DE2208855B2 - Verfahren zur herstellung prismatischer blockbrennelemente fuer hochtemperatur- reaktoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung prismatischer blockbrennelemente fuer hochtemperatur- reaktoren

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DE2208855B2 DE19722208855 DE2208855A DE2208855B2 DE 2208855 B2 DE2208855 B2 DE 2208855B2 DE 19722208855 DE19722208855 DE 19722208855 DE 2208855 A DE2208855 A DE 2208855A DE 2208855 B2 DE2208855 B2 DE 2208855B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung prismatischer Blockbrennelemente für Hochtemperaturreaktoren, die aus einem vorgefertigten Graphitblock mit Kühlkanälen und zylindrischen Bohrungen zur Aufnahme der Brennstoffeinsätze bestehen.
Bei Hochtemperaturreaktoren haben unter den verschiedenen Brennelementtypen besonders die blockförmigen Brennelemente, wie sie z. B. im gasgekühlten Fort St. Vrain-Reaktor (Nuclear Engineering International, 1969, S. 1073 bis 1777) eingesetzt wurden, an Interesse und Bedeutung gewonnen. Solche Brennelemente, die auch in der DT-OS 15 64 029 beschrieben werden, bestehen aus hexagonalen Graphitblöcken, in denen parallel zur Prismenachse in hexagonaler Verteilung Bohrungen für Brennstoff und Kühlgas cingebracht sind. Der Brennstoff wird in Form von beschichteten Partikeln mit Graphitmatrix zu zylinderförmigen Körpern gebunden, die in die obenerwähnten Brennstoffkanäle eingeschoben werden.
Zwischen Brennstoffkörper und Bohrungswand ergibt sich dabei ein Spalt, der von den Herstellungstoleranzen herrührt. Dieser Spalt muß so groll sein, daß durch das unterschiedliche thermische Verhalten von Brennstoffkörpern und Blockgraphit bzw. durch die unterschiedliche Dimensionsänderung bei Reaktorbetrieb der Blockgraphit nicht auf die Brennstoffkörper aufschrumpft. Bei den zur Zeit bekannten Brennstoffeinsätzen, deren Kriechverhalten schlecht ist, würde es durch die eintretenden Drücke zu Schädigungen des Strukturgraphits kommen. Eng mit dem Spalt verknüpft ist jedoch das entscheidende Problem der Abführung der in den Brennstoffpartikeln entstandenen Wärme. Der Wärmetransport erfolgt von den Partikeln durch die Matrix dei Brennstoffzylinder über den Spalt zum Blockgraphit und durch den Blockgraphit zu den Kühlkanälen. Die drei bestimmenden Stellen für den Wärmeübergang sind also Matrix, Spalt und Blockgranhit, wobei der Soalt den stärksten Einfluß hat. Die sich aufbauende Temperaturdifferenz ist durch die Kühlgastemperatur, die für den Wirkungsgrad der Anlage bestimmend ist und durch die Brennstofftemperatur, von der die ! ehensdauer der Partikeln bzw. die Spaliproduktfreisetzung abhängt, gegeben. Durch geringe Wärmeleitfähigkeit und großen Spalt wird also der Wirkungsgrad, die Partikellebensdauer und die Spcltpro-Hiitrtfivi<:<*t7nne stark verschlechtert.
Alle zur Zeit bekannten Brennstofteinsatze haben eine im Vergleich zum Blockgraphit schlechte Wärmeleitfähigkeit und benötigen zum Auffangen der Dimensionsänderung während der Bestrahlung einen verhältnismäßig großen Spalt, der praktisch während der ganzen Bestrahlungszeit erhalten bleibt.
Zur Vermeidung dieser den Wärmeübergang behindernden Spalte wurden verschiedene Verfahren entwickelt, deren Produkte eich in der Praxis aber nicht in allen Fällen bewährt haben. So wird in der DT-OS 19 02 994 die Herstellung monolithischer Brennelementblöcke beschrieben, während in der DT-OS 19 47 837 eine Rohhülle aus bindemittelhaltigem Graphüpuiver mit beschichteten Brcnnstoffpartikeln gefüllt und danach auf höhere Temperaturen erhitzt wird. In beiden Fällen geht man nicht von einem vorgefertigten Graphitblock mit eingeschobenen Brennstofleinsätzen aus. eine Brennelementanordnung, die in der Praxis aus verschiedenen Gründen öfter verwendet wird.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung prismatischer Blockelemente für Hochtemperaturreaktoren zu schaffen, bestehend aus einem vorgefertigten Graphitblock mit parallelen Kühlkanälen und parallelen zylindrischen Bohrungen zur Aufnahme zylindrischer Brennstolfeinsätze aus beschichteten Brennstoffpartikeln und einer Graphitmatrix, bei denen während des Reaktorbetriebs keine den Wärmeübergang hemmende Spalte zwischen den zylindrischen Bohrungen des Graphitblocks und den zylindrischen Brennstoffeinsätzen vorhanden sind.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylindrischen Brennstoffeinsätze in an sich bekannter Weise aus beschichteten Brennstoffteilchen und einem Graphitpreßpulver gepreßt weiden, daß die Preßlinge in die Bohrungen des Graphitblockes eingeschoben und erst anschließend wärmebehandelt werden, wobei die Zusammensetzung des Graphitpreßpulvers so gewählt wird, daß nach der Wärmebehandlung der /.um Einfüllen erforderliche Spalt zwischen zylindrischer Bohrung des Graphitblockes und Brennstoffeinsatz beseitigt wird und sich während des Reaktorbetriebes kein neuer Spalt bildet.
Bei den erfindungsgemäß hergestellten Brennelementen für Hochtemperaturreaktoren mit gutem Wärmeübergang vom Brennstoffeinsatz zum Strukturgraphit sitzen die Brennstoffeinsätze ohne Spalt in den Bohrungen des Strukturgraphits. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zylindrischen Brennstoffeinsätze aus beschichteten Partikeln und einem Matrixpulvergemisch durch Pressen hergestellt werden und diese grünen Preßlinge in die Bohrungen des Graphitblocks eingeschoben werden. Beim anschließenden Verkoken und der folgenden Wärmebehandlung schwellen diese Einsätze und passen sich eng und ohne Spalt in die Bohrungen ein. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Zusammensetzung des Preßpulvers so gewählt wird, daß die daraus hergestellte Matrix eine ebenso gute Wärmeleitfähigkeit wie der Blockgraphit besitzt, und daß sich während des R-jaktorbetriebes zwischen Einsatz
und Blockgraphit kein Spalt bildet. Letzteres wird dadurch möglich, daß die Matrix von Bestrahlungsbeginn an schwillt bzw. weniger schrumpft als der Strukturgrase zl: keinem Zeitpunkt während des Keaktorbetnebes zur Ausbildung eine;. Spaltes kommt (s. Abbildung aus dem Bericht »Über das Besttahlungsverhalten von Reaktorgiaphiten unterschiedlicher Zusammensetzung« von W. Delle, Jül-747-KW. April 1971). hin zu bcnaden funrenüei Dim_kaufbau wird dadurch vermieden, daß diese Matrix hervorragende Kriecheigenschaften besitzt.
Die zur Zeit für diese Zwecke zum Einsstz kommenden Graphitmatrixpulver bestehen aus Elektrographit (z. B. graphitieriem Petrolkoks) allein oder aus einem Gemisch mit Naturgraphit unter Zusatz von Bindermaterialien, oder aus Naturgraphit allein aber mit hohen Anteilen von Binder, d. h. etwa 50% Binder und mehr.
Demgegenüber besteht die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegende Matrix vorteiUiafterweise aus Naturgraphit allein oder mit nur kleinen Binderanteilen von. maxima! 15%. vr>r7iigswcise aber mit weniger als 10%. Diese Zusammensetzung ergibt sich aus der Abhängigkeit der Dehnung bzw. Schrumpfung vom Bindergehalt bei Verkokung, wie im Diagramm in A b b. 2 gezeigt ist. Man sieht, daß bei etwa 12% Binder die Dehnung in eine Schrumpfung übergeht, so daß für ein fugenloses Einpassen der Brennstoffeinsätze in die Blockbohrungen ein Bindergehalt von etwa 10% voll ausreicht. Die Kriecheigenschaften werden mit fallendem Bip.dergeha'.t günstiger
Beispiel
Zum Füllen eines prismatischen Brennelementes mit Crer.r.^tcffcir.cä'.zer! einer ^rhwermetalldichte von etwa 0,8 g/cm3 werden die beschichteten Partikeln, im vorliegenden Falle Oxidkerne mit 350 bis 420 μίτι Durchmesser und einer Gesamtschichtdicke von etwa 150 μηι, nach bekannter Weise mit einem Preßpulver umhüllt. Das Preßpulver besteht aus einem Gemisch von Naturgraphit und 10% Steinkohlenteerpech als Binder. Die umhüllten Partikeln werden heiß zu zylinderförmigen Körpern verpreßt. Bei Wahl der geeigneten Preßbedingungen sind Schwermetalldichten von 0,8 g/cmJ und mehr ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Diese Brennstoffkörper werden in die Blockbohrungen eingesetzt. Anschließend wird der gefüllte Block zur Verkokung der Einsätze in bekannter Weise hochge heizt und bis maximal 1800" C getempert. Die Bicnnstoffzylinder sitzen dann ohne Spalt in den Bohrungen und zeigen im Reaktorbetrieb einen sehr guten Wärmeübergang.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

