DE2162062A1 - Photographische Silberhalogenidemulsionen - Google Patents

Photographische Silberhalogenidemulsionen

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DE2162062A1
DE2162062A1 DE19712162062 DE2162062A DE2162062A1 DE 2162062 A1 DE2162062 A1 DE 2162062A1 DE 19712162062 DE19712162062 DE 19712162062 DE 2162062 A DE2162062 A DE 2162062A DE 2162062 A1 DE2162062 A1 DE 2162062A1
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silver halide
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photographic
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DE19712162062
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Yoshiyuki; Nakamura Yasuhara; Sueyoshi Tohru; Moriuchi Shigenori; Sato Akira; Ikeda Tadashi; Ashigara-Kamigun Kanagawa Nakazawa (Japan)
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
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    • G03C1/14Methine and polymethine dyes with an odd number of CH groups
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. G. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MD N CHEN 15,
TElEGRAMMEiKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
I1J. Dezember 1971 ¥ 40 899/71 - Ko/DE
Fuji Photo J1IIm Co. Ltd., Ashigara-Kamigun, Kanagawä / Japan
Photographische Silberhalogenidemulsianen
Die Erfindung befaßt sich mit einem photographischen Materialj das auf dem Gebiet der Holographie verwendet wird, wobei das Objekt unter Anwendung eines von einem Laser erzeugten kohärenten Lichtes aufgezeichnet und wiedergegeben wird. Irisbesondere betrifft die Erfindung feinkörnige photographische Silberhalogenidemulsionen, die durch bestimmte Sensibilisierfarbstbffe mit einer hohen spektralen Empfindlichkeit im rotempfindliehen Bereich von 620 bis 660 m/U spektral sensibilisiert werden.
Die erfindungsgemäße photographische Silberhalogenidemulsion besteht aus äußerst feinkörnigen Silberhalogenid-Uiilohrin υ/πα einem oder mehreren Sensibilisierfarbs toff en fltr" allgemeinen Formel
2 0 9 8 2 8 / 0 9 A 4 BAD ORIGINAL
<>m
R1 R2
worin Z.. und Z2 die zur Yervollständigung eines Benzothiazolringes, eines Benzoselenazolringes, eines Naphthothiazolringes, eines Naphthoselenazolringes notwendige Atomgruppierung, R.. und R2 eine niedere Alkylgruppe oder substituierte Alkylgruppe, R^ eine niedere Alkyigruppe^ Arylgruppe oder substituierte Ary!gruppe, X ein Anion und m eine ganze Zahl O oder 1 bedeuten. Bei Anwendung einer derartigen Emulsion kann ein klares Hologramm erbalten werden. · ■
Die bei der Holographie verwendeten empfindlichen Materialien müssen eine ausreichende Empfindlichkeit für das eingesetzte iaserlicht besitzen. Anders ausgedrückt müssen sie eine hohe spektrale Empfindlichkeit bei der Wellenlänge des eingesetzten läserlichtes besitzen.
Das Laser licht hat eine eigene Wellenlänge, die durch die Art des Lasers bestimmt ist, noch genauer durch die Art des Materials, welches als Medium für die Laseroszillierung verwendet wird und Laserlicht hat äußerst hohe monochromatische Eigenschaften.
Die jetzt im weiten Umfang verwendeten Laser verwenden Ruby-, Neon- und Heliumgas, Argongas, Kryptongas, Kohlendioxidgas und dergleichen als Medien für die Las er oszillierung. Als Laser, der zur Zeit am preiswertesten ist,und die stabilste Abgabe erbringt, wird in weitem Umfang ein Laser eingesetzt, bei dem Neon- und Ileliumgas als Medium für die Laseroszillierung verwendet wird. Allgemein wird dieser als Neo/n-Helium-Laser bezeichnet. Ganz allgemein
28/094
wird dieser Neon-Helium-Laser für die Aufgabe der Holographie eingesetzt. Die Wellenlänge eines Neon-Heliura-Laserlichtes ist in den meisten Fällen bei 632,8 m/u eingestellt*
Für photographische empfindliche Silberhalogenidmaterialien, welche zur holographischen Aufzeichnung unter Anwendung eines Neon-Helium-lasers geeignet sind, ist eine hohe spektrale Empfindlichkeit im Wellenlängenbereich des lieon-Helium-Las er lichtes von 632,8 m/u erforderlich. Weiterhin muß das photographische empfindliche Silberhalogenidmaterial eine hohe Auflösung besitzen, da die Raumfrequenz des aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Hologrammbildes bei der Holographie 1000 Linien/iara übersteigt. Deshalb ist es notwendig, da-ß die Lichtstreuung in der photographischen Emulsionsschicht äußerst gering ist. Weiterhin muß das Bild eine äußerst feine Körnung zeigen.
