DE2234587C3 - Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern für Hochtemperatur-Brennelemente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern für Hochtemperatur-BrennelementeInfo
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Description
35
Für gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren kommt dem blockförmigen Brennelement große Bedeutung
zu. Bisher bekanntgewordene Blockbrennelemente sind mechanisch vorgefertigte Prismen aus
Graphit von meist hexagonalem Querschnitt, mit einer Schlüsselweite von etwa 400 mm und einer
Länge von etwa 1000 mm, die ebenfalls in hexagonaler Anordnung parallel zur Prismenachse Bohrungen
enthalten (A b b. I). Ein Teil der Bohrungen wird mit Verbundkörpern aus beschichteten Partikeln
und Graphitmatrix gefüllt, der restliche Teil der Bohrungen dient als Kühlkanäle während des
Reaktorbetriebes. Als Kühlmittel dient Helium.
Die beschichteten Teilchen sind oxidische oder karbidische Schwermetallkerne von einigen μπι
Durchmesser, die vorzugsweise mit pyrolytisch abgeschiedenem Kohlenstoff mehrfach beschichtet sind.
Als Brennstoff dienen Uran 235 und Uran 233, als Brutstoff Thorium oder Uran 238. Die Schichten
haben die Aufgabe, die im Brennstoffkern gebildeten Spaltprodukte zurückzuhalten.
Der Graphitkörper des Brennelements, in dem die Brennstoffeinsätze eingebracht werden, wird zur Zeit
durch Pressen von großen zylindrischen Graphitblöcken hergestellt, die dann maschinell bearbeitet
werden. Dabei wird aus dem Zylinder ein z. B. hexagonales Prisma gefräst, in das die axialen Kanäle
für die Helium-Kühlung und für die Brennstoffeinsätze gebohrt werden. Während das Fräsen der
Prismenflächen ein übliches Routineverfahren darstellt, erfordert das Bohren von Kanälen bei Einhaltung
kleiner Toleranzen einen großen Aufwand. Es ist dazu viel Erfahrung und vor allem ein teurer
Maschinenpark erforderlich. Trotz des großen Aufwandes läßt sich ein Verlaufen der Bohrungen, die
nur 10 bis 20 mm Durchmesser und 1000 mm Länge haben, nicht umgehen. Als Folge davon sind die
Kühikanäle der aufeinandergestapelten Blockbrennelemente gegeneinander etwas versetzt, wodurch der
Druckabfall des Helium-Kühlgases im Reaktor-Core erhöht wird. Dieser erhöhte Druckabfall führt zu
einer größeren Pumpleistung und damit zu erhöhten Betriebskosten. Man muß dazu beachten, daß in
einem 1000-MW-Leistungsreaktor etwa 4000 Blöcke eingesetzt werden, wovon jeder einzelne weit über
100 Bohrungen besitzt.
Neben diesem großen maschinellen Aufwand spielt aber für die Brennelementkosten der bein·
Bearbeiten entstehende Graphitabfall eine entscheidende Rolle. Er beträgt bei der Bearbeitung des
Zylinders zum hexagonalen Prisma etwa 20 %> und beim Bohren der Kanäle nochmals etwa 400O vom
Prismenvolumen. Insgesamt hat man also durch Bearbeitung Graphitabfall von mindestens 5O°/o der
eingesetztem Menge.
Alle diese Schwierigkeiten werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch überwunden, daß ein
Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern für Hochtemperatur-Brennelemente
durch Gesenkpressen einer binderhaltigen Kohlenstoffpreßmasse und anschließender Temperaturbehandlung
des Preßkörpers entwickelt wurde, bei dem die äußere Geometrie und die Ausnehmungen
für die Kühlkanäle und für die Aufnahme von Brenn- und Brutstoffen bereits bei der Formgebung
durch die Form des Gesenkes und durch in Ausnehmungen des Preßstempels eintauchende prismatische
Verdrängerkürper hergestellt werden. Das erfindungsgerr.äße Verfahren wird dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesenk und/oder die Verdrängerkörper während des Preßvorganges unter Herabsetzung der
Haftreibung zum angrenzenden Preßgut relativ zu den Preßstempeln axial bewegt werden.
A b b. II zeigt schematisch eine beispielhafte Vorrichtung für die erfindungsgemäße Herstellung solcher
Graphitformkörper.
Das Gesenk 1 wird in der Geometrie ausgebildet, die für den Preßling 6 gewünscht wird. Die Ausnehmungen
oder Kanäle werden dadurch erhalten, daß prismatische Verdrängerkörper 2 und 3, z. B.
Stäbe, an den »>e wünschten Stellen parallel zur Prismenachse im Gesenk angeordnet sind, die während
des Pressens in entsprechende Bohrungen in den Preßstempeln 4 und 5 eintauchen. Eine große
Zahl von Einbauten führt durch die Reibung des Preßgutes an deren Oberfläche zu beträchtlichen
Druck-, Dichte- und damit auch anderen Eigenschaftsgradienten von den Stirnseiten zur Mitte des
Preßlings. Diese Schwierigkeit konnte erfindungsgemäß dadurch überwunden werden, daß das Gesenk
1 und/oder die Verdrängerkörper 2 und 3 in eine drehende, schraubende oder schiebende Bewegung
relativ zu den Preßstempeln 4 und 5 versetzt werden. Dadurch wird die Reibung entscheidend
verringert.
