DE2523747A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen

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Description

PATENTANWÄLTE 252374?
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 25. HA11975 Ss/Sv - D 2089
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street St. James's, London SV-I England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lufreifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen geschaffen, bei dem zunächst der Laufflächenteil des Reifens aus nichtvulkanisiertem Kautschuk in einem ringförmigen Formhohlraum geformt wird, wobei die in radialer Richtung innere Oberfläche des Hohlraums durch die Oberfläche eines Formkerns aus vulkanisiertem Gummi bzw. Kautschuk gebildet wird, und der Formkern im wesentlichen die Form des Inneren des Reifens besitzt, der geformt werden soll, und während des Formvorgangs der Lauffläche durch starre Seitenplatten getragen bzw. gestützt wird, die mit der Formoberfläche des Kerns für die Seitenwände in Eingriff treten, bei dem diese Seitenplatten nach der Formung der Laufflächen entfernt und durch Formhälf-
DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TtL. (089) 2242 II. TELEX S-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK ι MÖNCHEN 77062 -
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ten ersetzt werden, die gegenüber der Formoberfläche des Kerns für die Seitenwände die Formhohlräume für die Seitenwände bilden, und bei dem nichtvulkanisierter Kautschuk in die Formhohlräume für die Seitenwände gepreßt wird, um diese Seitenwände auf die Lauffläche zu formen.
Die Formung der Lauffläche und der Seitenwände kann durch Spritzoder Übertragungs-Formung durchgeführt werden. Die Seitenwände werden vorzugsweise nicht gleichzeitig, sondern nacheinander geformt, um eine Bewegung des Kerns zu vermeiden.
Vorzugsweise wird ein nicht dehnbarer Verstärkungsgürtel bzw. -gurt in den Formhohlraum für die Lauffläche eingefügt, bevor die Lauffläche geformt wird, so daß der nicht vulkanisierte Laufflächen-Kautschuk auf eine vormontierten Verstärkung bzw. Armierung geformt wird. Die Seitenwände enthalten vorzugsweise keine Lagen aus verstärkendem Gewebe, und bestehen vollständig aus Kautschuk bzw. Gummi, außer eventuell einem nicht dehnbaren Wulstkern.
Der aus vulkanisiertem Gummi bzw. Kautschuk bestehende Kern befindet sich während der Formung der Lauffläche vorzugsweise im Zustand einer radial nach innen gerichteten Kompression, so daß die Verstärkung bzw. Armierung, die um den Kern verläuft, sich in einem Spannungszustand befindet. Die Art und Weise, in der das erreicht wird, wird genauer in der britischen Patentanmeldung Fr. 23 575/7^ (entsprechend der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem Titel: "Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Luftreifen"; unser Aktenzeichen D 2090) beschrieben.
Der Kautschuk der Seitenwände und der Lauffläche wird vorzugsweise vulkanisiert, bevor der Kern entfernt wird, wobei letzterer vorzugsweise mit einem geeigneten Trennmittel überzogen ist,
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um sein Entfernen zu ermöglichen. Das Entfernen des Kerns wird dadurch erleichtert, daß er aus einem flexiblen Gummi bzw. Kautschuk hergestellt' ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Gummikern aufgrund seines sehr hohen Kompressionsmoduls in die Lage versetzt wird, als geeigneter Kern zu wirken, so lange er von den Formhälften bzw. Seitenplatten starr getragen bzw. gestützt wird. Wird die Stütze entfernt, so ermöglicht es die Flexibilität des Kerns, daß er leicht verbogen werden&ann, um aus dem geformten Seifen entfernt zu werden.
Der nicht vulkanisierte Kautschuk, der zur Formung des Laufflächen-Teils des Reifens verwendet wird, ist vorzugsweise durch eine Förderschnecke mechanisch in ausreichender Weise bearbeitet, um die durch seine Vorgeschichte vorhandenen oder gespeicherten Eigenschaften zu zerstören, ohne daß sein Aushärtbzw. Vulkanisierzyklus in Gang gebracht wird, d.h. der Kautschuk ist warm, aber unter der Schwell-Temperatur, bei der seine Aushärt- bzw. Vulkanisierrate anfängt, stark zu steigen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig.1 einen Querschnitt durch eine Form-Vorrichtung.
