DE1902210A1 - Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente

Info

Publication number
DE1902210A1
DE1902210A1 DE19691902210 DE1902210A DE1902210A1 DE 1902210 A1 DE1902210 A1 DE 1902210A1 DE 19691902210 DE19691902210 DE 19691902210 DE 1902210 A DE1902210 A DE 1902210A DE 1902210 A1 DE1902210 A1 DE 1902210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
pressed
powder
press
binder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691902210
Other languages
English (en)
Inventor
Hackstein Dipl-Chem Dr Gerhard
Dipl-Chem Dr Franz-Jo Herrmann
Dipl-Ing Milan Hrovat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nukem GmbH
Original Assignee
Nukem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nukem GmbH filed Critical Nukem GmbH
Priority to DE19691902210 priority Critical patent/DE1902210A1/de
Priority to GB6276569A priority patent/GB1288299A/en
Publication of DE1902210A1 publication Critical patent/DE1902210A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/64Ceramic dispersion fuel, e.g. cermet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

NUKEM
Nuklear-Chemie und -Metallurgie Gesellschaft m.b.H.
Wo Ifgang b. Hanau
Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkörpern für Hochtemperatur-Brennelemente.
Bei gasgekühlten Hochtemperatur-Kernreaktoren kommen graphitische Brennelemente prismatischer Form zur Anwendung. Dabei dient Graphit als Hüllmaterial und Moderator. Die Brennelemente enthalten als Brenn- und Brutstoff Uran und Thorium in Form von sphärischen Oxid- bzw. Karbidkernen mit einem Durchmesser von einigen hundert /u, die vorzugsweise mit Pyrokohlenstoff beschichtet sind. Diese Schichten haben die Aufgabe, die im Kern gebildeten Spaltprodukte zurückzuhalten und deren Austritt ins Kiihlgasmedium zu unterbinden.
Von den Brennelementen wird gefordert:
Gutes Rückhaltevermögen für die in Partikelkernen gebildeten Spaltprodukte, gute Wärmeleitfähigkeit, hohe Strahlungsstabilität bezüglich mechanischer Festigkeiten und Dimensionsänderung und gute Korrosionsbeständigkeit.
Bekannt geworden sind u.a. Bündel von sieben hexagonalen Graphitstäben mit 2,54 η Länge. In jedem Stabinneren befinden sich dreißig aufeinanderstellende Hohlzylinder auch Cartridges genannt (Abmessungen: Aussendurchmesser 43 mm, Innendurchmesser 23 mm, Höhe 53 mm), die den Brennstoff in Form von beschichteten Teilchen enthalten.
Die beschichteten Teilchen werden zusammen mit graphitiertem Petrolkoks und Phenolharzbinder mit Stahlpresswerkzeug zu
009847/0214
COPY
nohlZylindern heiss verpresst und anschliessend einer Wärmebehandlung bis zu 1 8OO°C unterzogen. Um eine Beschädigung der Pyrokohlenstoffschichten beim Pressen möglichst klein zu halten und zur Gewährung einer gleichmässigen Brennstoffverteilung, werden die Teilchen vor dem Pressen nach einem Drageeverfahren mit Harz-Graphitpulvergemisch umhüllt.
Das Brennelement des HTGR-Peach Bottom-Reaktors ist vein 3,5 m langer Graphitstab, dessen mittlerer Teil im wesentlichen aus einem Graphitrohr von 89 mm Durchmesser besteht, worin brennstoffhaltige Presskörper (Hohlzylinder, Aussendurchmesser 70, Innendurchmesser kk und Höhe 76 mm) übereinander gereiht sind. Die Presskörper werden ebenfalls aus einem Gemisch von beschichteten Teilchen, Graphitpulver und Pechbinder mit Stahlpresswerkzeug bei 75O°C gepresst und wärmebehandelt (1 4OO°C).
Das Heisspressen mit Stahlpresswerkzeug hat drei wesentliche Nachteile:
1. Eine relativ starke Anisotropie des Presskörpers, was ein schlechtes Bestrahlungsverhalten zur Folge hat,
2. eine Beschädigung der beschichteten Brennstoffteilchen beim Einfahren des Preßstempels in das Stahlgesenk,
3. schlecht einstellbare Brennstoffpartilcelverteilung infolge der umgleichmässigen Verdichtung und damit unterschiedliche thermische Belastung des Brennstoffkörpers.
