DE1899200U - Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge. - Google Patents
Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge.Info
- Publication number
- DE1899200U DE1899200U DE1964E0020027 DEE0020027U DE1899200U DE 1899200 U DE1899200 U DE 1899200U DE 1964E0020027 DE1964E0020027 DE 1964E0020027 DE E0020027 U DEE0020027 U DE E0020027U DE 1899200 U DE1899200 U DE 1899200U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attached
- tractor
- arm
- lower links
- front loader
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
RA.387 755*30.5.64 ί
Eichard Esser Nievenheim
Hindenburgstr, 36
Anbauvorrichtung zum Anbauen gezogener Bodenbearbeitungsgeräte
vorne am Schlepper in der Frontladerschwinge mittels einer schwingbaren und vertikal schwenkbaren Lenkeranordnung.
Pie Neuerung bezieht sich auf eine Anbauvorrichtung gezogener Bodenbearbeitungsgeräte vorne am Schlepper in der Frontladerschwinge
mittels einer schwingbaren und vertikal schwenkbaren Lenkeranordnung, ferner daß die Frontladerschwinge ungefähr
in ihrer Mitte zusätzlich gegenüber dem Schlepper festklemmend
abgestützt ist. Zweck der Neuerung ist es, bei einer solchen Anbauvorrichtung in der Frontladerschwinge eines Schleppers
bei denen die Geräte gezogen werden sicherzustellen, daß vorne vor dem Schlepper angehängte Geräte durch iiiekbewegungen des
Schleppers nicht ungünstig beeinflußt werden, daß ältere Prontladerschwingen wieder seitlich fest werden, und daß bei
hängigem Gelände eine zusätzliche Hangsteuerung eingebaut werden kann.
ils sind Vorrichtungen zum Anbauen solcher Geräte bereits bekannt,
doch diese Torrichtungen haben den lachteil, daß die Bodenbearbeitungsgeräte teilweise geschoben werden. Hierbei
werden dann die uickbewegungen des Schleppers auf die Hackwerkzeuge
ungünstig übertragen. Bei den bekannten Anbauvor— richtungen hängt die Werkzeugschiene starr in diesem Anbaurahmen.
Hierbei läßt sich im hängigen Gelände keine Hangsteuerung anbauen, somit sind diese Geräte nur einsetzbar
unter normalen Bedingungen. Weiterhin lassen sich alle diese Geräte nach längerem Einsatz nicht mehr genau steuern, da die
Anschlußpunkte eines Frontladers bei der großen Frontladerbelastung
sehr schnell Verschleiß aufweisen.
Mit der Anbauvorrichtung nach der Heuerung sollen alle diese
bestehenden imchteile vermieden werden, «ach der feuerung ist
die Anordnung so getroffen, das die Bodenbearbeitungswerkzeuge mittels einer Lenkeranordnung vorne in der Frontladerschwinge
schwingbar und vertikal schwenkbar eingehängt wird. Die Lenker—
anordnung besteht laut feuerung aus 2 Unterlenker und mindestens einem längenveränderlichen Oberlenker. Me beiden Unterlenker
werden mittels einer Zugstange in die vorderen Aufnahmeklauen des Frontladers drehbar eingehängt. Auf dieser vorderen Zugstange sind 2 Lager drehbar aufgesteckt. Diese beiden Lager sind
auf der Zugstange in der Breite einstellbar. Die Unterlenker werden vertikal drehbar an diesem Lager geschraubt. Bas andere
Ende der "Unterlenker wird in Bügeltaschen schwenkbar und allseits beweglich gelagert. Der Oberlenker wird schwingbar und
allseits beweglich am frontlader aufgesteckt. Das andere Ende ist schwingbar und allseits beweglich am Werkzeugrahmen befestigt.
