DE1905082U - Mehrpolige anschlussklemme. - Google Patents

Mehrpolige anschlussklemme.

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DE1905082U
DE1905082U DE1964K0048953 DEK0048953U DE1905082U DE 1905082 U DE1905082 U DE 1905082U DE 1964K0048953 DE1964K0048953 DE 1964K0048953 DE K0048953 U DEK0048953 U DE K0048953U DE 1905082 U DE1905082 U DE 1905082U
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DE1964K0048953
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Inventor
Helmut Kever
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

/r'H* — COP/
Augsburg, "den 3« Sepi/enroer 1964 *£
Dipl.-Ing.
Bussätndec
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2
Postscheckkonto: München 74539
' 3299/01 Bu/H
Gebrauchsmusteranmeldung
Helmut Key er 89 Augsburg Zwerchgasse 4 Mehrpolige Anschlußklemme
Die feuerung betrifft eine mehrpolige Anschlußklemme, die dazu dient, lösbare Kontakte für mehrere Phasen oder Leitungen zu ermöglichen. Insbesondere dient sie zum Anschließen von Kabelschuhen an entsprechenden Kontaktstiften.
Eine wesentliche Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei räumlich gleichbleibenden Verhältnissen, also ohne räumliche Vergrößerung und insbesondere ohne Durchmesser-Vergrößerung der Anschlußklemme die Kriechwege zwischen den Einzel-Kontaktstiften so zu verlängern, daß diese besser als bisher als ausreichend betrachtet werden können.
Die Neuerung bezieht sich sowohl auf feste Anschlussklemmen als auch auf solche Anschlußklemmen, bei denen einerseits lösbare Anschlüsse für Kabelschuhe und dergleichen vorhanden sind und bei denen
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3299/01 - 2 - 3. September 1964 Bu/H
andererseits die einzelnen Anschlußstifte oder Kontaktstifte mit Schleifringen in Verbindung stehen, ίο also die Anschlußklemme die sichere elektrische Kontaktverbindung zwischen zwei Organen bewerkstelligt, von denen das eine fest ist und das andere sich dreht, oder zwischen Organen, die sich mit unterschiedlicher Drehzahl drehen.
Im Prinzip besteht die Neuerung darin, daß alternierend^ Kontaktstifte in verschiedenen Höhen angesetzt sind, wobei also beispielsweise jeder erste, dritte, ... etc. Kontaktstift auf einer Erhöhung des Anschlußklemmen-Körpers angesetzt ist.
Die Neuerung ist an Hand von Beispielen beschrieben, und zwar jeweils in Gegenüberstellung zum bekannten Stand der Technik. Es zeigen:
Fig. A, B, C, D bekante Ausführungsformen, Fig. 1, 2, 3, 4 jeweils korrespondierende
Ausführungsformen mit neuerungsgemäßen Merkmalen.
Gemäß Fig. A besteht die Anschlußklemme aus einem runden scheibenförmigen isolierenden ringartigen Körper 1, aus dessen Stirnfläche austretend mehrere, im Beispiel sechs Flachkontaktstifte 2 angeordnet sind. Diese Kontaktstifte 2 sind mit ihrer Basis sämtlich in der Ebene der Stirnfläche des Grundkörpers angeordnet, so daß sich zwischen jeweils zwei benachbarten
- Blatt 3 -
3299/01 - 3 - 3= September 1964 Bu/H
Kontaktkörper!! 2 ein Kriechweg 3 ergibt. Dieser Kriechweg 3 erlaubt also gewisse Kriechströme zwischen benachbarten Kontaktstiften. Wenn man nun diesen Kriechweg vergrößern will, so konnte dies bisher nur so bewerkstelligt werden, daß der Durchmesser des Grundkörpers 1 erheblich vergrößert wurde, wodurch selbstverständlich dann auch der Kreis, auf dein die Kontakte 2 angeordnet sind, einen größeren Durchmesser erhielt, so daß schließlich auch der Kriechweg 3 vergrößert wurde. Ausreichende Kriechwege ließen sich nur mit sehr großen Durchmesser-Veränderungen oder Vergrößerungen erzielen.
Die Neuerung gibt jetzt die Möglichkeit, ohne Durchmesser-Vergrößerung des Grundkörpers 1 wesentlich verlängerte Kriechwege zu schaffen. Dies zeigt die Fig. 1, deren Ausführungsbeispiel sich ableitet aus dem bekannten Beispiel nach der Fig. A. Der Grundkörper 1 besitzt in diesem Falle wiederum flache Kontaktstifte 2, parallel zur Rotationsachse des Körpers 1 angeordnet, über den Umfang entsprechend verteilt, auf einem Kreis bezüglich der Mittelachse angeordnet.
•Neuerungsgemäß sind nun jeweils beispielsweise der erste, dritte und fünfte Kontaktstift 2' erhöht angebracht, und zwar vornehmlich auf Sockeln aus isolierendem Material; die Sockel 4 können auf oder in den Körper 1 an- oder eingesetzt sein; vorzuziehen ist die Ausführung, daß diese Sockel 4 einteilig mit dem Grundkörper 1 etwa im Spritzguß-Verfahren oder dergleichen herge-
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stellt sind. Es zeigt sich, daß auf diese Weise der Kriechweg 3' ganz beträchtlich erhöht oder verlängert ist, denn er besitzt nun auch einen senkrechten zusätzlichen Teil, der durch ein gesondertes Bezugszeichen 3" verdeutlicht oder markiert ist.
Die Anbringung der Kabelschuhe ist nach wie vor einfach; sie werden auf die Kontaktstifte 2,2' entsprechend aufgeschoben, wobei es keine Bolle spielt, daß die Kontakte selbst nun in verschiedenen Höhenlagen sind; viel
