DE1903229A1 - Verfahren zur Sensibilisierung besonders feinkoerniger Emulsionen - Google Patents
Verfahren zur Sensibilisierung besonders feinkoerniger EmulsionenInfo
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Description
AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN I 903229
Hs/D* 22. Jaa 1969
Verfahren zur Sensibilisierung besonders feinkörniger Emulsionen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Sensibilisierung
lichtempfindlicher photographischer Emulsionen mit besonders feinen Silberhalogenid-Körnern und im besonderen zur Sensibilisierung
solcher Emulsionen für den roten Spektralbereich.
Es ist bekannt, die spektrale Empfindlichkeit photographischer Silberhalogenidemulsionen, die aufgrund der eigenen Empfindlichkeit
nur gegen blaues Licht empfindlich sind, durch Zusatz von geeigneten optischen Sensibilisatoren aus der Klasse der Cyanfarbstoffe
auch auf den grünen und roten Spektralbereich auszudehnen.
Roteeneibiliaierung von Lippmann-Emulsionen, d.h. von Emulsionen
Bit besondere kleinen Silberhalogenid-Körnern let u.a. von großer
Bedeutung» vor allem wegen der Verwendung für holographische Zweoke.
00983870839
Die in der Holographie üblicherweise verwendeten Helium-Neon-
bzw. Rubin-Laser liefern rotes Licht der Wellenlängen 632,8 mn bzw. 694»3 nm und erfordern zu ihrer Aufzeichnung hoch-auflösendes
photographisches Material, das im roten Spektralbereich eine genügende Empfindlichkeit aufweist.
Die hierzu benötigten Emulsionen können beispielsweise hergestellt
werden nach dem Verfahren der ρ Ag-kontrollierten Doppel-Einlauf-Fällung
des Silberhalogenids in Gegenwart eines Bindemittels wie Gelatine (vergl. E. Moisar und E. Klein, Ber« Bunsenges,
Physikal. Chemie, 62 (1963) 949 - 957). Die so erhaltenen Emul- .
sionen enthalten Silberhalogenid-Körner mit einer sehr engen Korngrößenverteilung.
Die Rbtsensibilisierung von Silberhalogenidemulsionen des Lippmann-Typs
stellt den Fachmann vor gewisse Probleme. Die Carbocyaninfarbstoff e, die üblicherweise zur Rotsensibilisierung herkömmlicher
Silberhalogenidemulsionen verwendet, werden, sind für den gleichen Zweck in Lippmann-Emulsionen nicht brauchbar wegen ihrer
zu geringen sensibilisierenden Wirkung, selbst bei Verwendung in höheren Konzentrationen. Bei herkömmlichen Emulsionen wird gelegentlich
durch Erhöhung der Konzentration an Sensibilisierungsfarbstoff der Sensibilisierungsbereich verbreitert, was durch
die Bildung sogenannter I-Aggregate erklärt wird. Dieses Verfahren
scheint jedoch bei Lippmann-Emulsionen ebenfalls zu versagen, vermutlich wegen der geringen Größe und der dadurch bedingten
großen spezifischen Oberfläche der Silberhalogenid-Körner.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur optischen
Sensibilisierung von Lippmann-Emulsionen besonders für den roten Spektralbereich anzugeben.
Es wurde nun gefunden, daß Carbocyanine mit wenigstens einer 3,3-Dialkyl-5-dialkylamino-indolenin-Gruppe als die (Poly)Methinkette
einschließende Endgruppe sich in besonderem Maße dazu eignet, die spektrale Empfindlichkeit von Lippmann-Emulsionen auf
den roten Spektralbereich auszudehnen. Hierfür brauchbare Verbindungen sind symmetrisch© und unsymmetrische Methinfarbstoffe,
die duroh die folgende allgemeine Formel beschrieben werden:
009838/0839 _1MA.