Weiterhin wurden Brennelementtypen mit sogenannten "gebundenen Partikeln" vorgeschlagen. Diese bestehen teilweise aus hexagonalen Blöcken.
0098A7/02U
Zur Drennstoffaufnähme enthält jedes Prisma 200 vertikale Bohrungen. Die Brennstoffteilchen werden mit einer Kohlenstoff masse mit einem sehr hohen Binderharzgehalt (>50 %) zu Stäben verklebt und in die Bohrungen eingeführt* Um die Bohrungen sind vertikal verlaufende Kühlkanale für Heliumgas angeordnet.
Ferner sind noch solche Blockelemente bekannt, bei denen die Brennstoffbohrungen und KUhIkanale durch ringförmige Spalte ersetzt sind.
Alle diese Elemente haben das Verbinden oder Verkleben der beschiohteten Teilchen mit einer binderharzreichen Kohlenstoffmatrix gemeinsam.
Die Nachteile der mit einem binderharzreichen Matrixkohlenstoff gebundenen Teilchen sind: schlechte Wärmeleitfähigkeit, die um den Faktor 6 bis 10 niedriger als bei« Graphit liegt sowie ein sohle'- tee Bestrahlungsverhalten des Binderkokses, der ja in schlecht orientierter und nicht graphitierter Form vorliegt.
Der Binderkoks, der sich als Rückstand bein Erhitzen des Harzes bildet, ist ein schlecht orientierter Kohlenstoff. Er unterliegt bei der Bestrahlung einer starken strahlungsinduzierten DimensionsHnderung. Diese Änderung belastet die Pyrokohlenstoffschichten zusätzlich, führt zu einem vorzeitigen Partikelbruch und damit zur Freisetzung von radioaktiven Spaltprodukten. Diese unerwünschten Eigenschaften treten dann besonders auf, wenn der Binderharzgehalt der Ausgang smischungen besonders hoch ist. Nachfolgend wird ein neues Verfahren zur Herstellung von brennetoffhaltigen Presskörpern beschrieben.
0 0 9 8 "A 7 / 0 2 U
copy
Bei der vorliegenden Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten dadurch umgangen, dass
1. durch das gewählte Pressverfahren eine Beschädigung der Partikeln ausgeschlossen wird,
2. die Körper isotrop sind,
W 3· die Graphitmatrix infolge ihres geringen Binderharzgehaltes überwiegend gut graphitierten Kohlenstoff enthält.
Die Festigkeits- und Leitfähigkeitseigenschafteh dieser Presskörper entsprechen den bei ca. 3 OOO°C graphitierten Reaktorkunstgraphiten, obwohl sie höchstens bis ca. 1 bOO C erhitzt "i«rden. Die thermische Behandlung ist wegen beginnender Schwerraetalldiffusion durch die Pyrokohlenstoffschichten begrenzt. Die geringe Anisotropie der Presskörper lässt ein gutes Bestrahlungsverhalten erwarten.
Das Presspulver setzt sich zusammen aus Naturgraphitpulver, feingemahlenem graphitierten Petrolkoks und Phenolharzbinder ca. 10 fe, wobei die Graphitpulverkomponenten gegebenenfalls gegeneinander ausgetauscht werden können. Mit diesen Ausgangsstoffen wird durch Mischen; Lösen des Binderharzes in Methanol, Kneten, Trocknen und Mahlen das Presspulver erzeugt.
Der Naturgraphit ist ein feingemahlenes, nuklearreines Pulver extrem hoher Kristallinität und grösstmöglichem Graphitierungsgrad. Es verleiht dem Formkörper gute thermische Leitfähigkeit und führt zugleich zu einer nur geringen strahlungsinduzierten Dimensionsänderung.
009847/02U ·
Das graphitierte Petrolkokspulver führt zu einer niedrigen Dichte der Presslinge und damit zu einer ausreichenden Permeabilität für die beim Verkoken des Binders entstehenden gasförmigen Crackprodukte (Vermeidung von Rissbildung). Ausserdem hebt es zum Teil das Schwellen des Naturgraphits bei der Bestrahlung auf. Durch Variieren des Petrolkoksgehaltes im Presspulver lässt sich das Bestrahlungsverhalten der Formkörper dem als Ilüllmaterial verwendeten Kunstgraphit anpassen.
Der Binder, vorzugsweise mit Salzsäure kondensiertes Phenolformaldehydharz, sorgt für eine ausreichende Festigkeit.