coic-
wichtiger ist die Erhöhung des Kriechwegs, &&? die unerwünschten Kriechströme reduziert.
Ein anderes bekanntes Ausführungsbeispiel ist durch die Fig. B vermittelt. Wiederum ist ein Grundkörper runder Form 1 vorhanden. In diesem Falle sind Schraub-Kontaktstifte oder Kontaktbolzen 5 rundum in gleichmäßiger Verteilung auf einem Kreis, der konzentrisch um die Achse 6 läuft, angeordnet. Der Kriechweg zwischen den Sockelschrauben oder Unterlagscheiben 7,8 benachbarter Kontaktbolzen 5 ist mit 9 bezeichnet. 'Es zeigt sich, daß gerade bei dieser Ausführungsform wegen der Breite oder des Durchmessers der Elemente 7,8 ein vergleichsweise sehr geringer Kriechweg 9 zur Verfügung steht, der auch in diesem Falle"~nur durch unnäßige Durchmesser-Vergrößerung des Körpers 1 halbwegs hinlänglich verlängert werden kann. Solche Durchmesser-Vergrößerung verbietet sich aber häufig aus rein konstruktiven Gründen, beispielsweise dann, wenn die Organe oder das Organ, an welches der Körper 1 angeschlossen wird, selbst nur einen begrenz-
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ten Durchmesser besitzt, und wenn kein diesen Durchmesser überschreitendes, also ausladendes oder austretendes Organ vorhanden sein soll oder darf.
Bei solcher Ausführungsform greift man vorteilhaft erweise zu den neuerungsgemäßen Liaßnahmen gemäß Fig. 2, welche eine weitere beispielhafte Ausgestaltung gemäß der Neuerung zeigt, Wiederum sind die Kontakte, in diesem Fall alternierend die Kontaktbolzen 5' erhöht angebracht gegenüber den in ihrer bekannten Lage verbleibenden Kontaktbolzen 5. Han greift wiederum zu sockelartigen Erhöhungen,- in diesem Falle radial verlaufenden Sockeln 10, die wiederum entweder auf bzw. in den Körper 1 aufgesetzt bzw. eingesetzt oder mit diesem einteilig hergestellt sein können. Selbstverständlich müssen entsprechende Bohrungen für das Einsetzen der Elemente 5' in den Sockeln bzw. im Körper 1 vorgesehen sein (wie auch schon gemäß Fig. 1 für die Elemente 2, 2').
Die Anordnung solcher erhöhter Lage 51 bzw. des Sockels 10 ergibt wiederum eine starke Verlängerung des Kriechwegs, der in diesem Falle mit 9' bezeichnet ist und dessen Weglänge mindestens um den Betrag 9" gegenüber 9 (Fig. B) verlängert ist. Auch hier bietet die Anbringung der Gegenkontakte, die beispielsweise in diesem Falle mit den Bolzen 5,5' verschraubt werden, keinerlei Schwierigkeiten, da es gleichgültig ist, in welcher Höhenlage die Einzelkontakte sich vollziehen oder
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befinden. Auch hier bleibt man zweckmäßig dabei, daß die Abstände von 5' gegenüber der Mittelachse β gleich sind den Abständen von 5 gegenüber der Mittelachse 6.
Gemäß Fig. C ist wiederum bei einer bekannten Ausführungsform der Grundkörper 11 vorhanden (entsprechend 1 der Fig. A5B und 1,2), jedoch ist in diesem Falle am Grundkörper 11 ein Bereich 11a vorgesehen, nämlich ein Bereich mit durch Isolationen 12 getrennten Schleifringen 11a. Die Schleifringe 11a, die auch in Vielzahl vorgesehen sein können, sind einzeln leitend innen im Körper 11 verbunden mit jeweils einem Bolzen oder Kontaktbolzen 15, und auch hier erweist sich nun, daß zufolge der Schraubenmuttern 17 und ünterlagscheiben 18 jeweils zwischen benachbarten Kontaktbolzen ein sehr geringer Kriechweg 19 vorhanden ist.
Auch in diesem Falle bietet die Feuerung Abhilfe, wie dies Fig. 3 zeigt. Jeweils alternierend sind Bolzen 15' höher gesetzt als die zwischenliegenden in alter Höhe verbleibenden Bolzen 15« Hierbei setzt man wiederum die Bolzen 15' auf bzw. in etwa radial verlaufende Sockel 20, so daß sich wiederum eine Kriechweg-Verlängerung ergibt; der Kriechweg 19' hat einen zusätzlichen "eg 19".
Diese Ausführungsform eignet sich vor allem bei Lastkranen und dergleichen, wo häufig mehrphasige Kontaktverbindungen gelöst und angeschlossen werden müssen.
Eine andere Ausführungsform bekannter Art zeigt die Fig. D, wobei der hier rechteckige Grundkörper -21
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3299/01 - 7 - 3. September 1964 Bu/H
ziei Reihen zu je drei Kontaktbolzen 25 besitzt.
In diesem Falle ist die Lösung gemäß der Neuerung zur Vergrößerung der Kriechwege gemäß Fig. 4 so, daß man z.B. die jeweils mittleren Kontaktbolzen 25' auf Sockel 30 setzt, die wiederum auf den Grundkörper 21 aufgesetzt oder mit diesem einteilig sein können. Der Kriechweg, gemäß Fig. D mit 29 bezeichnet erhält nun die Form 29' mit zusätzlicher Weglänge 29".
Auch Einzelheiten bzw. Einzelmerkmale, die aus
den Zeichnungen und einem oder mehreren Ansprüchen und aus der Beschreibung entnehmbar sind, sowie Gruppen oder Teilgruppen solcher Merkmale werden als neuerungswichtig angesehen.
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Claims (10)

