DE1904424B2 - Verfahren zum optischen aufhellen von fasermaterialien aus polyacrylnitril - Google Patents
Verfahren zum optischen aufhellen von fasermaterialien aus polyacrylnitrilInfo
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Description
ν— Cl
SO2 CH- CH2 · O-A -N-(R2I2!
(R1I,,-, i
in welcher A eine niedere, gegebenenfalls verzweigte AJkylengruppe, R1 eine niedere Alkylgnippe,
R2 niedere Alkylgruppen, die gemeinsam mit dem N-Atom einen hvdnerien. heterocyclischen Rint
bilden können, X ein farbloses Anion und η 1
oder 2 bedeutet, gegebenenfalls im Gemisch mit einer Verbindung der Formel
ι ca-:
, ,τ._cn--= CH —ν , - Cl (+!„-ι
ν :
SO2 CH2 CH2 O AN (R1I2
in welcher A, R1, R2, X und η die genannten Bedeutungen
haben, und als Hilfsmittel nichtionogene, stickstoffhaltige Fettsäureo\äth\ldte und
oder c]uatern5re Fettsäurekondensate sowie gegebenenfalls
ein für den Textildruck übliches Verdickungsmittel enthält.
Aus der schweizerischen Patentschrift 362 045 isi ein Verfahren zum optischen Aufhellen von PoK-acrylnitrilfasern
mit Aufhellimgshhi'olη bekannt, die
nach dem Ausziehverfahren auf diesen Fasern einen Aufhelleffekt ergeben, wobei man die Fasern mit
wäßrigen, das Aufhellungsmitte] enthaltenden Zubereitungen imprägniert und sie hierauf während
kurzer Zeit einer Behandlung in wäßrigem Medium in der Hitze oder in feuchtem Zustand einer Wasserdampfbehandlung
unterwirft, wobei mindestens die zweite Behandlungsstufe in Gegenwart einer Säure
erfolgt. Als geeignete Aufhellmittel werden unter anderem Pyrazolinsulfonsäureamide erwähnt. Den
Imprägnierflotten kann auch als Hilfsmittel ein Umsetzungsprodukt aus 1 Mol p-Nonylphenol und 9 Mol
Äthylenoxid zugesetzt werden.
Aus der belgischen Patentschrift 670 161 ist die Verwendung von Pyrazolinverbindungen der allgemeinen
Formel 1
■——-R
N
N
SO2 CH2--CH2-Y -R1
in welcher R einen gegebenenfalls substituierten Aryl-
in welcher R einen gegebenenfalls substituierten Aryl-
rest, insbesondere einen Phenyl- und vorzugsweise einen p-Chlorphenylrest, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom
und R1 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylrest bedeutet, wobei die Reste R1 noch durch Hydroxyl-,
Alkoxyl-, N,N-Dialkylamino-, quartäre Trialkylammonium-,
Carboxyl- oder veresterte Carboxylgruppen substituiert sein können, als optische Aufhellungsmitte] bekannt. Gemäß Beispiel 7 dieser Patentschrift
können auch Gewebe aus Polyacrylnitril mit diesen Verbindungen aufgehellt werden. Es zeigte sich jedoch,
daß die mit Verbindungen dieser Art unter den dort genannten Bedingungen erzielbare Aufhellungswirkung
noch verbessert werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man Fasermaterialien aus Polyacrylnitril oder aus Copolymeren, die mindestens
85% Polyacrylnitrileinheiten enthalten, durch Behandeln mit einer Imprägnierilotte, welche eine
1,3 - Diaryl - Δ2 - pyrazolinverbindung, gegebenenfalls
ein Hilfsmittel sowie eine Säure enthält, und anschließendes Dämpfen hervorragend optisch aufhellen
kann, wenn man das Fasermaterial mit einer Flotte imprägniert, die als optischen Aufheller eine Verbindung
der Formel
Cl
SO2 · CH2 · CH2 · O · A · N · (R2)2
in welcher A eine niedere, gegebenenfalls verzweigte Alkylengruppe, R1 eine niedere Alkylgruppe, R2
niedere Alkylgruppen, die gemeinsam mit dem N-Atom einen hydrierten, heterocyclischen Ring bilden können,
X ein farbloses Anion und η 1 oder 2 bedeutet, und als Hilfsmittel nichtionogene, stickstoffhaltige Fettsäureoxäthylate
und/oder quaternäre Fettsäurekondensate enthält.
Das Imprägnieren erfolgt in der Weise, daß das Fasermaterial einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis
120% aufweist. Das anschließende Dämpfen erfolgt während etwa 2 Sekunden bis etwa 30 Minuten bei
Temperaturen von 100 bis etwa 150° C, vorteilhaft bis etwa 1400C. Es kann auch vorteilhaft sein, daß
ίο man das imprägnierte Fasermaterial zwischentrocknet
und anschließend dämpft. Die geschilderte Arbeitsweise wird vorteilhaft kontinuierlich vorgenommen,
überraschenderweise bewirken die erfindungsgemaß zu verwendenden Hilfsmittel nicht nur keine Senkung des Weißgrades, wie es bei dem aus der genannten schweizerischen Patentschrift bekannten Oxäthylat mit den erfindungsgemäß eingesetzten Aufhellern der Fall ist, sondern sogar noch eine Erhöhung des Weißgrades. Sie wirken außerdem auf der Faser avivierend und weichmachend und verbessern somit beispielsweise bei Spinnkabeln den späteren Spinnprozeß wesentlich.