Damit diese Bedingungen erfüllt werden, ist es erforderlich, photographische Emulsionen mit äußerst feinkörnigen Silberhalogenidteilchen zu verwenden, insbesondere SiI-berhalogenidteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 0,1 Mikron.
Andererseits ist es nicht immer der Fall, daß ein-· Sensibilisierfarbstoff, von dem eine ausgezeichnete spektrale Sensibilisierwirkung auf eine Silberhalogenidemulsion von Teilchen mit relativ großem Durchmesser bekannt ist, auch eine ausgezeichnete spektrale Sensibilisierwirkung auf Silberhalogenidemulsionen von Teilchen nit kleinerem Durchmesser besitzt.
Obwohl z. B. die in der japanischen Patentveröffentlichung 13284/70 angegebenen Sensibilisierfarbstoffgruppen als ausgezeichnete Sensibilisierfarbstoffe mit hoher Rotempfindlichkeit bekannt sind, verursacht der -Zusatz dieGor Farbstoffe -zu den im Rahmen der vorliegenden Erfindung, einzusetzenden feinkörnigen photographischen Silberhalogenid-
209 8 28/0944
iÄD ORIGINAL
emulsionen das Verschwinden der J-Band-Sensibilisierung aufgrund der Aggregate der Sensibilisierfarbstoffe und weiterhin nimmt die Rotempfindlichkeit ab.
Eine wichtige Aufgabe bei der Herstellung τοη photo~ graphischen empfindlichen Emulsionen von hoher Auflösung, die für die holographische Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet werden, besteht in der Auffindung von Sensibilisierfarbstoffen mit einer ausgezeichneten spektralen Sensibilisierwirkung auf äußerst feinkörnige photographisehe SiIberhalogenidemulsionen.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß eine feinkörnige photographisehe Silberhalogenidemulsion mit einer hohen spektralen Empfindlichkeit für monochromatisches Licht von 632,8 m/U Wellenlänge, das von einem Neon-Helium-Iaser erzeugt wird, erhalten werden kann, wenn die feinkörnige Silberhalogenidemulsion, worin der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Silberhalogenides 0,18 Mikron nicht übersteigt oder worin 95 der gesamten Silberhalogenidteilchen einen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 0,2 Mikron besitzen, unter Verwendung bestimmter Sensibilisierfarbstoffe spektral sensibilisiert wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer feinkörnigen photographischen Silberhalogenid emulsion, welche für monochromatisches Licht von 632,8 m/U, das von einem ITeon-Helium-Laser gebildet wird, oder für Licht im Wellenlängeiibereich von 620 bis 660 m /U stark spektral empfindlich ist, in dem die feinkörnige Silberhalogenidemulsion unter Verwendung bestimmter Sensibilisierfarbstoffe spektral sensibilisiert wird.