Die Figur besteht aus zwei Hälften a) und b), von denen a) die Vorrichtung wiedergibt, wie sie während der Formung der Laufflächen benützt wird, und b) die Vorrichtung zeigt, wie sie während der Formung der Seitenwände benützt wird.
Wie in Teil a) gezeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Gummikern ^1O, der von einer Seitenplatte 11 gestützt bzw. getragen wird, die in ihrem Umriß der Form des Kerns 10 angepaßt ist. Ein Beispiel des Kerns bzw. der Aufbautrommel und der Art und Weise, wie sie benutzt wird, wird in der britischen Patentanmeldung Nr. 23 575/74 beschrieben. Die
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Seitenplatte ΛΛ wird von einer Druckplatte 12 getragen, in deren Mitte sich ein Hohlraum 13 befindet, der eine Übertragungskammer bildet, in die bearbeiteter, nicht vulkanisierter Kautschuk durch eine Einlaßöffnung (nicht dargestellt) eingefüllt werden kann. Ein Kolben 14 wirkt mit dem Hohlraum so zusammen, daß es möglich ist, den Kautschuk aus der Kammer dadurch herauszudrücken, daß der Kolben 1A- in den Hohlraum hineingepreßt wird.
Die innere und die äußere Oberfläche des Formhohlraums für die Lauffläche werden durch den Kern 10 und durch den Lauffläch. en-Iformr ing 15 festgelegt. Der Ring 15 ist längs seiner Mittellinie durch eine ringförmige öffnung 24 geteilt, die von einem ringförmigen Behälter 25 umgeben ist, der über die Kanäle 16 mit dem Hohlraum 13 in Verbindung steht, um ein Überführen des Kautschuks aus dem Hohlraum I3 in den Laufflächen-Formhohlraum zu ermöglichen. Hinsichtlich einer klaren Offenbarung des Aufbaus und der Funktion der öffnung 24 und de j Behälters 25 wird auf die britische Patentanmeldung Nr. 23 564/74 (entsprechend der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem Titel: "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen"; unser Aktenzeichen D 209-1) verwiesen.
Ein nicht dehnbares Verstärkungsband 17 wird auf dem Kern angebracht, bevor der Kern in den Laufflächen-Formhohlraum eingefügt wird.
Nachdem die Lauffläche geformt und der Laufflächenkautschuk teil-vulkanisiert ist, werden die Seitenplatte H, die P1Btte 12 und der Kolben 14 durch eine Formhälfte 18 ersetzt, die eine Formoberfläche 19 für die Seitenwand trägt, die an den Kern 10 herangebracht wird, um einen Seitenwand-Formhohlraum 20 zu definieren. Die Formhälfte 18 wird von einer Platte/21 getragen, die Kanäle 22, 23 eines Einspritzsystems (nicht dargestellt) enthält.
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Es wird dann in den Hohlraum 20 Seitenwand-Kautschuk eingespritzt, der sich mit dem Laufflächen-Kautschuk verbindet. Die andere Seitenwand wird in ähnlicher Weise in einem nachfolgenden Arbeitsgang geformt, da es schwierig wäre, den Zufluß zu den Seitenwand-Hohlräumen im Gleichgewicht zu halten, wenn man beide gleichzeitig füllen würde.
Anschließend wird der Reifen vulkanisiert, wobei die Temperatur der Kanäle unter der Schwellentemperatur gehalten wird. Die Platten 21 werden abgenommen und der Kern 10 wird aus dem Inneren des vulkanisierten Reifens entfernt.