Soll die optisch aufgehellte Ware gleichzeitig bedruckt werden, so empfiehlt es sich, das Textilmaterial nach dem Klotzen mit dem optischen Aufheller und gegebenenfalls den genannten Zusätzen einer Zwischentrocknung bei etwa 50 bis etwa 1500C zu unterziehen. Das so getrocknete Textilmaterial wird dann bedruckt und danach in bekannter Weise erhitzt, vorzugsweise gedämpft. Der Erhitzungsprozeß dient dabei zur Fixierung des aufgebrachten Druckfarbstoffes. Gleichzeitig wird hierbei der aufgeklotzte optische Aufheller zur vollen Wirkung gebracht. Um bei der Trocknung eine Wanderung des optischen Aufhellers zu verhindern, kann man den Klotzflotten noch an sich bekannte Verdickungsmittel, wie Stärkeäther, Traganth, Johannisbrotkernmehl, Kristallgummi usw., zusetzen.
überraschenderweise bewirken die erfindungsgemaß zu verwendenden Hilfsmittel nicht nur keine Senkung des Weißgrades, wie es bei dem aus der genannten schweizerischen Patentschrift bekannten Oxäthylat mit den erfindungsgemäß eingesetzten Aufhellern der Fall ist, sondern sogar noch eine Erhöhung des Weißgrades. Sie wirken außerdem auf der Faser avivierend und weichmachend und verbessern somit beispielsweise bei Spinnkabeln den späteren Spinnprozeß wesentlich.
Soll die optisch aufgehellte Ware gleichzeitig bedruckt werden, so empfiehlt es sich, das Textilmaterial nach dem Klotzen mit dem optischen Aufheller und gegebenenfalls den genannten Zusätzen einer Zwischentrocknung bei etwa 50 bis etwa 1500C zu unterziehen. Das so getrocknete Textilmaterial wird dann bedruckt und danach in bekannter Weise erhitzt, vorzugsweise gedämpft. Der Erhitzungsprozeß dient dabei zur Fixierung des aufgebrachten Druckfarbstoffes. Gleichzeitig wird hierbei der aufgeklotzte optische Aufheller zur vollen Wirkung gebracht. Um bei der Trocknung eine Wanderung des optischen Aufhellers zu verhindern, kann man den Klotzflotten noch an sich bekannte Verdickungsmittel, wie Stärkeäther, Traganth, Johannisbrotkernmehl, Kristallgummi usw., zusetzen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man die Aufheller der
Formel II, die eine violettstichigblaue Fluoreszenz zeigen und dementsprechend violett- bis rotstichige
Aufhellungen ergeben, im Gemisch mit optischen Aufhellern der allgemeinen Formel III
-CH = CH | OA- | y— ei | |
Il | |||
L > | |||
\ / N |
|||
Λ | |||
Y | CH2 · CH2 · | N · (R2)2 I1 |
|
SO2- | |||
(HI)
in welcher A, R1, R2, X und η die vorstehend genannten
Bedeutungen besitzen, einsetzt. Die Verbindungen der Formel III zeigen eine grünstichigblaue Fluoreszenz
und sind deshalb befähigt, im Gemisch mit Verbindungen der Formel II deren rotstichige Nuance
zu kompensieren. Vorteilhaft werden die Verbindungen der Formel III in einer Menge von etwa 0,05
bis etwa 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Verbindung
II, zugesetzt.
Die Verbindungen der Formel III sind durch Kondensation
von Di-(p-chlorbenzal)-aceton mit 4-Hydrazino-phenvl-0-hydroxy-äthylsulfon
und anschließende Umwandlung der /?-H/droxyäthylgruppe über den
Schwefelsäureester in die Vinylsulfongruppe und Anlagerung des entsprechend substituierten Alkohols
zugänglich.
Ein aus mindestens 85% Polyacrylnitril bestehendes Kardenband wird mit einer Bleichflotte behandelt,
die als optischen Aufheller 1 g/l einer Verbindung der Formel IV
(IV)
SO2 · CH2 -CH2-O- CH2 · CH2 Tn
enthält. CH<
enthält. CH<
Der pH-Wert der Lösung wird mit Oxalsäure auf 3 eingestellt. Ferner werden dieser Klotzflotte
1.5 g 1 eines Kondensationsproduktes aus Stearinsaure und einem Anlagerungsprodukt von 4 Mol
Äthylenoxid am Ammoniak sowie 1 g,l eines quarternierten
Kondensationsproduktes aus Diäthylentriamin und Stearinsäure zugesetzt. Das Kardenband
wird nach der Imprägnierung mit dieser Lösung zwischen Walzen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von
ίο etwa 100% abgequetscht und mit einem hierfür geeigneten
Dämpfer 3 Minuten mit Sattdampf von 100 C behandelt. Die so aufgehellte Ware zeigt einen
hervorragenden Weißgrad, der den des unbehandelten Materials weit übertrifft und deutlich über dem liegt,
der nach dem aus der belgischen Patentschrift 670 161
im Beispiel 7 beschriebenen Verfahren erhalten wird.