Die beiden Unterlenker sind zusätzlich noch längenveränderlich ineinander steckbar zusammengeschraubt, um das Gerät
an verschiedene Frontladerschwingen, die in ihrer Länge unterschiedlich
sind, anbauen zu können. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Bodenbearbeitungsgeräte wieder kurz vor die Vorderräder
des Schleppers angehängt werden. Zum Ausheben der Bodenbearbeitungsgeräte dienen 2 Verbindungsstangen, die einseitig mit
in die Bügeltasche gesteckt werden, anderseitig im Mittelteil der Frontladerschwinge befestigt sind. Die Verbindungsstangen
sind vorzugsweise längenveränderlich und haben beide am oberen Ende eine Schlitzführung, damit der Werkzeugrahmen bei evtl.
jjodenunebenheiten unabhängig vom Schlepper arbeiten kann.
Wahlweise kännen diese Verbindungsstangen durch Ketten oder durch federnde Verbindungsstangen ersetzt werden. Da die Bodenbearbeitungsgeräte
vorzugsweise Hackgeräte sind ist es erforderlich, das die in den Reihen stehenden Pflanzen genau anzusteuern
sind. Da die älteren Frontlader oft in ihren Anlenkpunkten erheblichen Verschleiß aufweisen, ist ein genaues
Steuern nicht mehr möglieh. Die Neuerung sieht hier eine Haltestütze
vor. Diese Haltestütze wird, an dem jeweiligen vorderen Schlepperschutz angeschraubt. Die Haltestütze ist in der Breite
verstellbar und hat an jeder Seite eine schräge Haltelasche. Die Haltestütze wird jetzt je nach Frontladertyp in der Breite
eingestellt. Beim Herunterlassen der Frontladerschwinge legt
diese sich auf die Haltestütze, Durch die schräge Haltelasche
wird die Frontladerschwinge dann festklemmend gehalten. Somit ist die Laderschwinge wieder starr und ein genaues Steuern ist
wieder möglich. Kir stark hängiges Gelände sieht die Neuerung
eine Hangsteuerung vor. Hierbei wird an die Frontladerschwinge
ein Segment mit Stellhebel angeklemmt, am vorderen Teil wird ein Winkelhebel vertikal schwenkbar angeklemmt. Zwischen dem
Stellhebel und einem Hebelarm des Winkelhebels dient als Verbindung eine längenveränderliche Stange zwischen dem zweiten
Hebelarm des Winkelhebels und der Werkzeugschiene ein weitere Verbindungsstange. Beim Arbeiten in Hanglagen wird nun mittels
des einstellbaren Segmentes der Werkzeugrahmen je nach Notwendigkeit um 8 bis 10 cm nach links oder rechts verschoben und
dann in dieser Lage wieder fest arritiert. Hierbei ist kein Steuermann erforderlich.
In der Zeichnung ist die Anbauvorrichtung nach der feuerung veranschaulicht.
Fig. I ist eine Seitenansicht auf die in der Frontladerschwinge
Fig. I ist eine Seitenansicht auf die in der Frontladerschwinge
des Schleppers angebaute Anbauvorrichtung. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in der Irontladerschwinge
eines Schleppers angebaute Anbauvorrichtung, i'ig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie
Die Anbauvorrichtung zum Anbauen gezogener Bodenbearbeitungsgeräte
vorne am Schlepper in der Frontladerschwinge nach der
feuerung besteht aus einem Kahmen, der vorne in die Aufnahmeklauen
(3 c) der Frontladerschwinge (3) drehbar eingehängt ist. Mit (1) ist der Schlepper, mit (2) die Vorderräder des Schleppes
mit (3) die Irontladerschwinge, mit (4-) der vordere Schlepper—
schutz bezeichnet. Dieser Schlepperschutz (4) wird am Schlepper angebaut, damit beim Beladen eines Wagens das vordere Schlepperteil
gegen Beschädigungen geschützt ist.
Der Anbaurahmen besteht aus einer vorderen Zugstange (5) und
einem Lenkersystem. Die vordere Zugstange (5) wird In die Aufnahmeklaue
(3 c) der Frontladerschwinge (3) drehbar eingehängt. Die Lenkeranordnung besteht im Falle des Ausführungsbeispiels
aus den beiden unteren Lenkern (7, 7' bzw. 7 a, 7 af) und einem
oberen Lenker (8) der längenveränderlich ausgebildet ist, um den Schnittwinkel einstellen zu können.