Im Gegensatz zu bekanntgewordenen Verfahren werden die beschichteten Teilchen mit dem Presspulver nicht vollständig, sondern nur mit einer ca. 100 /a dicken Schicht umhüllt. Der Rest wird in Pulverform zugegeben.
Das Pressen erfolgt in Gummimatrizen. Dabei haben sich aus Silikonkautschuk durch Giessen im Vakuum hergestellte Matrizen hervorragend bewährt. Die Matrize ist zylinderförmig und besitzt zur Aufnahme des Pressgemisches eine zentrale zylindrische Aushöhlung. Sie wird in die Stahlmatrize der Presse eingeführt und mit Ober- und Unterstempel zusammengepresst.
Die Abmessungen der Gummimatrize und ihrer Aushöhlung sind miteinander so abzustimmen, dass die Verdichtung des Pressgemisches in axialer und radialer Richtung gleich stark ist. Das Pressverfahren zusammen mit richtig dimensionierten Gummimatrizen ermöglicht ein vollständig zerstörungsfreies Vorpressen der beschichteten Teilchen bei einer Presskraft von über 3 t/cm und verleiht zugleich dem Presskörper eine ausgezeichnete Isotropie der Graphitmatrix. Der Anisotropiefaktor, gemessen an der thermischen Ausdehnung, wurde*weniger «la 1,1 bestirnt.
009847/02U
Um die Presskörper nach der WärmeW;handlung mechanisch bearbeiten zu können, werden sie mit einer brennstofffreien Aussenschicht umhüllt. liier hat sich das Pressen in zwei Schritten als zweckmässig erwiesen. Im ersten Schritt werden die umhüllten beschichteten Teilchen und Presspulver in Gummiform überführt und in. der Form mit einem Rührer durchmischt. Anschliessend wird das Gemisch bei einer Presskraft von 0,1 t/cm zu einem Zylinder vorgepresst. Im zweiten Schritt wird der vorgepresste Zylinder mit einer zweiten Gummiform mit einer gleichmässigen Schicht aus Presspulver umgeben und bei hohem Druck von 3 t/cm fertiggepresst. Damit die Aussenschicht mit dem Kern eine gute Verbindung eingeht, wird die Oberfläche des vorgepressten Zylinders in einer entsprechenden Gummiform gerillt hergestellt und im Vakuum fertiggepresst.
Ausser dieser Presstechnik kann aucM isostatisches Pressen in einer Flüssigkeit angewendet werden. In diesem Fall wird die Presskraft von aussen isostatisch über die Flüssigkeit auf die Gummiform übertragen.
Zum Verkoken des Binders werden die Presslinge im Inertgasstrom auf ca. 8000C erhitzt und anschliessend im Vakuum bei etwa 1 8000C entgast.
Bei der abschliessenden GlUhung wird der Binderkoks unter katalytischer Wirkung von Naturgraphit aus einer ungeordneten in eine höher geordnete Kohlenstoffstruktur überführt. Dadurch verbessern sich die Leitfähigkeitseigenschaften und die Korrosionsbeständigkeit der Graphitmatrix erheblich.
0098A7/02U
Ausser zylindrischen Presskörpern lassen sich mit den beschriebenen Guramipressverfahren in entsprechenden Guramiforraen jegliche Art von Formkörper herstellen. J)abei können Graphitabstandshalter, Kühlkanäle oder Ringspalte direkt eingepresst werden.
- ti -
0098A7/02U

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkörpern für IIochteraperatur-Brennelemente aus einer Mischung von Presspulver und beschichteten Brennstoffteilchen, wobei das Presspulver aus Naturgraphit und Binder,oder graphitiertem Petrolkokspulver und Binder,oder aus einer Mischung der beiden Graphitpulver und Binder besteht, dadurch gekennzeichnet, dass Brennstoffkörper in einer elastischen Gummiform bei hohem Druck gepresst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Schritt ein brennstoffhaltiger Kern des Formkörpers bei niedrigem Druck vorgepresst wird und in einem zweiten Pressvorgang ein brennstofffreier Mantel aus dem gleichen Graphitpresspulver aufgepresst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Pressen der Brennstoffkörper eine Mischung, bestehend aus mit Presspulver nach Art eines Dragee-Verfahrens umhüllten Brennstoffteilchen und weiterem Presspulver der gleichen Zusammensetzung verwendet wird.
k. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umhüllten Brennstoffteilchen mit dem Presspulver in*der Gummiform selbst unmittelbar vor dem Pressen durchmischt werden.·
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllte Gummiform in eine Stahlmatrize eingeführt und mit Ober- und Unterstempel zusammengepresst wird, wobei die Abmessungen der Gummiforra und die Abmessungen
'- 9 009847/0 214
BAD ORIGINAL
dos inneren Hohlraums so miteinander abgestimmt sind, dass die Pressmisehung in axial r und radialer Richtung gleich stark verdichtet wird.