Ein aus mindestens 85% Polyacrylnitril bestehendes Faserkabel wird mit einer Flotte besprüht, die
1,5 g/l eines optischen Aufhellers der Formel V
(V)
SO2 · CH3 · CH2 O · CH2 -CH2-N
CH2 · CH2
CH2 · CH2
CH,
und 2 g/l eines Kondensationsproduktes aus Stearinsäure und dem Anlagerungsprodukt von 4 Mol Äthylenoxid
an 1 Mol Ammoniak enthält. Der pH-Wert der Flotte wird mit Oxalsäure auf 3,5 eingestellt. Die
Flüssigkeitsauflage wird beim Besprühen so bemessen, daß ein Feuchtigkeitsgehalt von 100% resultiert.
Das so behandelte Material wird 10 Sekunden mit Dampf von 1040C behandelt. Das Faserkabel
weist nach dieser Behandlung einen hervorragenden Weißgrad auf.
Ein aus mindestens 85% Polyacrylnitril bestehendes Gewebe wird mit einer Flotte imprägniert, die 1 g 1
eines optischen Aufhellers der Formel VI
Ί·
CH,
SO2 · CH2 ■ CH2 · O CH2 · CH2 · N · CH3
duktes aus Diäthylentriamin und Stearinsäure enthält. Der pH-Wert der behandelten Flotte wird auf 2 eingestellt.
Anschließend wird die Flotte noch durch 10 g/l eines handelsüblichen Stärkeäthers verdickt.
Das Gewebe wird zwischen Walzen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 80% abgequetscht und 2 Minuten bei
140 C getrocknet.
Im Anschluß daran wird das Gewebe mit Dispersionsfarbstoffen
in bekannter Weise bedruckt und 20 Minuten bei 1030C gedämpft. Die unbedruckten
Stellen des Gewebes zeigen einen ausgezeichneten Weißgrad.
B e i s ρ i e 1 4
Ein aus mindestens 85% Polyacrylnitril bestehendes Gewirke wird mit einer Flotte imprägniert, die 3 g/l
eines optischen Aufhellers der Formel VlI
55
CH3 SO4- <*>
N
(Vl)
und 1 g/l eines quarternierten Kondensationspro-SO2
CH2 CH2-O-CH-CH2-N
CH,
CH,
(VIl)
CH3
CH3
Vh,
und 0,05 g/l eines optischen Aufhellers der Formel VI11
SO2CH2CH2OCHCh2N
(VIII)
enthält. Der pH-Wert der Lösung wird mit Schwefelsäure auf pH 2 eingestellt. Außerdem werden der
Klotzflotte 2 g/l eines quarternierten Kondensationsproduktes aus Diäthylentriamin und Stearinsäure
zugesetzt. Das Gewirke wird nach der Imprägnierung mit dieser Lösung zwischen Walzen auf einen Feuch-
tigkeitsgehalt von etwa 100% abgequetscht und in einem hierfür geeigneten Dämpfer mit Sattdampf von
1200C während 30 Sekunden behandelt.
Die so aufgehellte Ware zeigt einen hervorragenden Weißgrad, der den des unbehandelten Materials weit
übertrifft.
309528/495
Claims (1)
- Patentanspruch·Verfahren zum optischen Aufhellen von Fasermaterialien aus Polyacrylnitril oder aus Copohmeren, die mindestens 85% Acryl nitnleinheiters enthalten, durch Behandeln mit einer Imprä'gnierflotte, welche eine 1.3-Diar\l- J2-pyta/ohnverbiii dung, gegebenenfalls ein Hilfsmittel sowie eine Säure enth.-dt, und anschließendes Dämpfen, d a durch gekennzeichnet, daß man das Fijsermattrial mit einer Flotte imprägniert, die als optischen Aufheller eineVerbindung der Formel
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---|---|---|---|
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FI700197A FI48589C (fi) | 1969-01-30 | 1970-01-23 | Menetelmä kirkastaa optisesti kuitumateriaaleja, jotka on muodostettu polyakryylinitriilistä tai kopolymeereistä jotka sisältävät vähintään 85 % polyakryylinitriiliä. |
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CH114570A CH552708A (de) | 1969-01-30 | 1970-01-27 | |
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ES376024A ES376024A1 (es) | 1969-01-30 | 1970-01-29 | Procedimiento para el aclarado optico de materiales fibro- sos de poliacrilonitrilo o de copolimeros que contienen al menos 85 por 100 de poliacrilonitrilo. |
BE745278D BE745278A (fr) | 1969-01-30 | 1970-01-30 | Procede d'azurage optique de matieres fibreuses |
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ID=5723727
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---|---|---|---|
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CS150901B2 (de) | 1973-09-17 |
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