Außerhalb der Ifrontladerschwinge werden zwei Lager (19) auf die
vordere Zugstange (5) geschoben. Die Lager (19) sind auf der Zugstange (5) drehbar. Me Unterlenker (7, 7' bzw. η a, 7 a')
sind am vorderen Ende vertikal drehbar mit den Lagern (19) verbunden. Bas hintere Ende der Unterlenker ist in je einer Bügeltasche
(12) schwenkbar und allseits beweglich gelagert. Diese beiden Bügeltaschen (12) dienen zur Aufnahme der Bodenbearbeitungsgeräte,
die Werkzeugschiene (10) mit ihren Werkzeugen (11).
Der in der Mitte gelegene obere längenveränderliche Lenker (8) ist auf dem Bolzen (3 a) der Frentladerschwinge (3) vertikal
schwenkbar sowie allseits beweglich befestigt. Während sein anderes Snde in einer Bügeltasche (13 b) schwenkbar und ebenfalls
allseits bexveglich befestigt ist, die ihrerseits das
obere linde einer Stütze (13) bildet, deren unteres Ende mit der Geräteschiene (10) starr verbunden ist. Die Stütze (13) kann
durch eine Strebe (13 a) die zwischen der Bügeltasche (13 c) und
der Geräteschiene (10) angeschweißt ist, zusätzlich abgestützt sein. Die Unterlenker (7» 7* bzw. 7a, 7&f) bestehen aus einem
vorderen Teil (7, 7') und einem hinteren feil (7 a, 7 &*■) die ineinander
verschiebbar eingestellt sind, also längenveränderlich sind. Zur Aushebung des Gerätes dienen zwei Verbindungsstangen
(9), die mit ihren unteren Enden mit in der Bügeltasche (12) eingesteckt werden und mit ihren oberen JL'nden vorzugsweise an
die Prontladerschwinge (3) lösbar befestigt sind. Die Terbindungsstangen
(9) sind längenveränderlich. Beide oberen Enden der längenveränderlichen Terbindungsstangen (9) haben außerdem
eine Schlitzführung. Diese dient zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten in der Querrichtung. Die Yerbindungsstange (9) kann
wahlweise durch eine Kette oder eine federnde Yerbindungsstange
ersetzt werden.
Aus Pig. 2 ist noch eine Strebe (15) ersichtlich, die mit einem
Ende an der Zugstange (5) angeschraubt, und mit ihrem anderen
in der Querrichtung abgebogenen Ende in dem unteren Lenker (7 bzw. 7 3·) drehbar und in der Querrichtung verschiebbar gelagert
ist. Diese Strebe (15) dient dazu, die Lenkerverbindung (7, 71 bzw. 7 a-, 7 a* un<i 8) seitlich starr zu machen.
In Hg. 1 und 2 ist ferner gezeigt, wie eine zusätzliche Hangsteuerung
vorgesehen werden kann. Mittels dieser Hangsteuerung kann die Geräteschiene (10) mit den Werkzeugen (11) seitlich
verschoben und in jeder gewünschten Lage festgestellt werden. Biese Hangsteuerung besteht aus einem, auf dem hinteren !eil
der Frontladerschwinge (3) angebrachten Einstellsegment (20) mit dem Yerstellhebel (21). An dem Yerstellhebel (21) greift
die Stange (23) über ein Kugelgelenk (22) an, die zu einem hebelarm (25) eines Winkelhebels (25, 26) führt, der um den
an der Frontlader schwinge gelagerten vertikalen Zapfen (,24·) schwenkbar ist. Die Yerbindungsstange (23) ist längenveränderlich,
damit die Hangsteuerung an verschiedene Jfrontladertypen
angebaut werden kann. An dem anderen Hebelarm (26) des Winkelhebels (255 26) greift die Yerbindungsstange (27) an, deren
freies Ende an einer mit der Gerateschiene (10) fest verbundene
Lasche (28) schwenkbar gelagert ist.