Abschließend muß darauf hingewiesen werden, daß für das Pressen der beschriebenen Formkörper
die Zusammensetzung der Preßmasse von entschei-
dender Bedeutung ist. Alle die hier beschriebenen Preßvorgänge verlaufen bei Temperaturen, die über
dem Erweichungspunkt des Bindemittels liegen. Bei diesen Temperaturen muß die Preßmasse ein gutes
Fließverhalten und eine gute Verpreßbarkeit zeigen, jedoch müssen die Preßlinge eine gute Standfestigkeit
beim Ausstoßen and Verkoken besitzen. Es ist daher besonders vorteilhaft, daß die beim Preßvorgang erforderliche
erhöhte Preßguttemperatur außer durch das in bekannter Weise von außen beheizte Preßgesenk
auch durch die von innen beheizten Verdrängerkörper auf das Preßgut übertragen wird.
Folgendes Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
Bei der Herstellung eines Graphitblockes von etwa 240 mm Durchmesser und einer Höhe von
etwa 360 mm wurde ein Gemisch aus Petrolkoks und 20 e/o Phenolharzbinder in einem Preßgesenk kompaktiert.
Das Preßwerkzeug bestand aus einer heizbaren Matrize von 240 mm Durchmesser (Heizleistung
3 kW) und 73 stabförmigen Verdrängerkörpern. 18 dieser Stäbe hauen einen Durchmesser von
26,0 mm und waren für das Einbringen der Brennstoffeinsätze vorgesehen. Sie waren gleichmäßig über
den Querschnitt des Blockes verteilt. Hexagonal um diese Stäbe waren die übrigen 54 Verdrängerkörper
mit 12,2 mm Durchmesser für Kühlkanäle angeordnet. Sowohl die Matrize als auch alle Innen stempel
waren in axialer Richtung bewegbar.
Das Gemisch wurde im Preßwerkzeug auf 150° C aufgeheizt und mit einer Kraft von 45 t, entsprechend
einem Druck von 130 kp/cm2, auf eine grüne Dichte von 1,85 g/cm3 verpreßt. Nach dem Ausstoßen
des Preßlings wurden die Verdrängerkörper abgezogen. Zum Verkoken des Binderharzes wurde
der Preßling auf 800° C unter Stickstoffatmosphäre erhitzt und anschließend bei 2800° C graphitiert.
Die Eigenschaften dieses Blockes sind aus der Tabelle ersichtlich.
Eigenschaften von gepreßten Graphitblöcken nach der Temperaturbehandlung
Dimensionen (mm)
Außendurchmesser 235,3 ± 0,2
Brennstoffkanaldurchmesser 25,8 + G,I
Kühlkanaldurchmesser 12,1 ± 0,1
Höhe 359,6 ± 0,2
Dichte (g/cnv>) 1,69
Wärmeleitfähigkeit, 20° C
(Cal/° C - cm · s)
(Cal/° C - cm · s)
axial 0,16
radial 0,10
Spez. el. Widerstand (Ω ■ cm)
axial 1,17· 10-*
radial 2,97-10-»
Lin. therm. Ausdehnung (1 /° C)
axial 4,2 · 10~e
radial 1,75-10-«
Anisotropiefaktor der thermischen
Ausdehnung 2,4
Biegefestigkeit (kp/cm2)
axial 354
radial 170
E Modul (kp/cm2)
axial 16,4· 104
radial 13,1 -10*
Druckfestigkeit (kp/cm2)
axial 533
radial 312
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Hersteilung von prismatischen Graphitfonnkörpern für Hochtemperaturreaktoren
durch Gesenkpressen einer binderhaltigen Kohlenstoffpreßmasse und anschlie-Bende
Temperaturbehandlung des Preßkörpers, wobei die äußere Geometrie und die Ausnehmungen
für Kühlkanäle und für die Aufnahme von Brenn- und Brutstoffen bereits bei der Formgebung
durch die Form des Gesenkes und durch in Ausnehmungen des Preßstempeb eintauchende
prismatische Verdrängerkörper hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk und/oder die Verdrängerkörper während
des Preßvorganges unter Herabsetzung der Haftreibung zum angrenzenden Preßgut relativ
zu den Preßstempeln axial bewegt werden.
2. Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdränge rkörper bei dem Preßvorgang relativ zu den
Preßstempeln in eine drehende oder schraubende Bewegung versetzt werden.
3. Verfahren zur Herstellung von prismatischen Graphitformkörpern nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Preßvorgang erforderliche erhöhte Preßguttemperatur außer durch das in bekannter
Weise von außen beheizte Preßgesenk auch durch die von innen beheizten Verdrängerkörper
auf das Preßgut übertragen wird.
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