DE1902210A1 - Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-Brennelemente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkoerpern fuer Hochtemperatur-BrennelementeInfo
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Description
NUKEM
Nuklear-Chemie und -Metallurgie Gesellschaft m.b.H.
Wo Ifgang b. Hanau
Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkörpern für Hochtemperatur-Brennelemente.
Bei gasgekühlten Hochtemperatur-Kernreaktoren kommen graphitische Brennelemente prismatischer Form zur Anwendung. Dabei
dient Graphit als Hüllmaterial und Moderator. Die Brennelemente enthalten als Brenn- und Brutstoff Uran und Thorium
in Form von sphärischen Oxid- bzw. Karbidkernen mit einem Durchmesser von einigen hundert /u, die vorzugsweise mit
Pyrokohlenstoff beschichtet sind. Diese Schichten haben die Aufgabe, die im Kern gebildeten Spaltprodukte zurückzuhalten
und deren Austritt ins Kiihlgasmedium zu unterbinden.
Von den Brennelementen wird gefordert:
Gutes Rückhaltevermögen für die in Partikelkernen gebildeten
Spaltprodukte, gute Wärmeleitfähigkeit, hohe Strahlungsstabilität bezüglich mechanischer Festigkeiten und Dimensionsänderung und gute Korrosionsbeständigkeit.
Bekannt geworden sind u.a. Bündel von sieben hexagonalen Graphitstäben mit 2,54 η Länge. In jedem Stabinneren befinden
sich dreißig aufeinanderstellende Hohlzylinder auch Cartridges genannt (Abmessungen: Aussendurchmesser 43 mm,
Innendurchmesser 23 mm, Höhe 53 mm), die den Brennstoff in
Form von beschichteten Teilchen enthalten.
Die beschichteten Teilchen werden zusammen mit graphitiertem
Petrolkoks und Phenolharzbinder mit Stahlpresswerkzeug zu
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nohlZylindern heiss verpresst und anschliessend einer Wärmebehandlung
bis zu 1 8OO°C unterzogen. Um eine Beschädigung der Pyrokohlenstoffschichten beim Pressen möglichst klein zu
halten und zur Gewährung einer gleichmässigen Brennstoffverteilung, werden die Teilchen vor dem Pressen nach einem Drageeverfahren
mit Harz-Graphitpulvergemisch umhüllt.
Das Brennelement des HTGR-Peach Bottom-Reaktors ist vein
3,5 m langer Graphitstab, dessen mittlerer Teil im wesentlichen aus einem Graphitrohr von 89 mm Durchmesser besteht,
worin brennstoffhaltige Presskörper (Hohlzylinder, Aussendurchmesser
70, Innendurchmesser kk und Höhe 76 mm) übereinander
gereiht sind. Die Presskörper werden ebenfalls aus einem Gemisch von beschichteten Teilchen, Graphitpulver und
Pechbinder mit Stahlpresswerkzeug bei 75O°C gepresst und wärmebehandelt (1 4OO°C).
Das Heisspressen mit Stahlpresswerkzeug hat drei wesentliche Nachteile:
1. Eine relativ starke Anisotropie des Presskörpers, was ein schlechtes Bestrahlungsverhalten zur Folge hat,
2. eine Beschädigung der beschichteten Brennstoffteilchen
beim Einfahren des Preßstempels in das Stahlgesenk,
3. schlecht einstellbare Brennstoffpartilcelverteilung infolge
der umgleichmässigen Verdichtung und damit unterschiedliche
thermische Belastung des Brennstoffkörpers.
Weiterhin wurden Brennelementtypen mit sogenannten "gebundenen
Partikeln" vorgeschlagen. Diese bestehen teilweise aus hexagonalen Blöcken.
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Zur Drennstoffaufnähme enthält jedes Prisma 200 vertikale
Bohrungen. Die Brennstoffteilchen werden mit einer Kohlenstoff masse mit einem sehr hohen Binderharzgehalt (>50 %)
zu Stäben verklebt und in die Bohrungen eingeführt* Um die Bohrungen sind vertikal verlaufende Kühlkanale für Heliumgas
angeordnet.
Ferner sind noch solche Blockelemente bekannt, bei denen die Brennstoffbohrungen und KUhIkanale durch ringförmige Spalte
ersetzt sind.
Alle diese Elemente haben das Verbinden oder Verkleben der beschiohteten Teilchen mit einer binderharzreichen Kohlenstoffmatrix gemeinsam.
Die Nachteile der mit einem binderharzreichen Matrixkohlenstoff
gebundenen Teilchen sind: schlechte Wärmeleitfähigkeit, die um den Faktor 6 bis 10 niedriger als bei« Graphit liegt sowie
ein sohle'- tee Bestrahlungsverhalten des Binderkokses, der
ja in schlecht orientierter und nicht graphitierter Form vorliegt.