Wenn eine solche Hangsteuerung angebaut wird, muß die Strebe (15) entfallen.
An der vorderen Zugstange (.5) ist ein Bodenlaufrad (6) vorgesehen.
Die Halterung des Laufrades ist auf der Zugstange (5) seitenverschiebbar und wird mit einer Yerbindungsstange (14·)
an den Bolzen (3 a) der Frontladerschwinge (3) befestigt. Bas Stützrad ist in der Halterung (6a) drehbar gelagert und
höhenverstellbar ausgebildet.
Tor der Stirnseite des Schleppers wird eine breitenverstellbare
Haltestrebe (16) lösbar an den vorderen Schlepperschutz (4-) angeschraubt.
Die Haltestrebe (16) besteht in ihrem mittleren !eil bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Eohr, das an
beiden Enden aufgeschlitzt ist und mit einer Klemmschraube (16 a) festgeklemmt werden kann, in der Klemmvorrichtung werden
jiiinsteckrohre (17) eingesteckt. Am freien Ende der Sinsteckrohre
(17) ist eine Haltelasche (17 a) schräg angeschweißt.
Beide Einsteckrohre (17) mit ihren Haltelaschen (17 a) in der Haltestrebe (16), dabei auf die Breite der
Frontladerschwinge eingestellt, fest eingeklemmt, nehmen die Frontladerschwinge (3) des Schleppers (1) durch die schräge
Haltetasche festklemmend auf. Durch diese Yorrichtung wird
erreicht, das ältere Frontlader, die in den Anbaugelenken
bereits Verschleiß aufweisen, wieder starr werden und dadurch sich wieder eignen genau zu steuernde Bodenbearbeitungsgeräte anzubauen. Me gesamte Haltestrebe (16) wird höhenverstellbar an dem Frontschutz (4) lösbar festgeklemmt. Beim Anbau dieser Haltestrebe kann das vordere Bodenlaufrad (6) fortfallen.
bereits Verschleiß aufweisen, wieder starr werden und dadurch sich wieder eignen genau zu steuernde Bodenbearbeitungsgeräte anzubauen. Me gesamte Haltestrebe (16) wird höhenverstellbar an dem Frontschutz (4) lösbar festgeklemmt. Beim Anbau dieser Haltestrebe kann das vordere Bodenlaufrad (6) fortfallen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Anhauen gezogener Bodenbearbeitungsgeräte vorne am Schlepper in einer Frontladersobwinge, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsgeräte mittels einer Lenkeranordnung scbwingbar und vertikal schwenkbar
unmittelhar vor die Vorderräder des Scbleppers leicht löshar
angehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung zum auswechselbaren Anbringen der
Geräte schiene (Io) mit den Werkzeugen (11) aus den "beiden
unteren Lenkern (7,7' und Ja,7a1) und dem längenveränderlichen
oheren Lenker (8) Gesteht, wohei die "beiden unteren
Lenker mit ihrem vorderen Ende auf der vorderen Zugstange (5) schwinghar und vertikal schwenkbar aufgesteckt sind,
während das andere Ende der beiden unteren Lenker in je
einer an der G-eräteschiene (lo) "befestigten Bügeltasche (12)
schwenkbar und allseits "beweglich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte gelegene obere längenveränderliohe
Lenker (8) mit einem Ende auf dem Bolzen (3a) der Prontladerschwinge (3) allseits "beweglich aufgesteckt
ist, während sein anderes ^nde in einer Bügeltasche (13b)
schwenkbar und ebenfalls allseits beweglich befestigt ist, die ihrerseits das obere Ende einer Stütze (13) bildet,
deren unteres Ende mit der Geräteschiene (Io) starr verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Lenker (7,7' und 7a,7a') längenveränderlich
sind.
