AT221565B - Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern - Google Patents

Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern

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AT221565B
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Hans Ing Rieger
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Hans Ing Rieger
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Description


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   Leitpfostenvorhanden sind, die im zumal hohen Gras leicht verlorengehen können. Schliesslich ist noch eine Steckverbindung bei einem zweiteiligen Leitpfosten bekannt, bei der der Oberteil mit einem an seinem Boden mittels einer als Bruchsicherung dienenden Schraube befestigten Kantrohr in einen in einem im Boden versenkten Betonklotz eingebetteten Hohlkörper eingesteckt wird. Auch diesem Leitpfosten sind die praktisch jeder Steckverbindung anhaftenden Nachteile ungenügender Standfestigkeit eigen. Darüber hinaus kann nach Abnehmen des Oberteiles der in den Erdboden versenkte Hohlkörper leicht durch einfallende Erde verschmutzt werden, so dass dann ein Einsetzen des Oberteiles mit seinem nach unten auslaufenden Kantrohr erst nach mühevollem Säubern des Hohlkörpers möglich ist.

   In der Praxis werden daher die meisten lösbaren zweiteiligen Leitpfosten zum Mähen des begrünten Strassenbanketts überhaupt nicht abgenommen, da das Lösen viel zu viel Zeit und Mühe erfordert. Soll aber der Strassenrandstreifen maschinell gemäht werden, müssen die Leitpfosten einige Tage vor dem Mähen abgenommen werden. da eben das Lösen der Oberteile ein Mehrfaches an Zeit erfordert als das Mähen selbst ; dies hat zur Folge, dass die Strasse mehrere Tage keine Leitpfosten aufweist. 



  Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die lösbare Verbindung von Ober-und Unterteil eines zweiteiligen Leitpfostens unter Vermeidung. vorerwähnter Mängel so auszugestalten, dass der Suassen. wärter die Verbindung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in Sekundenschnelle im Stehen öffnen und nach dem Mähen wieder schliessen kann, ohne dass bei abgenommenem Oberteil lose Teile verbleiben und gleichzeitig die übrigen oben genannten, an einen derartigen Leitpfosten gestellten Forderungen einer sicheren Brechkupplung, der Einschlagbarkeit des Unterteiles ohne Beschädigung desselben sowie seiner Unverdrehbarkeit und der Gewährleistung der stets richtigen Stellung des Oberteiles besser erfüllt werden als bei bisher bekannten Leitpfosten. 



  Diese vielseitige Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die als Brechkupplung dienende Sicherheitschraube innerhalb des zumindest in seinem unteren Bereich hohl und von aussen zugänglich ausgebildeten Oberteiles im wesentlichen senkrecht angeordnet und von ihr ein Haken gehalten ist, dessen Nase in einen Schlitz oder dergleichen Aussparung der vom Unterteil getragenen Abschlussplatte eingreift und durch Anziehen der Sicherheitsschraube sich gegen die Plattenunterseite presst, Bei dieser neuartigen lösbaren Verbindung von Ober- und Unterteil erfüllt die Sicherbeitsschraube nicht nur die Aufgabe der Brechkupplung, sondern dient gleichzeitig zum Befestigen, Lösen und Öffnen des hakenförmigen Verbindungsgliedes zwischen Ober-und Unterteil.

   Soll der Oberteil zwecks Mähen des Strassenrandstreifens abgenommen werden, braucht. nur die Sicherheitsschraube ein wenig gelockert zu werden, so dass die Hakennase sich von der Unterseite der Abschlussplatte des Unterteiles absetzt und so der Oberteil mit seinem Haken aus dem in der Abschlussplatte vorgesehenen Schlitz herausgezogen werden kann, ohne dass dabei lose Teile verbleiben.

   Das Aufsetzen des Oberteiles erfolgt dadurch, dass der Oberteil auf die Abschlussplatte des Unterteiles so aufgesetzt wird, dass die Hakennase in deren Schlitz eingreift und dann die Sicherheitsschraube so weit wieder angezogen wird, dass die Hakennase fest gegen die Plattenunterseite drückt. Öffnen und Schliessen der Verbindung.. kann vom Strassenwärter im Stehen ohne Werkzeug in kürzester'Zeit durchgeführt werden, so dass es möglich ist, dass ein Wärter der Mähmaschine vorausgeht, der die Oberteile abnimmt, und ein Strassenwärter hinter der Mähmaschine schrei- tet, der die Oberteile auf die. Erdpfähle wiederv aufsetzit und mit ihnen verbindet.