6. Verfahren zur Herstellung der Brennstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere gefüllte Gummiforraen gleichzeitig in einer Flüssigkeit gepresst werden.
7. Verfahren zur Herstellung der Brennstoffkörper mit Kühlkanälen und/oder Abstandhalter, dadurch gekennzeichnet, dass diese gleichzeitig mitgepresst werden.
Frankfurt/Main, 15.1.1969
Schn/Bi
009847/021 A
ßAD
DE19691902210 1969-01-17 1969-01-17 Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente Pending DE1902210A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691902210 DE1902210A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente
GB6276569A GB1288299A (de) 1969-01-17 1969-12-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691902210 DE1902210A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1902210A1 true DE1902210A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=5722654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691902210 Pending DE1902210A1 (de) 1969-01-17 1969-01-17 Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1902210A1 (de)
GB (1) GB1288299A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116253565A (zh) * 2022-12-31 2023-06-13 成都方大炭炭复合材料股份有限公司 一种大规格等静压石墨筒料及其制备方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2135021A1 (en) * 1993-11-19 1995-05-20 David J. Gulliver Process for the preparation of catalysts for use in the production of vinyl acetate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116253565A (zh) * 2022-12-31 2023-06-13 成都方大炭炭复合材料股份有限公司 一种大规格等静压石墨筒料及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1288299A (de) 1972-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1233501B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kernreaktor-Brennelementes
DE2338562C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphitformkörpern hoher Isotropie und hoher Wärmeleitfähigkeit, insbesondere für Hochtemperaturreaktor-Brennelemente
DE1918834A1 (de) Isotropes Graphit grosser Dichte
DE2910628C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines reaktionsgebundenen Siliciumkarbid-Körpers
DE19837989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Brennelementen, Absorberelementen und Brennstoffkörpern für Hochtemperaturreaktoren
DE2104431C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Blockbrennelementen für gasgekühlte Hochtemperatur-Leistungsreaktoren
DE1902210A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente
DE2654536C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Brennelementen für Hochtemperatur-Reaktoren
DE2842402A1 (de) Verfahren zur herstellung von keramischen brennstofftabletten fuer kernreaktoren
DE1646783C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Graphit-Brennstoffelementen
DE1439834A1 (de) Kernbrennstoffelemente
US3773867A (en) Nuclear fuel
DE3928010A1 (de) Kernbrennstoffpartikel und verfahren fuer daraus herzustellende kernbrennstoff-kompaktkoerper
DE2234587C3 (de) Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern für Hochtemperatur-Brennelemente
DE2154622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffpreßlingen
DE1464935C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphit-Formkörpern für Atomkernreaktoren
DE1210095B (de) Kugelfoermiges Brennstoffelement fuer Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2338155C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffverbundkörpern zum Einsatz in blockförmigen Hochtemperatur-Brennelementen
DE1471076B2 (de) Verfahren zum Herstellen von aus in eine kohlenstoffhaltige Matrix eingebettetem feuerfestem Material bestehenden Körpern
AT229442B (de) Verfahren zur Herstellung hochtemperaturbeständiger keramischer Brennstoffkörper für Neutronenreaktoren
DE2208855C3 (de) Verfahren zur Herstellung prismatischer Blockbrennelemente für Hochtemperatur-Reaktoren
DE2338155A1 (de) Verfahren zur herstellung von brennstoffverbundkoerpern zum einsatz in blockfoermigen hochtemperatur-brennelementen
DE1906269C (de) Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffkörpern
DE3435863A1 (de) Verfahren zur herstellung von isotropen kugelfoermigen brenn- oder absorberelementen fuer hochtemperaturreaktoren
DE1489918C (de) Brennstoffelement für einen gasge kühlten Kernreaktor und Verfahren zu seiner Herstellung