Die Aufgabe wird erreicht, indem mindestens eine Art der Sensibilisierfarbstoffe der folgenden allgemeinen lO zu der Silberhalogenidemulsion zugesetzt wird, worin der durchschnittliche Teilchendurchmesoer des Silberhalogenids
209828/09U
einen Wert von 0,18 Mikron nicht übersteigt oder worin 95 io. der gesamten Silberhalogenidteilehen einen Teilchen durchmesser von nicht mehr als 0,2 Mikron besitzen:
Λ R,
>-CH=C-CH=
R1 R2
In der vorstehenden Formel bedeuten Z1 und Zg die zur Vervollständigung eines Benzothiazolringes, eines Benzoselenazolringes, eines Haphthothiazolringes oder eines Maphthoselenazolringes notv/endigen Atomgruppierungen, wobei die Benzolringe dieser heterocyclischen Ringe durch Substituenten substituiert sein können* die keine
Behinderung für den stark spektral sensibilisierten Wellenlängenbereich von 620-660 nyu darstellen z.B. Alkyl, Halogen, Alkoxy, Hydroxy, Aryl, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Acylaraino und Mischungen hiervon*
Zu den Benzothiazolringen gehören beispielsweise Benzothiazöl selbst, S-'Methylbenzothiäzölj 5-Chlorbenzothiazol, 5^Methoxybenzothiazol, 5-Hydroxybenzothiazol, 5,6-Diniethylbenzothiazol, S-Äthöxy-ö^methylbenzothiazoli 5-Hydroxy-6'-methyibenzothiazol, 5-?henylbenzothiazölj S'-Carboxybenzothiagöl, 5-Methoxycarbonylbenzothiazol, 5-Acetylaininobenzothiazol und ähnliche, zu den Benzcfselenazolringen gehören beispielsweiöe Benzoselenazol selbst, 5-Methylbenzoselenazol, 5-Ohlorbenzöselenazol, 5-Methoxybenzoselenaaol, S'-HydroxybenzOselenazöl, 5·♦■ 6-Dimethyl-, benzoöelenazol, 5-Xthoxyr·6-raethylbenzoselenazol, 5-Hydroxy*- 6-rQethylbenzoselenazol, 5-Phenylbenzoselenazol und dergleichen und zu den Haphthothiazolringen gehören beispielsweise ß-Naphthothiazöl, ß,ß-Naphthöthiazol und dergleichen und zu den Waphthoselenazolringen gehörenbeispielsweise ß*. Haphthosolenazol und dergleichen»
209828/09U BAD ORIGINAL
Die Reste R^ und R2 bedeuten niedere Alkylgruppen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, n-Propylgruppen, substituierte Alkylgruppen, beispielsweise ß-Carboxyäthyl—, γ-öarboxypropyl-, O^-Carboxybutyl-, ie>-Carboxypentyl~, γ-Sulfopropyl-, γ-Sulfobutyl-, cf-Sulfobutyl- oder Vinylmethy!gruppen*
R, bedeutet eine niedere Alky!gruppe, beispielsweise eine Methyl-, Äthyl-, n-Propylgruppe, eine Arylgruppe, beispielsweise Phenylgruppe oder eine substituierte Arylgruppe, beispielsweise eine o-Carböxyphenyl~ gruppe. Palis jedoch R~ eine Methylgruppe darstellt, sind die Substituenten am Benzolring der durch Z. und Z2 vervollständigten heterocyclischen Ringe auf diejenigen begrenzt t wie sie allgemein bei öyaninfarbstoffen verwendet werden, beispielsweise Alkylgruppen»
X~ bedeutet ein auf dem Gebiet der Cyaninfarbstoffe üblicherweise verwendetes Anion, beispielsweise ein Halogenion, Perchloration, Thiocyanation, Benzolsulfonation, p-Töluolsulf ona tion, Methylsulfation und Äthylsulfati on*
m bedeutet die Zahlen 0 oder 1, wobei ra den Wert O hat, falls der Farbstoff ein inneres Komplexsalz bildet* (betainartige Struktur)
Erläuternde Beispiele für im Rahmen der Erfindung einsetzbare öensibilisierende Farbstoffe sind nachfolgend gegeben« jedoch sind die Sensibilisierfarbstoffe hierauf nicht begrenzt*
Farbstoff 1
OK=O-OII=,
20-982 8/09
Farbstoff 2
GH3O
OzHs X- GH=C-CJi
Farbstoff 3
CH5O
Farbstoff 4
C H^-C- C H=<
CHoCHoCK-CH,
SO
CH3O
CoH=;
C2H5 (CK2)2000
209828/094,4
Partistoff 5
UL
>-CH=C-CH=
N<
(CH2)3S0.3
Farbstoff 6
-CH=C-CH=
Farbstoff 7
C2H-5
COOH
2 0 9 8 2 8 / 0 9U
Farbstoff 8
Farbstoff 9
-CH=C-CH=
(CHo)3SO3H
Farbstoff 10
209828/09
Farbstoff 11
(CH2
Farbstoff 12
Farbstoff 13
S CoHg S ·
\-CH=C-CH=/ jj j
-CH=C-CB-
(CK2)SSO3
v0H
209828/0944
Farbstoff 14
CK5OOG-
OCH-
Farbstoff 15
CH3OOC-
C3H6SO3H
Farbstoff 16
GH3OO
209828/0944
Farbstoff 17
KOOC
Farbstoff 18
KOOC
Farbstoff 19
i]3 COC
BAD ORIGINAL
Farbstoff 20
+ V^-CH=C-CH-
Farbstoff 21
CH3OOO
CH2CH2-CHCH3 J _
Farbstoff 22
-cn—c-off—
209828/09^4 BAD ORIGINAL
Farbstoff 23
-CH=C-OH-
Farbstoff 24
Farbstoff 25
CH-?