Der Binderkoks, der sich als Rückstand bein Erhitzen des
Harzes bildet, ist ein schlecht orientierter Kohlenstoff. Er unterliegt bei der Bestrahlung einer starken strahlungsinduzierten DimensionsHnderung. Diese Änderung belastet die
Pyrokohlenstoffschichten zusätzlich, führt zu einem vorzeitigen Partikelbruch und damit zur Freisetzung von radioaktiven Spaltprodukten. Diese unerwünschten Eigenschaften treten dann besonders auf, wenn der Binderharzgehalt der Ausgang smischungen besonders hoch ist. Nachfolgend wird ein neues
Verfahren zur Herstellung von brennetoffhaltigen Presskörpern
beschrieben.
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Bei der vorliegenden Erfindung werden alle diese Schwierigkeiten dadurch umgangen, dass
1. durch das gewählte Pressverfahren eine Beschädigung der Partikeln ausgeschlossen wird,
2. die Körper isotrop sind,
W 3· die Graphitmatrix infolge ihres geringen Binderharzgehaltes
überwiegend gut graphitierten Kohlenstoff enthält.
Die Festigkeits- und Leitfähigkeitseigenschafteh dieser Presskörper
entsprechen den bei ca. 3 OOO°C graphitierten Reaktorkunstgraphiten,
obwohl sie höchstens bis ca. 1 bOO C erhitzt "i«rden. Die thermische Behandlung ist wegen beginnender
Schwerraetalldiffusion durch die Pyrokohlenstoffschichten
begrenzt. Die geringe Anisotropie der Presskörper lässt ein gutes Bestrahlungsverhalten erwarten.
Das Presspulver setzt sich zusammen aus Naturgraphitpulver,
feingemahlenem graphitierten Petrolkoks und Phenolharzbinder ca. 10 fe, wobei die Graphitpulverkomponenten gegebenenfalls
gegeneinander ausgetauscht werden können. Mit diesen Ausgangsstoffen wird durch Mischen; Lösen des Binderharzes in Methanol,
Kneten, Trocknen und Mahlen das Presspulver erzeugt.
Der Naturgraphit ist ein feingemahlenes, nuklearreines Pulver extrem hoher Kristallinität und grösstmöglichem Graphitierungsgrad.
Es verleiht dem Formkörper gute thermische Leitfähigkeit und führt zugleich zu einer nur geringen strahlungsinduzierten
Dimensionsänderung.
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Das graphitierte Petrolkokspulver führt zu einer niedrigen Dichte der Presslinge und damit zu einer ausreichenden Permeabilität
für die beim Verkoken des Binders entstehenden gasförmigen Crackprodukte (Vermeidung von Rissbildung). Ausserdem
hebt es zum Teil das Schwellen des Naturgraphits bei der Bestrahlung auf. Durch Variieren des Petrolkoksgehaltes im
Presspulver lässt sich das Bestrahlungsverhalten der Formkörper dem als Ilüllmaterial verwendeten Kunstgraphit anpassen.
Der Binder, vorzugsweise mit Salzsäure kondensiertes Phenolformaldehydharz,
sorgt für eine ausreichende Festigkeit.
Im Gegensatz zu bekanntgewordenen Verfahren werden die beschichteten Teilchen mit dem Presspulver nicht vollständig,
sondern nur mit einer ca. 100 /a dicken Schicht umhüllt. Der
Rest wird in Pulverform zugegeben.
Das Pressen erfolgt in Gummimatrizen. Dabei haben sich aus Silikonkautschuk durch Giessen im Vakuum hergestellte Matrizen
hervorragend bewährt. Die Matrize ist zylinderförmig und besitzt zur Aufnahme des Pressgemisches eine zentrale zylindrische
Aushöhlung. Sie wird in die Stahlmatrize der Presse eingeführt und mit Ober- und Unterstempel zusammengepresst.
Die Abmessungen der Gummimatrize und ihrer Aushöhlung sind miteinander so abzustimmen, dass die Verdichtung des Pressgemisches
in axialer und radialer Richtung gleich stark ist. Das Pressverfahren zusammen mit richtig dimensionierten Gummimatrizen
ermöglicht ein vollständig zerstörungsfreies Vorpressen der beschichteten Teilchen bei einer Presskraft von
über 3 t/cm und verleiht zugleich dem Presskörper eine ausgezeichnete
Isotropie der Graphitmatrix. Der Anisotropiefaktor, gemessen an der thermischen Ausdehnung, wurde*weniger
«la 1,1 bestirnt.