A-G 462 - 2 - BAD ORIGINAL
19Q3229
/to -C — CH = CH ^ Oll
R2, R* und R. sind untereinander gleich oder verschieden und
bedeuten. Alkyl oder Alkenyl, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit bis zu 5 C-Atomen, die substituiert
sein kann, zum Beispiel durch Hydroxyl oder Alkoxyl;
und Rp können zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen
Ring bilden, zum Beispiel Piperidin, Pyrrolidin, Hexamethylenimin oder Morpholin;
und Rg sind gleich oder verschieden und bedeuten Gruppen,
die als Substituenten am Stickstoff der in der Cyanin-Chemie üblicherweise verwendeten Heterocyclen
gebräuchlich sind, zum Beispiel eine Alkylgruppe mit bis zu 5 C-Atomen wie Methyl,
Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl oder Isobutyl. Diese Gruppen können weiter substituiert sein,
zum Beispiel durch Hydroxy oder Acetoxy, durch Carboxyl, wie zum Beispiel beschrieben in der
deutschen Patentschrift 704 141, durch SuIfο, wie zum Beispiel beschrieben in der englischen
Patentschrift 742 112, durch eine Schwefelsäure-.estergruppe,
wie zum Beispiel beschrieben in der französischen Patentschrift 1 149 769, durch
eine oo-SuIfo-alkoxy-Gruppe, wie zum Beispiel beschrieben
in der englischen Patentschrift 886 271, durch eine N-Alkylsulfonylcarbamyl-Gruppe oder
eine N-Acylsulf amyl-Gruppe, wie zum Beispiel
beschrieben in der englischen Patentschrift 904,332, durch eine Phosphonsäure-Gruppe, wie
zum Beispiel beschrieben in der englischen Patentschrift 886 270.
9838/0839
A-S 462 ■ - 3 -
A-S 462 ■ - 3 -
R1- und Rg können ferner bedeuten: Alkenyl, z.B. Allyl, Aralkyl,
zum Beispiel Benzyl, eine substituierte Aralkyl-Gruppe,
zum Beispiel Carboxybenzyl oder Sulfobenzyl, eine Aryl-Gruppe wie Phenyl, eine substituierte Aryl-Gruppe
wie Carboxyphenyl, oder eine Cycloalkyl-Gruppe wie Cyclohexyl;
Z bedeutet eine Gruppierung, die erforderlich ist zur
Vervollständigung eines in der Cyanin-Chemie gebräuchlichen heterocyclischen Restes, der einen kondensierten
Benzolring enthalten kann. Brauchbare Heterocyclo-Gruppen sind beispielsweise Thiazol, Benzthia-™
zol, Naphthothiazol, Selenazol, Benzselenazol oder
Indolenin. Diese Gruppen können weiter substituiert sein, zum Beispiel durch Alkyl, Aryl, Halogen, Dialkylamino,
Acylamino, Hydroxy, Alkoxy, Aroxy,. Acyloxy, Mercapto, Alkylthio, Carboxy, Carbalkoxy oder SuIfο.
Z kann insbesondere bedeuten eine Gruppierung, die erforderlich ist zur Vervollständigung eines 3,3-Dialkyl-5-dialkylamino-indolenin-Restes.