2098,28/094
BAD ORiGfMAi
Farbstoff 26
CCHr,
Farbstoff 27
71-C3IW
(,-CH=C-CH=
H I (CKo)3SO3
Farbstoff 28
2 O 9 8 2 8 / O 9 ä £ '· BAD ORIGINAL
Farbstoff 29
>-ch=c-chK
:j
OCU5
(CH2)SSOsH
Farbstoff 30
V-/
— COOH
Farbstoff 31
C2E5 S.
. (CKi)3SO3
209828/09U
BAD ORIGINAL
Farbstoff 32
- 17 -
(CH2)3SO
Farbstoff 33
GH2-CH=CHο
Farbstoff 34
Gj1H5O
20 98 28 /0 9 A U
BAD ORIGINAL
Farbstoff 55
CHiJ
>>- CH-G-CH-
3 SO3
'j. ^- GH3 03 Hi S 03 K .
Die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Sensibilisierfarbstoffe können von den Fachleuten leicht entsprechend den Angaben in Frances M. Hamer, the Cyanin Dyes and related Compounds, John Wiley and Sons Ltd-, 1964 hergestellt werden.
Das spektrale Sensibilisierverfahren gemäß der- Erfindung ist besonders wirksam für Gelatine-Silberhalogenidemulsionen, ist jedoch auch für Silberhalogenidemulsionen wirksam, die andere hydrophile Kolloide als Gelatine enthalten, beispielsweise Agar-Agar, Kollodium, wasserlösliche Cellulosederivate, Polyvinylalkohol, Polyamid und andere synthetische oder natürliche hydrophile Harze- ·
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Silberhalogenidemulsionen können Silberchloridemulsionen, Silberchlorbromidemulsionen, Silberjodbromidemulsionen, Silberbromid- oder Silberjodbromchloridemulsionen sein, wobei besonders ausgezeichnete Ergebnisse mit Silberchloridemulsionen oder suberic odbromidemulsionen erhalten werden können.
Um die photographischen Silberhalogenidemulsionen, die spektral gemäß der Erfindung sensibilisiert sind, herzustellen, können eine Art oder mehrere Arten der Sensibilisierfarbstoffe nach üblichen Verfahren zu den Silberhalogenidemulsionen zugesetzt werden, die gegebenenfalls vorhergehend chemisch mit einer oder mehreren Verbindungen, Sehwefelver-
20982870944
bindungen, Edelmetallverbindungen oder reduzierenden Verbindungen sensibilisiert wurden.
Im allgemeinen ist es günstig» den Sensibilisierfarbstoff gemäß der Erfindung in Form einer Lösung, beispielsweise als Lösung in Methanol oder Äthanol, in die Emulsion zuzugeben- Die Menge des in der Emulsion enthaltenen Sensibilisierfarbstoffes variiert im Bereich von 5 bis 500 mg auf 1 kg der Silberhalogenidemulsion entsprechend dem gewünschten Effekt. Die photographischen Silberhalogenidemulsionen können weiterhin mit Hypersensibilisierung oder Supersensibilisierung ausgestattet werden.