   Die Einfachheit und schnelle Durchführbarkeit der Verbindung zwischen Ober- und Unterteil führt dazu, dass für das Mähen auch tatsächlich von der Möglichkeit der Abnahme. des Oberteiles Gebrauch gemacht wird, ohne dass die Strasse vielleicht tagelang ohne Leitpfosten bleiben muss. Darüber hinaus gewährleistet diese Art der Verbindung im Gegensatz zu den meisten Steckverbindungen eine äusserst hohe Standfestigkeit des Oberteiles auf dem Erdpfahl. 



  Die senkrechte Anordnung der Sicherheitsschraube oberhalb der Erdoberfläche bedingte dass sie bei Anfahren eines Fahrzeuges auf den Oberteil im Gegensatz zu den bisher meist üblichen Ausführungen praktisch nur auf. Scherkraft beansprucht wird und demzufolge ohne Beschädigung des Oberteiles oder auch Umbiegen des Erdpfahls mit Sicherheit bricht, da bekanntlich die Scherfestigkeit einer Schraube wesentlich geringer Ist als ihre Zugfestigkeit.

   Wird als Oberteil in bekannter Weise ein im Querschnitt winkelförmig gebogener auf seiner Aussenfläche mit Farb-und/oder Reflexstoffen versehener Stahlblechstreifen verwendet, ist zweckmässig diese Sicherheitsschraube an einem die beiden Schenkel dieses Stahlblechstreifens verbindenden Bügel angeordnet.   
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B.digkeit, die Schraube mit Sicherheit bricht und damit Leitpfosten und Fahrzeug in den überwiegenden Fällen unbeschädigt bleiben.

   Diese vorteilhafte Anordnung hat auch noch zur Folge, dass bei mutwilligem
Umdrücken des Oberteiles, was erfahrungsgemäss häufiger als das Umfahren desselben durch Fahrzeuge vorkommt, die Sicherheitsschraube nicht bricht, sondern sich nur biegt, so dass der   Strassenwärter   den Leitpfosten an Ort und Stelle wieder gerade richten und notfalls die verbogene Schraube mit wenigen Handgriffen durch eine neue ersetzen kann. 



   Um in jedem Falle die Zuhilfenahme von Werkzeugen beim Öffnen und Schliessen der Verbindung   auszuschllessen,   ist vorzugsweise die Sicherheitsschraube mit einer dem Anziehen des Hakens dienenden   Flügelmutter   versehen, die vom   Strassenwärter im   Stehen von oben gedreht werden kann. 



   Ferner ist es von Vorzug, wenn der Haken unter der Wirkung einer seine Nase unter die Unterteilabschlussplatte ziehenden Federkraft steht, z. B. mit einer ihn mit dem Stahlblechstreifen in dessen Scheitelbereich verbindenden Zugfeder ausgestattet ist, die beim Wiederaufsetzen des Oberteiles die Hakennase selbständig unter die Abschlussplatte des Unterteiles zieht. 



   Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die Sicherheitsschraube von einer den Haken nach unten drückenden Druckfeder umgeben ist, die beim Öffnen der Verbindung den Haken nach unten drückt, so dass dieser mit seiner Nase mühelos aus dem Schlitz der Abschlussplatte des Unterteiles herausgezogen. werden kann. Beim Schliessen der Verbindung, d. h. beim Anziehen der Sicherheitsschraube bzw. deren Flügelmutter, wird diese Druckfeder zusammengedrückt. 



   Im Sinne der Zielsetzung der Erfindung, den Unterteil bis in Bodenebene einschlagen zu können, ohne den Boden aufgraben zu müssen, wird weiterhin vorgeschlagen, an Stelle der bisher üblichen Ab-   schlussplatte des Unterteiles, diebekanntlichbeiEinschlagen des letzterendurch das Einschlagwerkzeug   häufig beschädigt wird und so ein sicheres Aufsetzen des Oberteiles verunmöglicht, einen kastenartigen Aufsatz zu verwenden, der mit seiner Unterseite an dem   den'Leitpfostenunterteil bildenden   zweckmässig hohlen Erdpfahl angeschweisst ist und mit seiner Oberseite die sonst übliche Abschlussplatte darstellt, die eine mit dem Erdpfahl in Flucht liegende Öffnung aufweist, deren lichte Weite den Pfahldurchmesser überschreitet.