P.A.626 788-5.9.64 3299/01 - 8 - 3. September 1964 Bu/H Schutzansprüche
1. Mehrpolige Anschlußklemme, bestehend aus einem
isolierenden Grundkörper und an oder in diesem angebrachten Kontaktorganen, dadurch gekennzeichnet, daß einige Kontaktorgane (21 , 5',15',25') gegenüber den verbleibenden Kontaktorganen (2,5,15,25) erhöht, und zwar auf isolierenden Sockeln oder Erhöhungen (4,10,20,30,) und zwar auf bzw. in diesen angeordnet sind.
2. Mehrpolige Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass jedes erste, dritte, ... Kontaktorgan (2',5',15',25') auf erhöhtem Isoliersockel angebracht ist.
3. Mehrpolige Anschlußklemme.nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter «'eise die Kontaktorgane auf einem ringscheibenartigen Isolierkörper (1,11) angebracht sind, und zwar auf einem um die Rotationsachse (β) des genannten Körpers (1,11) geschlagenen Kreis, wobei die Kontaktorgane (2,5,15) mit ihrer Basis auf der Stirnfläche des Körpers (1,11) sitzen, während
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3299/01 - 9 - 3. September 1964 Bu/H
die Kontaktorgane (2',5',15') mit ihrer Basis in einer gegenüber der Stirnfläche höher liegenden Ebene sitzen, wobei diese letztgenannte Ebene parallel zur genannten Stirnfläche sein kann.
4. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktorgane (25,25') auf einem etwa rechteckigen Grundkörper (21) sitzen, wobei einige wie beispielsweise jeweils die mittleren Kontaktorgane (251) gegenüber den äußeren Kontaktorganen (25) auf erhöhten Sockeln (30) sitzen.
5. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß dem Grundkörper (11) in an sich bekannter Weise gegeneinander isolierte Schleifringe in den Bereichen (1'Ia) zugeordnet sind, wobei jeder Schleifring mit jeweils einem Kontaktorgan (15*15') im Inneren des Körpers (11) leitend verbunden ist.
6. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sockel (4) als runde Sockel oder elliptische Sockel oder als eckige Sockel aus der Stirnfläche des Körpers (1) aufsteigend ausgebildet sind. _
3299/01 - 10 - 3. September 1964 Bu/H
7. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sockel (10,20) als radiale Erhöhungen auf der Stirnfläche des Körpers (1,11) sitzend ausgebildet sind.
8. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (4,10,20,30) eigene, jedoch mit dem Grundkörper (1,11,21) verbundene Isolierkörper sind.
9. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (4,10,20,30) mit dem Grundkörper (1,11,21) einteilig sind.
10. Mehrpolige Anschlußklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktorgane in an sich bekannter Weise parallel zur Rotationsachse (6) laufend angeordnet sind.
DE1964K0048953 1964-09-05 1964-09-05 Mehrpolige anschlussklemme. Expired DE1905082U (de)

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DE1905082U true DE1905082U (de) 1964-11-26

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DE (1) DE1905082U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415618A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-09 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Einrichtung zum Massenanschluß von elektrischen Kabeln, insbesondere an einer Kraftfahrzeug-Karosserie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415618A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-09 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Einrichtung zum Massenanschluß von elektrischen Kabeln, insbesondere an einer Kraftfahrzeug-Karosserie

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