Bei der Herstellung der photographischen Silberhalogenidemulsionen können die üblicherweise verwendeten Zusätze, beispielsweise andere chemische Sensibilisatoren, Stabilisatoren, Antinebelbildungsmittel, Tönungsmittel, Härtungsmittel, oberflächenaktive Mittel, Plastifizieren antistatische Mittel, Gleitmittel, Entwicklungsbeschleuniger, Farbkuppler, fluoreszierende Aufhellungsmittel und dergleichen gleichzeitig nach bekannten Verfahren verwendet werden.
Die Fig. 1 bis 3 geben spektrale Sensibilisationsspektra wieder. Auf der Ordinate ist die Empfindlichkeit und auf der Abszisse die Wellenlänge (m/u) aufgetragen. In Fig. 1 ist das spektrale Sensibilisationsspektrum gezeigt, wenn der vorstehend angegebene Sensibilisierfarbstoff 1 zu einer erfindungsgemäß eingesetzten feinkörnigen photographischen Silberhalogenidemulsion zugesetzt wird. In Fig. 2 ist das spektrale Sensibilisationsspektrum gezeigt, wenn der nachfolgend angegebene Vergleichssensibilisierfarbstoff A zu der erfindungsgemäß eingesetzten feinkörnigen photographischen Silberhalogenidemulsion zugesetzt wird. Die Fig. 3 zeigt das spektrale Sensibilisationsspektrum, wenn der Vergleichssensibilisierfarbstoff A zu einer photographi-
209828/0944
sehen Silberhalogenidemulsion mit relativ großen Teilchen, wie sie allgemeines photographisches empfindliches Material verwendet wird, zugesetzt wird..
.Wie sich aus Pig. 2 ergibt, wird bei Zusatz des Vergleichssensibilisierfarbstoffes A zu der feinkörnigen photographischen Silberhalogenidemulsion, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt wird, ein Verschwinden des Sensibilisationsmaximums an der Seite der längeren Wellenlänge des rotempfindlichen Bereiches (J-Band-Sensibilisatlon) verursacht und ein extremer Abfall der Rotempfindlichkeit hervorgebracht.
Beispiel 1
Zu einer Silberjodchloridemulsion (AgIrAgBr = 1 Moli 99 Mol) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser des Silberhalogenides von 0,06 Mikron wurden die angegebenen Sensibilisierfarbstoffe zur Herstellung der photοgraphischen Silberhalogenidemulsion zugesetzt. Die Emulsion wurde auf eine Cellulosetriacetatfilmgrundlage aufgezogen und getrocknet.
Zur Bestimmung bei Anwendung eines kohärenten Neon-Helium-Lichtes (Wellenlänge 632,8 m/u) wurde das von dem Laserrohr ausgebildete Laserlicht auf die drehende Lichtdiffusionsscheibe gestrahlt und nach der Belichtung des empfindlichen Materials mit dem hindurchgehenden Laserlicht und der Entwicklung wurde die photographische Dichte (D) mit einem Densitometer bestimmt. Aus der Kurve Log (Belichtung) -D wurde die Empfindlichkeit ermittelt. Dieses Verfahren ist jedoch zur Bestimmung der Empfindlichkeit zahlreicher Proben nicht geeignet, da ein großer Zeitraum verbraucht wird, wenn die Belichtung nacheinander ausgeführt wird.