©
X stellt ein beliebiges Anion dar, zum Beispiel Chlorid,
X stellt ein beliebiges Anion dar, zum Beispiel Chlorid,
Bromid, Jodid, Perchlorat, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat,
Methylsulfat oder Äthylsulfat. Jedoch entfällt 2® wenn R1- und/oder Rg eine anionische Gruppe
enthält, zum Beispiel
() (.) (_)
-SO5 v , -OSCy ;, -COCr ;, -SO2NH-, -SO2-N-CO-,
-SO5 v , -OSCy ;, -COCr ;, -SO2NH-, -SO2-N-CO-,
-SO0-N-SO0-, or -E
2 2 "xo(-)
Brauchbar zur optischen Sensibilisierung von Lippmann-Emulsionen
sind beispielsweise die folgenden Farbstoffe:
A-G 462 - 4 -
009838/0839
CH,
HeC9
2 \,
CH3
,-CH=CH-CH-CH3
H3C
-N
CH-
CH3 C2H5
C2H5
C2H5
ClO
H5°2
Cr
25
^-CH=CH-CH=,
CH5 H3C
CH ClO
- CH=CH-CH=C
-CH, H-C- C 5 5 t
CH*
(CH2)2"GH3
ί
ί
ί I
CoHp
ClO1
H5C2 v«
(H5C)2.N
°2H5
-CH=CH-CH=C
CH
H,0 CH,
H,C OH,
5V/
°r
Jl -OH=CH-OH=C
f Θ
N'
-C2H5
ClO
ClO,
N. (CH3)
ClO,
Οθ"983~8/Ο839
Die erfindungsgemäßen photographischen Materialien enthalten mindestens
eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion des Lippmann-Typs mit wenigstens einem Carbo-cyanin-Farbstoff der oben
beschriebenen Art. Die Dicke der Lippmann-Emulsionsschichten des erfindungsgemäßen photographischen Materials liegt zwischen
3 und 8 /u und die durchschnittliche Korngröße der Silberhalogenid-Körner
ist im allgemeinen kleiner als 0,08/u . Das Verhältnis von
Silberhalogenid zu hydrophilen Bindemitteln in den erfindungsgemäßen Lippmann-Emulsionen liegt zwischen 1:2 und 4:1.
Als lichtempfindliche Verbindungen sind verschiedene Silbersalze brauchbar, insbesondere Silberhalogenid? wie Silberchlorid,
Silberbromid, Silberjodid oder Gemische davon. Die vorzugsweise verwendeten Silberbromjodid-Emulsionen weisen einen Jodid-Gehalt
von höchstens 8 Mol-jS und eine durchschnittliche Korngröße von
höchstens 0,08 u auf.
Die lichtempfindlichen Salze können in einem der für photographische
Lichtemulsionen gebräuchlichen hydrophilen Bindemittel dispergiert werden, zum Beispiel in Gelatine, Agar-Agar, Albumin,
Zein, Casein, Gollodium, Alginsäuren, wasserlöslichen Cellulosederivaten, zum Beispiel Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol,
Poly-IT-Vinylpyrrolidon oder anderen hydrophilen synthetischen
oder- künstlichen Bindemitteln. Vorzugsweise wird Gelatine verwendet." !lach Bedarf kann das Silberhalogenid auch in Mischungen
Toa 2 oder mehr verschiedenen Bindemitteln, die allerdings
Miteinander verträglich, sein nüsseiij dispergiert werden.
Die 8e2isibili@I®rmig der erfiMungsgemäßen Mppmann-Emulsionen
erfolgt Ia eier Weise, daß die erfiaaungagemäßen Sensibilisierungefarbatoffe
den genannten Emulsionen nach einer der üblichen Methoden zugesetzt werden. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Farbstoffe in einem geeigneten mit Wasser
mischbaren oder nichtmischbaren, hoch- oder niedrigsiedenden
organischen Lösungsmittel oder in einem Lösungsiaittelgemisch aufzulösen
und die so erhaltene Lösung gegebenenfalls unter Zusatz
A-G 462 - 6 -
009838/0839
eines Dispergiermittels in der lichtempfindlichen photographischen
Emulsion zu dispergieren.
Eine andere interessante Ausführungsform besteht darin, daß der Sensibilisierungsfarbstoff in Gegenwart eines Dispergiermittels
in wäßriger Gelatinelösung dispergiert wird und daß die resultierende Gelatinedispersion zu einem geeigneten Zeitpunkt vor
dem Vergießen mit der Silberhalogenidemulsion vermischt wird. Diese Arbeitsweise kann durch die folgende Vorschrift verdeutlicht
werden: 100 mg des Sensibilisierungsfarbstoffes und 250 ml
Natriumsalz von 01eylmethyItaurin werden 36 Stunden lang in Gegenwart
von 100 ml einer 2 $igen wäßrigen Gelatinelösung in einer
Schwingmühle vermählen.
