DE1905253U (de) | 1960-08-20 | 1960-08-20 | Vulkanisierform fuer fahrzeugluftreifen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905253U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4425276A (en) | 1980-12-13 | 1984-01-10 | A. Nattermann & Cie Gmbh | Process for the separation of oil and/or phosphatidylethanolamine from alcohol soluble phosphatidylcholine products containing the same |
-
1960
- 1960-08-20 DE DEC7491U patent/DE1905253U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4425276A (en) | 1980-12-13 | 1984-01-10 | A. Nattermann & Cie Gmbh | Process for the separation of oil and/or phosphatidylethanolamine from alcohol soluble phosphatidylcholine products containing the same |
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