209828/0 9
Deshalb wurden in den vorstehenden Beispielen die Proben mit 8000 Lux Wolframlicbt (28.54-0K) durch ein Interferenz-Filter (Umax 633 m/U &λ 1/2 2,5 ffl/ia) belichtet·, das Rotlicht mit einer Wellenlänge von 633 myu durchließ,und dann entwickelt.. Έ3 wurde der Entwickler mit der in Tabelle II angegebenen Zusammensetzung verwendet*
Wenn die Wellenlänge praktisch identisch ist,- ist denkbar, daß sich das kohärente laserlicht theoretisch mehr oder weniger von dem Wolframlieht hinsiehtllch der Empfindlichkeit unterscheidet, ,jedoch kann der relative Grad der Empfindlichkeit als identisch behandelt werden, da die experimentelle Belichtungszeit identisch Ms zu drei Ziffern ist, Dies ergi"bt sich aus der Tatsache, daß das Wolframlieht eine Aussetzungszeit von 13,5 Sekunden erfordert, während beim ITeon-Helium-La s erlicht 13,3Sekunden Aussetzungszeit erforderlich sind, um die gleiche Dichte zu erhalten, wenn der Mikrofilm ausgesetzt wird und beide Lichtitensitäten mittels eines Thermoelementes identisch gehalten werden, (es ist zu "beachten, daß eine Dauer von 13,5 Sekunden im wesentlichen einer Dauer von 13,3 Sekunden entspricht, da der Unterschied von 0,2 Sekunden sehr gering ist und innerhalb der Versuchsabv/eichung liegt). "-,""■■
Tabelle II 2 S
Metol 88 g
Hydrochinon 96 g
wasserfreies Natriumsulfit 48 S
wasserfreies Natriumcarbonat 5 g
Kaliumbromid 1 ] Diter
Wasser zu
In Tabelle III sind die Rotempfindlichkeit und die maximale Sensibilisierung für den Pail des Zusatzes der Sensibilisierfarbstoffe gemäß der Erfindung angegeben.
In Tabelle IV sind als Beispiele dienende Farbstoffe gemäß der Erfindung mit den Vergleichsfarbstoffen verglichen.
209828/0944 BAD 0B1G1NAL
Tabelle III
Färb- zugesetzte Menge Emulsion durchschnitt stoff /29 g Silber lieber Teil-
chendurchmesser
Rotemp- Sensibilifind- sations-
lichkeit maximum
1 1,6 χ
2 Il
3 Il
4 Il
5 It
6 fl
7 Il
8 Il
9 Il
10 It
11 ti
12 .11
13 Il
14 ti
15 It
16 It
17 It
18 It
19 It
20 Il
21 Il
22 ti
23 Il
24 . Il
25 Il
26 It
27 Il
28 It
29 ti
30 It
1,6x10""4" g-mol AgBrI
Il Il Il Il
η η η η it η η π η ti π
Il
ti
Il If Il If It It Il fl If
η η
Il
0,06 /U η
Il
Il
η it
Il
it
Il
η ti
If
Il If Il
It It Il Il It ti It Il If
1700 632
750 638
790 630
850 630-635
730 630
820 625-630
510 640
1070 630-635
880 648
700 625
1030 645
2150 640
730 625
730 625
760 630
760 630
990 ■ 648
950 648
1350 640
760 635
780 645
1160 „* 645
1070 645
1070 642
1030 645
850 650
850 650
1000 630
820 640
850 660
209828/0944
Tabelle III (Fortsetzung)
Färb- zugesetzte Menge Emulsion durchschnitt- Ro temp- Sensibili-
stoff /29 g Silber lieber Teil- find- sations-
chendurch- lichkeit maximum messer
31 Il
32 Il
33 It
34 Il
35 Il
Il Il Il 11 Il
Il It Il Il Il
730
1120
900
750
1720
+Die Rotempfindlichkeitswerte sind als relative Empfindlichkeit angegeben, wobei die Rotempfindlichkeit des Yergleichsfarbstoffes A zu 100 genommen wurde und ein Interferenz-Filter verwendet wurde (Tmax 633 m/U ^/ 1/2,5 m/u).
Tabelle IV
Farb zugesetzte Menge Emulsion durchschnitt Rotemp Sensibili-
stoff /29 g Silber licher Teil find sations-
chendurch lichkeit maximum
messer •i-
1 1,6 χ 10 g-mol AgBrI 0,06 /u 1700 632 ία ,u
19 Il Il Il 1350 640
35 11 Il 1720 640
A Il ti 100 600
B Il Il 210 610
C Il Il 150 590
+Die Rotempfindlichkeitswerte sind als RelatiTempfindliclikeit angegeben, wobei die Rotempfindlichkeit des Vergleiohs farbstoffes A zu 100 gesetzt wurde und durch ein Interferen Filter belichtet wurde (Tmax 633 nyu Λλ 1/2 2,5 ni/u).