   Dieser mit einem solchen kastenartigen Aufsatz ausgestattete Erdpfahl wird dadurch eingeschlagen, dass durch die Plattendffnung hindurch auf dasobere Pfostenende ein Einschlagwerkzeug aufgesetzt wird, auf das dann die Schläge zum Eintreiben des Pfahls in das Erdreich ausgeübt werden. Da hiebei das Aufsatzstück in keiner Weise beansprucht wird, kann es auch nicht verbogen werden. Ein solcher Erdpfahl kann auch   in felsigen undsteinigen Boden eingeschlagenwerden, ohne Beschädigungen seinerTei-   le zu verursachen.

   Darüber hinaus verhindert das kastenartige Aufsatzstück ein Verdrehen des Erdpfahls und damit des gesamten Leitpfostens, so dass sonst übliche zusätzliche Bleche, die ein Verdrehen des Erdpfahls im Erdreich verhindern sollen, entfallen und vor allem kreisrunde Rohre als Erdpfähle verwendet werden können, während bisher   Vierkant- oder sonstwle profilíerte Erdrohre meist   zum Einsatz gelangten. 



   Um schliesslich dem eingangs erwähnten Erfordernis zu genügen, dass nach Abnahme des Oberteiles dieser stets wieder lri die richtige Stellung aufgesetzt wird, weist vorzugsweise die Abschlussplatte einen   den unterenRandbereich des Oberteiles zumindest teilweise umfassenden, nachobenragendenFlanschauf. der    dem Oberteil, beispielsweise dem Stahlblechstreifen, eine genügende Führung gibt. 



   In der Zeichnung ist ein zweiteiliger Leitpfosten der erfindungsgemässen Art in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht. 
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    1 zeigtpfahls   mit seinem kastenartigen Aufsatzstück erkennen und Fig. 5 stellt schliesslich eine Draufsicht auf den kastenartigen Aufsatz samt Erdpfahl dar. 



   Der Oberteil l besteht aus einem im Querschnitt   winkelförmig   gebogenen auf seiner Aussenfläche mit einer als   Tageskennzeichen   dienenden schwarzen Fläche 2 und einem als Nachtkennzeichen vorgesehenen Reflektorstreifen 3 versehenen Stahlblechstreifen, der an seinem oberen Ende mit einer an seiner freien Kante abgerundeten Blechkappe 4 abgedeckt und verschweisst und in seinem unteren Bereich an seiner offenen Seite zwecks Schaffung grösserer Stabilität von einem die seitlich frei auslaufenden Enden des Stahlblechstreifens verbindenden Blechstreifen 5 überbrückt ist.

   In dem unteren Teil des Stahlblechstreifens   l ist   zwischen dessen Schenkel 6,7 mittels Nieten 8 ein Bügel 9 befestigt, in dessen Mitte ein Winkelstück 10 angeschweisst ist, dessen waagrechter Schenkel 11 eine Bohrung zur Aufnahme der Sicher-   he. sschraube   12 aufweist. Diese Sicherheitsschraube kann mit einer   Flügelmutter   13 angezogen werden. 



  Die Sicherheitsschraube 12 hält mit ihrem Kopf 14 einen Haken 15, den eine Zugfeder 16 mit dem   Stahlblech-treifen l   in dessen Scheitelbereich verbindet. 

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    An den aus einem nach unten spitz zulaufenden Hohlrohr 17 bestehenden Unterteil ist ein kastenarti- ger Aufsatz 18 mit seiner Unterseite 19 angeschweisst, dessen Oberseite 20 eine mit dem Erdpfahl 17 in Flucht liegende Öffnung 21, deren lichte Weite grösser als der Pfahldurchmesser ist, und einen Schlitz 22 zur Aufnahme des Hakens 15 aufweist, der im zusammengesetzten Zustand von Ober- und Unterteil mit seiner Nase 23 unter die Oberseite 20 des kastenförmigen Aufsatzes 18 greift und durch Anziehen der Flügelmutter 13 gegen sie gepresst wird. Damit bei Lösen der Flügelmutter 13 die Nase 23 des Hakens 15 sich von der Oberplatte 20 leicht wieder absetzen kann, ist zwischen dem Schenkel 11 des Winkelstücks 10 und dem Haken 15 eine die Sicherheitsschraube 12 umgebende Druckfeder 24 vorgesehen.

   Die Oberplatte 20 des kastenförmigen Aufsatzes 18 weist den unteren Randbeeich der Schenkel 6,7 des Stahlblechstreifens 1 teilweise umfassende nach oben ragende Flansche 25,26 auf, die dem V-förmigen Profil des Stahlblechstreifens angepasst sind und diesem einen sicheren Einsatz auf den Unterteil geben. 