η η η ο - - \JsJ υ \j <*f Patentansprüche: ^
1. Verfahren zur Herstellu™** "riümätischsr Blockbrennelemente für Hochtemperaturreaktoren, bestehend aus einem vorgefertigten Graphitblock mit parallelen Kühlkanälen und parallelen zylindrischen Bchr"jr;~cn, in die zHindricchs
bestehend aus beschichteten Brennstoffpartikeln in einer Graphitmatrix, eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Brennstoffeinsä'.ze in an sich bekannter Weise aus beschichteten Brennstoffteilchen und einem Graphitpreßpulver gepreßt werden, daß diese Preßlinge in die Bohrungen des Graphitblocks eingeschoben und erst anschließend wärmebehandelt werden, wobei die Zusammensetzung des Graphitpreßpulvers so gewählt wird, daß nach der Wärmebehandlung der zum Einfüllen erforderliche Spalt zwischen zylindrischer Bohrung des Graphitblocks und Brennstoffeinsatz beseitigt wird und sich während des Reaktorbetriebs kein neuer Spalt bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Graphitpreßpulver aus Naturgraphit, gegebenenfalls mit bis zu 15% Binderanteilen besteht.
DE19722208855 1972-02-25 1972-02-25 Verfahren zur Herstellung prismatischer Blockbrennelemente für Hochtemperatur-Reaktoren Expired DE2208855C3 (de)

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