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Um die Presskörper nach der WärmeW;handlung mechanisch bearbeiten
zu können, werden sie mit einer brennstofffreien Aussenschicht umhüllt. liier hat sich das Pressen in zwei
Schritten als zweckmässig erwiesen. Im ersten Schritt werden die umhüllten beschichteten Teilchen und Presspulver in Gummiform
überführt und in. der Form mit einem Rührer durchmischt. Anschliessend wird das Gemisch bei einer Presskraft von
0,1 t/cm zu einem Zylinder vorgepresst. Im zweiten Schritt
wird der vorgepresste Zylinder mit einer zweiten Gummiform
mit einer gleichmässigen Schicht aus Presspulver umgeben und bei hohem Druck von 3 t/cm fertiggepresst. Damit die
Aussenschicht mit dem Kern eine gute Verbindung eingeht, wird die Oberfläche des vorgepressten Zylinders in einer entsprechenden
Gummiform gerillt hergestellt und im Vakuum fertiggepresst.
Ausser dieser Presstechnik kann aucM isostatisches Pressen
in einer Flüssigkeit angewendet werden. In diesem Fall wird die Presskraft von aussen isostatisch über die Flüssigkeit auf
die Gummiform übertragen.
Zum Verkoken des Binders werden die Presslinge im Inertgasstrom
auf ca. 8000C erhitzt und anschliessend im Vakuum bei etwa 1 8000C entgast.
Bei der abschliessenden GlUhung wird der Binderkoks unter katalytischer Wirkung von Naturgraphit aus einer ungeordneten
in eine höher geordnete Kohlenstoffstruktur überführt. Dadurch verbessern sich die Leitfähigkeitseigenschaften und
die Korrosionsbeständigkeit der Graphitmatrix erheblich.
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Ausser zylindrischen Presskörpern lassen sich mit den beschriebenen
Guramipressverfahren in entsprechenden Guramiforraen
jegliche Art von Formkörper herstellen. J)abei können Graphitabstandshalter,
Kühlkanäle oder Ringspalte direkt eingepresst werden.
- ti -
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Brennstoffkörpern für
IIochteraperatur-Brennelemente aus einer Mischung von Presspulver und beschichteten Brennstoffteilchen, wobei das
Presspulver aus Naturgraphit und Binder,oder graphitiertem Petrolkokspulver und Binder,oder aus einer Mischung der
beiden Graphitpulver und Binder besteht, dadurch gekennzeichnet, dass Brennstoffkörper in einer elastischen
Gummiform bei hohem Druck gepresst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im
ersten Schritt ein brennstoffhaltiger Kern des Formkörpers bei niedrigem Druck vorgepresst wird und in einem
zweiten Pressvorgang ein brennstofffreier Mantel aus dem
gleichen Graphitpresspulver aufgepresst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Pressen der Brennstoffkörper eine Mischung,
bestehend aus mit Presspulver nach Art eines Dragee-Verfahrens umhüllten Brennstoffteilchen und weiterem
Presspulver der gleichen Zusammensetzung verwendet wird.
k. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die umhüllten Brennstoffteilchen mit dem
Presspulver in*der Gummiform selbst unmittelbar vor dem
Pressen durchmischt werden.·
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die gefüllte Gummiform in eine Stahlmatrize eingeführt und mit Ober- und Unterstempel zusammengepresst wird,
wobei die Abmessungen der Gummiforra und die Abmessungen
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BAD ORIGINAL
dos inneren Hohlraums so miteinander abgestimmt sind, dass
die Pressmisehung in axial r und radialer Richtung gleich
stark verdichtet wird.
6. Verfahren zur Herstellung der Brennstoffkörper, dadurch
gekennzeichnet, dass eine oder mehrere gefüllte Gummiforraen
gleichzeitig in einer Flüssigkeit gepresst werden.
7. Verfahren zur Herstellung der Brennstoffkörper mit Kühlkanälen und/oder Abstandhalter, dadurch gekennzeichnet,
dass diese gleichzeitig mitgepresst werden.
Frankfurt/Main, 15.1.1969
Schn/Bi
Schn/Bi
009847/021 A
ßAD
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1902210A1 true DE1902210A1 (de) | 1970-11-19 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1902210A1 (de) |
GB (1) | GB1288299A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116253565A (zh) * | 2022-12-31 | 2023-06-13 | 成都方大炭炭复合材料股份有限公司 | 一种大规格等静压石墨筒料及其制备方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2135021A1 (en) * | 1993-11-19 | 1995-05-20 | David J. Gulliver | Process for the preparation of catalysts for use in the production of vinyl acetate |
-
1969
- 1969-01-17 DE DE19691902210 patent/DE1902210A1/de active Pending
- 1969-12-24 GB GB6276569A patent/GB1288299A/en not_active Expired
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GB1288299A (de) | 1972-09-06 |
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