  Soll der Oberteil mit dem mit der Oberkante seiner Flansche 25,26 bis in Erdebene in den Erdboden eingeschlagenen Erdpfahl 17 verbunden werden, wird bei gelockerter Sicherheitsschraube 13 der Haken 15 mit seiner Nase 23 in den Schlitz 22 des kastenförmigen Aufsatzes 18 eingeführt, wonach die Zugfeder 16 deR Haken 15 mit seiner Nase 23 selbsttätig unter die Oberplatte 20 zieht. Sodann wird die Flügelmutter 13 angezogen und schon ist eine feste Verbindung zwischen Ober-und Unterteil geschaffen. Soll der Oberteil z. B. zum Mähen abgenommen werden, wird einfach die Flügelmutter 13 gelockert, wobei die Druckfeder 24 den Haken 15 nach unten drückt, so dass dieser mit seiner Nase 23 leicht aus dem Schlitz 22 herausgezogen werden kann und so bereits der Oberteil vom Unterteil befreit ist. 



  Der Erdpfahl 17 wird in der Weise'in den betreffenden Erdboden eingetrieben, dass ein Einschlagwerkzeug durch die Öffnung 21 der Oberplatte 20 des Aufsatzes 18 hindurch auf das obere Rohrende des Erdpfahls aufgesetzt wird und sodann auf das Einschlagwerkzeug Schläge mittels eines Hammers ausgeübt werden. Da das Einschlagwerkzeug nur den Pfahl, nicht dagegen den kastenartigen Aufsatz 18 berührt, erleidet letzterer beim Einschlagen keinerlei Beschädigungen. Das obere Rohrende des Erdpfahls 17 dagegen wird durch das Einschlagen meist in der bei 27 angedeuteten Weise nach innen verformt. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
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 ner Abschlussplatte mindestens bis in Bodenebene einzusetzender Unterteil mit dem über dem Boden befindlichen Oberteil in Bodennähe über eine sich bei einem auf letzteren ausgeübten. eine gewisse Stärke   übersteigendenstoss,   z. B. beim Aufprall eines Fahrzeuges, brechende Sicherheitsschraube lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der innerhalb des zumindest in seinem unteren Bereich hohl von aussen zugänglich ausgebildeten Oberteiles (1) im wesentlichen senkrecht angeordneten Sicherheitsschrau-   be (12) ein   Haken (15) gehalten ist, dessen Nase (23) in einen Schlitz (22) oder dergleichen Aussparung der vom Unterteil (17) getragenen Abschlussplatte (20) eingreift und durch Anziehen der Sicherheitsschraube sich gegen die Plattenunterseite   presst.  

Claims (1)

  1. 2. Leitpfosten nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsschraube (12) an einem die beiden Schenkel (6,7) des aus einem in an sich bekannter Weise im Querschnitt winkelförmig gebogenen auf seiner Aussenfläche mit Farb- und/oder Reflexstoffen versehenen Stahlblechstreifen (1). bestehenden. Oberteiles verbindenden Bügel (9) angeordnet ist.
    3. Leitpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsschraube (12) etwa 1m QuerschnLttsmittelpunkt des Oberteiles (l) angeordnet ist.
    4. Leitpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitschraube (12) mit einer dem Anziehen des Hakens (15) dienenden Flügelmutter (13) versehen ist.
    5. Leitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (15) unter der Wirkung einer seine Nase (23) unter die Unterteil-Abschlussplatte (20) ziehendenFederkra- steht, z. 1Y. mit einer ihn mit dem Stahlblechstreifen (1) in dessen Scheitelbereich verbindenden Zugfede- (16) ausgestattet ist.
    6. Leitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsschraube (12) von einer den Haken (15) nach unten drückenden Druckfeder (24) umgeben ist.
    7. Leitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (20) die Oberseite eines mit seiner Unterseite (19) an dem den Leitpfostenuntertellbilden- den, zweckmässig hohlen Erdpfahl (17) angeschweissten kastenartigen Aufsatzes (18) ist und eine mit dem Erdpfahl in Flucht liegende Öffnung (21) aufweist, deren lichte Weite den Pfahldurchmesser überschreitet. <Desc/Clms Page number 5>
    8. Leitpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (20) einen den unteren Randbereich des Oberteiles (1) zumindest teilweise umfassenden, nach oben ragenden Flansch (25, 26) aufweist.
AT238461A 1960-05-19 1961-03-23 Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern AT221565B (de)

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