Es ist nötig, daß die Temperatur aller Teile der Vorrichtung während dieses Vorganges sorgfältig kontrolliert bzw. gesteuert wird. Dies wird durch eine Vielzahl von Kanälen für Heiz- und Kühl-ELuide erreicht, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Verfahren der Erfindung kann dazu benützt werden, um Reifen herkömmlicher Form, d.h. mit konvexen Seitenwänden herzustellen, aber es ist auch insbesondere geeignet, Reifen mit k<9kaven Seitenwänden herzustä-len, die unter Kompression arbeiten, wie es z.B. in der britischen Pataatanmeldung Nr. 33 916/72 beschrieben wird.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansp r u ehe
    I1. Verfahren zur Herstellung von Luftreifen durch Formung \J der Laufflächen- und Seitenwand-Teile des Reifens aus nichtvulkanisiertem Kautschuk, wobei der Laufflächenteil des Reifens in einem ringförmigen Formhohlraum geformt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die in radialer Richtung innere Oberfläche des Hohlraums von der Oberfläche eines Formkerns ("1O) aus vulkanisiertem Kautschuk gebildet wiaä, wobei der Formkern ("1O) im wesentlichen die Form des Inneren des Reifens besitzt, der geformt werden soll, und während der Formung der Lauffläche von starren Seitenplatten OO getragen bzw. unterstützt wird, die mit der Seitenwand-Formoberfläche des Kernes ("1O) in Eingriff stehen, daß diese Seitenplatten (Ή) nach der Formung der Lauffläche entfernt und durch Formhälften (18) ersetzt werden, die die Seitenwand-Formhohlräume (20) gegenüber der Seitenwand-Formoberfläche des Kerns (^O) definieren, daß nichtvulkanisierter Kautschuk in die Seitenwand-Formhohlräume (20) gepreßt wird, um diese Seitenwände auf die Lauffläche zu formen, und daß der geformte Reifen ausgehärtet bzw. vulkanisiert wM, bevor der Kern (10) aus ihm entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennz eichn e t , daß zunächst nur eine der Seitenplatten ("1I) durch eine Formhälfte ("8) ersetzt wird und daß die andere Seitenplatte (''i) nach der Formung der ersten Seitenwand durch eine Formhälfte (^8) ersetzt wird.
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    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein im wesentlichen nicht dehnbarer, ringförmiger Verstärkungskörper (17) auf dem Kern (10) angebracht und der Laufflächenteil auf den Verstärkungskorper (17) geformt wird, so daß er diesen umschließt.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich derKern (10) im Zustand einer radial nach innen gerichteten Kompression befindet, während der Laufflächenteil/geformt wird.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der nichtvulkanisierte Kautschuk, der zur Formung des Laufflächenteils des Reifens verwendet wird, durch eine Förderschnecke mechanisch in ausreichender Weise bearbeitet worden ist, um die durch seine Vorgeschichte vorhandenen oder gespeicherten Eigenschaften zu zerstören, ohne seinen Vulkanisierzyklns auszulösen.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ringförmigen Formkern (10) aus vulkanisiertem Kautschuk, der im radialen Schnitt eine Form aufweist, die der inneren Hadialschnitt-Form eines zu formenden Reifens ähnlich ist, zwei Seitenplatten (1*1), von denen ,jede eine Kontur aufweist, die ähnlich der Kontur von einer Seite des Kernes (10) ist, wobei diese Seitenplatten (11) aufeinander zu bewegt werden können, um gegenüberliegende Seiten des Kerns (10) während der Formung des Laufflächen teils des Reifens zu berühren und zu stützen, einen Laufflächenring (15), der so geformt ist, daß er den Kern (10) umgibt, wenn letzterer von den Seitenplatten (11) gestützt wird, um zusammen mit der äußeren Umfangsfläche des Kerns (10) einen Form-Hohlraum für den Laufflächenteil des Reifens zu definieren, und zwei Seitenwand-Formhälften (18) umfaßt, die
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    nach der Formung des Laufflächenteils des Reifens an die Stelle der Seiten-platten ("1O treten können, wobei jede Seitenwand-Formhälfte (^8) so geformt ist, daß sie in ihrer Arbeitsstellung zur-airanen mit dem Kern (^O) einen Formhohlraum (?0) für eine der Reifenseitenwände definiert.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenp]ftten (H) von jeweils einer Druckplatte (^2) getragen xiird, von denen wenigstens eine eine übertragungskammer O3) zur Aufnahme von nichtvulkanxsierten Kautschuk besitzt, daß ein Kolben (^4) in der Übertragungskammer (13) hin- und herbewegt werden kann, um den nichtvulkanxsierten Kautschuk aus ihr herauszubefordern, und daß kanalartige Vorrichtungen (16) vorgesehen sind, die die Übertragungskammer (13) mit dem Laufflächenring (^5) zu dem Zvjeck verbinden, daß der Formhohlrauia für den Laufflächenteil mit nichtvulkanisiertem Kautschuk aus derübertragungskammer (Ί3) durch den Laufflächenring (^5) hindurch gefüllt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand-Formhälfte (18) von einer Druckplatte (P'1) getragen wird, die Kanäle (23) enthält, die den ihr'zugeordneten Seitenwand-Formhohlraum (20) mit Vorrichtungen zum Füllen desselben mit nichtvulkanisiertem Kautschuk verbinden.
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