Es wurden folgende Vergleichsverbindungen verwendet:
CH3
^ -Cfhc-cH·^
2098 28/0
BAD ORIGINAL
Beispiel 2
Die die Sensibilisierfarbstoffe 1, 19 und 35 sowie die Vergleichsfarbstoffe A und B enthaltenden empfindlichen Materialien wurden unter Anwendung eines ÜTeon-Helium-Iasers (Einzelmodus) mit einer Abgabe von 50 mW belichtet und dann mit einem Entwickler der in Tabelle II angegebenen Zusammensetzung entwickelt.
Diese Materialien wurden gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsv/eise hergestellt.
Die zur Erzielung der gleichen Dichte erforderliche Aussetzungszeit ist in Tabelle V angegeben.
Tabelle V Aussetzungs
Sensibilisier- zeit +
farbstoff 1,0 Sekunden
1 1,5
19 1,0
35 17,0
A 8,5
B
erforderliche Aussetzungszeit zur Erzielung der gleichen Dichte.
Wie sich aus der Tabelle V ergibt, benötigen die Sensibilisierfarbstoffe 1, 19 und 35 eine geringere Aussetzungszeit im Vergleich zu den Vergleichssensibilisierfarbstoffen A und B. Daraus ergibt sich, daß die ersteren gegenüber dem Heon-Helium-laserlicht empfindlicher sind als die letzteren. Infolge der Verkürzung der Aussetzungszeit kann ein Verschwimmen des Bildes, welches aufgrund geringer Erschütterungen der Vorrichtungen erfolgen kann, verringert werden und ein klares Hologramm erhalten werden.
20982 8/094 4 >

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (Jjltootographische Silberhalogenidemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt mindestens einer Art eines Sensibilisierfarbstoffes entsprechend der folgenden Formel, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Silberhalogenidteilchen nicht mehr als 0,18 Mikron beträgt oder 95 fi der gesamten Silberhalogenidteilchen Durchmesser von nicht mehr als 0,2 Mikron besitzen:
    -Z1 R5 yz2^
    ι . ^V-CH=C-CH=/ /
    R1 m R2
    worin Z1 und Z2 die zur Vervollständigung eines Benzothiazolringes, Benzoselenazolringes, Naphthothiazolringes, oder Naphthoselenazolringes notwendigen Atomgruppierungen, wobei die Benzolringe dieser heterocyclischen Ringe substituiert sein können, R1 und Rg eine niedere Alkylgruppe oder substituierte Alkylgruppe, R, eine niedere Alky!gruppe, Arylgruppe oder substituierte Arylgruppe, wobei jedoch, falls R, eine Methylgruppe ist, die Benzolringe der heterocyclischen durch Z1 oder Z« ergänzten Ringe Substituenten besitzen müssen, X ein Anion, m die Zahlen 0 oder 1 bedeuten, wobei, falls der Farbstoff ein inneres Komplexsalz bildet, m den Wert 0 hat.
    209828/0944
  2. 2. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenidkora eine mittlere Korngrösse mit einem Durchmesser von nicht oberhalb^ 0,1 m/u besitzt.
  3. 3· Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der dargestellten Formel Z1 und Z jeweils einen Benzothiazolkern darstellen, wobei der Benzolring des heterocyclischen Ringes wenigstens einen Substituenten aus der Gruppe von Alkoxy, Alkyl, Phenyl, Alkoxycarbonyl, Hydroxy und Halogen trägt, und Rn (oder R9) eine Alkylgruppe bedeutet und R9 (oder R1) eine SuIfοalkylgruppe darstellt.
  4. 4. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sensibilisierungsfarbstoff einen Farbstoff der nachstehend angegebenen Formeln
    CH=C-CH
    enthält.
    oder
    ■ so:
    209828/0944
  5. 5. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sensibilisierungsfarbstoff einen Farbstoff der nachstehend angegebenen Formeln
    CH=C-CH=
    ?2H5
    t^"
    (CH2)3 SO5
    CH-
    -CH=C-CH-
    (CH2)-
    (CH2)3S05H
    oder
    enthält.
    209828/0944
DE19712162062 1970-12-14 1971-12-14 Photographische Silberhalogenidemulsionen Pending DE2162062A1 (de)

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