— 2 —
5. Vorrichtung Dach Insprach 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die "beiden in einer lffbene liegenden unteren Lenker
(7,7' und 7a»7a') mittels einer Diagonalstrebe (15) verbunden
sind»
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 Ms 5? dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der i'rontladerschwinge (3) und den "beiden,
unteren Lenkern (7>7f ßftä. 7a?7a1) eine lä,ngenveränderliche
Vercinaungsstaage (9) angebracht ist, ferner die VerMndungsstangen
(9) am äußeren Snde eine Schlitzführung ha"ben.«
7. Torrichtung nach. Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im mittleren 'ieil der Erontladerschwinge (3) eine
Ealtestre"be (16) am vorderen üchlepperschutz (4) lösbar und
höhenverstellbar mittels Bügelschrauben. (18) anklemmbar ist,
die die Prontladersch'w'inge (3) in Arbeitsstellung aufnimmt*
8# Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 7? dadurch gekennzeichnet,
daß die HaltestreTae (16) in der Breite verstellbar ist,
ferner an ihren "beiden Enden schräge Haltelaschen (17a) angebracht
sind, die die frontladerschwinge (3) festklemmend aufnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 Ms 8? gekennzeichnet durch
die Anordnung einer zusätzlichen Hangsteuerung mit einem auf der !''rontladerschwinge (3) angebrachten Bins teil segment (2o)
mit Verstellhe"bel (21), ebenfalls an der Prontladerschwinge (3)
scbv/enkTaar gelagerten WinkelheTaeln (25>2β), einer VerMndungsstange
(23) zv/iscben dem Verstellhehel (21) und einem Hebelarm
(25) sowie einer zweiten VerMndungsstange (27)? die zwischen
dem anderen Heioelarm (26) und einem Zapfen, angebracht ist,
der in einer mit der G-eräteschiene (1o) fest verbundenen Lasche
(23) gelagert ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020027 DE1899200U (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020027 DE1899200U (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1899200U true DE1899200U (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=33168643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0020027 Expired DE1899200U (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1899200U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337654A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-05-02 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Anbaurahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete |
-
1964
- 1964-05-30 DE DE1964E0020027 patent/DE1899200U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337654A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-05-02 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Anbaurahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302853A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
EP3166379B1 (de) | Drehpflug mit schwenkstützrad zum anbau an den pflugrahmen | |
DE2638923A1 (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
DE1507220B (de) | Anbauvorrichtung zum Anschluß und zur Verriegelung der ausgehobenen Lage einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine | |
DE7520589U (de) | Alandwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere kruemler | |
DE7226838U (de) | Vorrichtung zur verstellung eines pfluges | |
DE2528930A1 (de) | Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete | |
DE6945567U (de) | Geraetetraeger | |
DE1899200U (de) | Vorrichtung zum anbauen gezogener bodenbearbeitungsgeraete vorne am schlepper in einer frontladerschwinge. | |
DE4301513A1 (de) | Einzelballen- Aushebe- und Rodegerät | |
DE632686C (de) | Einrichtung zur regelbaren Befestigung landwirtschaftlicher Geraete hinter einem Schlepper | |
DE840024C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar | |
DE3504654A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge | |
DE3408453C2 (de) | Aufhängeeinrichtung einer Güllerührwelle an einem Traktor | |
DE927242C (de) | Seitenstellvorrichtung fuer Anhaengegeraete an Schleppern | |
DE1053834B (de) | Anordnung zum Befestigen landwirtschaftlicher Anbaugeraete an Schleppern | |
AT253271B (de) | Vorrichtung zur Veränderung der Arbeitsbreite eines Mehrschar-Anbaupfluges | |
DE2535268A1 (de) | Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen | |
DE831028C (de) | Fahrbarer Ruebenroder | |
DE952217C (de) | Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Schlepper | |
DE1151968B (de) | Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern | |
DE937675C (de) | Scheibenegge, insbesondere mittels eines Krafthebers anhebbare Scheibenegge | |
EP0158313A2 (de) | Vorrichtung zur Lockerung des Untergrunds für landwirtschaftliche Fahrzeuge und fahrbare Geräte | |
DE1457719A1 (de) | Scheibenegge mit einem Tragrahmen und einem vom Tragrahmen gehaltenen Scheibensatz sowie mit Bodenraedern | |
DE2349042C3 (de) | Aufsattelpflug |