Die erfindungsgemäßen Sensibilisierungsfarbstoff en können der
Silberhalogenidemulsion zu irgend einem Zeitpunkt der Herstellung zugesetzt werden, jedoch ist auf eine gleichförmige Verteilung
in der Emulsion zu achten. Vorzugsweise erfolgt die Zugabe nach der chemischen Reifung und unmittelbar vor dem Vergießen.
Die Konzentration an Sensibilisierungsfarbstoffe in der Emulsion kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden, zum Beispiel zwischen
0,5 · 10~4 tmd 1 . 10*"^ Mol, vorzugsweise zwischen 1,5 ·
10~4 und 0,5 · 10"" ^ Mol pro Mol Silberhalogenid. Die am besten geeignete
Konzentration für eine beliebige Emulsion kann jederzeit durch die in der photographischen Technik üblichen Tests in einfacher
Weise ermittelt werden.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäßen Farbstoffe zusammen mit anderen Sensibilisierungsfarbstoffen zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können die üblichen Stabilisatoren
enthalten, wie z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen,
wie Mercaptotriazole, einfache Quecksilbersalze, Sulfoniumquecksilberdoppelsalze
und andere Quecksilberverbindungen. Als Stabilisatoren sind ferner geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder
0098^8~/0839
Fentazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen
substituiert sind. Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von Birr, 2. Wise. Phot., 47, 2-58 (1952) beschrieben. Weitere
geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, wie z.B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate,
Benztriazol und ähnliche.
Sie Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise
mit Formaldehyd oder halogensubstituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Diketonen,
Methansulf ensäureester, Dialdehyden und dergleichen.
Sie erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Emulsionen können außerdem
noch weitere Zusätze enthalten, sum Beispiel Antischleiermittel, Entwicklungsbeschleuniger, Weichmacher und Netzmittel.
Als Schichtträger für die erfindungsgemäß sensibilieierten Emulsionen
dienen die üblichen, in der photographischen Technik gebräuchlichen
transparenten und nichttransparenten Schichtträger. Brauchbar sind zum Beispiel Filme aus Celluloseester, Polyvinylacetal,
Polystyrol, Polyäthylen, Terephthaleäure-polyäthylenester oder Polycarbonat sowie Papier oder Glas.
BAD
A-G 462 - 8 -
009838/0839
Claims (3)
1.) Verfahren zur optischen Sensibilisierung lichtempfindlicher
photographischer Silberhalogenidemulsionen mit besonders feinen Silberhalogenid-Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß
als optischer Sensibilisator mindestens eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel zugesetzt wird:
R3
C - CH = CH - CE
κι
R,
Hierin bedeuten:
R1, Rp, R-z und R. sind gleich oder verschieden und bedeuten
Alkyl oder Alkenyl mit bis zu 5 C-Atomen;
R.J und R zusammen mit dem Stickstoffatom bedeuten
eine heterocyclische Gruppe;
Rf- und Rg sind gleich oder verschieden und bedeuten
unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl
mit bis zu 5 C-Atomen, Alkenyl, Aralkyl,Aryl oder Cycloalkyl;
Z ist eine Gruppierung zur Vervollständigung
eines heterocyclischen Restes;
ϊΘ ist ein beliebiges Anion. X0 entfällt,
falls Rc und/oder Rg anionische Gruppen enthalten.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Z
eine Gruppierung zur Vervollständigung eines 3,3-Dialkyl-5-dialkylamino-indolenin-Restes
bedeutet.
3.) Rotsensibilisiertes lichtempfindliches photographisches
Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die besonders feine Silberhalogenid-Körner enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensibilisierungsfarbstoff der Formel 4es Anspruchs 1 enthalten
iSt* 009838/0839
A-G 462 . - 9 - -
BAD ORIGINAL
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