DE1904988U - Bodenrohrstummel fuer masten und pfaehle, vorzugsweise fuer strassenverkehrsleiteinrichtungen, und werkzeug zum eintreiben in den boden. - Google Patents

Bodenrohrstummel fuer masten und pfaehle, vorzugsweise fuer strassenverkehrsleiteinrichtungen, und werkzeug zum eintreiben in den boden.

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DE1904988U DE1964SC036150 DESC036150U DE1904988U DE 1904988 U DE1904988 U DE 1904988U DE 1964SC036150 DE1964SC036150 DE 1964SC036150 DE SC036150 U DESC036150 U DE SC036150U DE 1904988 U DE1904988 U DE 1904988U
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Heinz Schwartz
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Description

Eintreibwerkzeug für ein Bodenronr Heinz Schwartz, 6600 Saarbrücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibwerkzeug mit gehärteter Spitze um ein Bodenrohr in das Erdreich zu treiben. Nach dem Eintreiben des Bodenrohres bis zur Höhe der Erdoberfläche wird as- am oberen Rohrende das Rohroberteil angeschlossen, an dem, dem Straßenverkehr dienenden Leit— oder Verkehrszeichen befestigt werden*
Bisher erfolgte das Einbringen eines solchen Rohrstummels in das Erdreich mit einem auf ihn gestülpte^' Aufsatzwerkzeug, wobei das untere Ende des RohrstummeIs platt geschlafen war» Durch Steine und sonstige Hindernisse im Erdreich konnten dann -· die Hammerschläge auf das Aufsatzwerkzeug zur Beschädigung des Rohrstummels führen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs— gegenstandes dargestellt.
Abb.1 Rohrstummel mit eingesetztem Eintreibwerkzeug nach dem
Eintreibvorgang in das Erdreich, Abb.2 Rohrstummel mit eingegossenem Beton-Pilz.
In den Rohrstummel, der an beiden Enden offen ist und an dessen oberem Ende die Stege 2 und das Bodenblech 3 angeschweißt sind, wird das Eintreibwerkzeug 4- eingeführt. Die gehärtete Spitze 5 ragt beim Eintreibvorgang aus dem unteren Ende des Rohrstumme Is 1 heraus* Der Kopf 6 des Eintreibwerkzeuges 4· hat einen Ansatz der beim Eintreiben des Werkzeuges 4 auf dem Bodenblech 3 aufsitzt* Beim Treibschlag auf den Kopf 6 verdrängt
die Spitze 5 das Erdreich vor dem Roh.r3tummel 1. Zugleich * wird durch den Ansatz am Kopf 6 der Rohrstummel 1 in das Erdreich nachgezogen. Da der Durchmesser des Eohrstummels 1 größer ist als der Durchmesser der Spitze 5» preßt sich der Rohrstummel 1 fest in das Erdreich hinein*
.Nach Beendigung des Eintreibvorganges wird das E int reib werkzeug 4 aus dem Rohrstummel gezogen. Sitzt der Rohrstummel 1 in aufgeschüttetem Boden, dann wird Armierungsstab 7 in das Innere des Rohrstummels 1 geführt bis in das lockere Erdreich. Anschließend wird flüssiger Beton in das Innere des. Rohrstummels 1 gegossen und - gestampft«, Hierbei bildet sich ein Betonpilz 8, der nach seiner Bindung wie eine Verankerung des Rohrstummels 1 wirkt.

Claims (2)

Schut zansprüche.
1.) Rohrstummel, der mit einem Einsteckwerkzeug in das Erdreich getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstummel 1 an seinen beiden Enden offen ist»
2.) Werkzeug zum Eintreiben eines Rohrstummels in das Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze 5 des Eintreibwerkzeuges 4 langer und der Kopf 5 «dicker als der Rohrstummel 1 ist·
3·) Verankerung eines Rohrstummels nach dessen Eintreiben in das Erdreich, dadurch gekennzeichjpyp, daß in das Innere des Rohrstummels 1 ein Armierungji|pi?b 7 und flüssiger Beton 8_gejbracht wird, der sich dutf^rEinstampfen zu einem Pilz am unter—
en Rohrende ausbildet.
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