DE1898978U - Federschaltwerk fuer elektrische hochspannungsschalter. - Google Patents

Federschaltwerk fuer elektrische hochspannungsschalter.

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DE1898978U
DE1898978U DE1960C0007722 DEC0007722U DE1898978U DE 1898978 U DE1898978 U DE 1898978U DE 1960C0007722 DE1960C0007722 DE 1960C0007722 DE C0007722 U DEC0007722 U DE C0007722U DE 1898978 U DE1898978 U DE 1898978U
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DE1960C0007722
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Concordia Masch & Elekt
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Concordia Masch & Elekt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

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Description

OONOOBUIA Maschinen- und
r. 41
Federschaltwerk für elektrische Hoch-
SO annungss ehalter.
and der Neuerung ist ein Federsehaltwerk für elektrische Hochspannungsschalter, deren Schaltbewegung durch ein« sich beim Sin- und Ausschalten in entgegengesetztem Sinn drehende Welle "bewirkt wird., wobei als Kraftspeicher für beide Antriebsrichtungen eine und dieselbe räumlich gewundene Biegefeder dient, indem die das Spannen der Kraftspeicherfeder bewirkende Kraft beim Ein- und beim Ausschalten wechselweise an einem der beiden Enden der Feder angreift und dies in jeweils verschiedenem Sinn verdreht, während das entgegengesetzte Federende mit der Schalterwelle gekuppelt ist und in Ruhe bleibt, bis nach Irreichen der vollständigen Federspannung durch Lösen einer Klinke die Schaltbewegung freigegeben wird« Die bekannten Federkraftspeicher dieser Art sind aber nur für kleine Drehschalter, allenfalls für Motorschutzschalter-, also Fief-erspannungs-Schaltgeräten mit geringen Abmessungen und niedrigem Bedarf an Schaltenergie, geeignet. Für Schalter mit ^rößpren Ausmaßen, insbesondere Hochspannungsschalter, sind die Vorteile des Drehfederantriebes bisher nicht erkannt und n.ngever>.&et worden.
Für Antriehsvorriohtungen, bei denen ein und dieselbe Feder sowohl in Ein- als auch in Ausschaltrichtung wirkt, hat man vorzugsweise das Prinzip des sogenannten Kipp-Federantriebes angewendet, bei dem eine Zug- oder Druckfeder über einen Hebel auf die antreibende Welle wirkt. Der grundsätzliche Nachteil derartige?? üinrichtimgen ist, daß sie nicht nur ein Drehmoment, sondern auch eine Querkraft auf die Welle ausüben, wodurch letztere auf Biegung beansprucht und. die Lagerstellen belastet werden. Die in der Antriebsfeder zu speichernde Energie ist pus diesem Grund begrenzt und Vorrichtungen dieser Art sind daher nur für verhältnismäßig leichte Schalter und mäßige Schaltgeschwindiekeiten geeignete Weitere Nachteile ergeben sich aus lei* Notwendigkeit, die auf die Welle wirkende Sch.altfed.er mit
- 2 —
ihrem anderen üünde am Schalterrahmen abzustützen, so daß es nicht möglich ist, die Antriebsvorrichtung als in sich abgeschlossenen Bauteil durchzubilden, das nur auf den Wellenstummel t und mit diesem verbunden zu werden braucht.
T>r.T*cfc. die !Teuerung wird demgegenüber ein !Federschaltwerk geschaffen, das auf das Wellenende des Hochspannungsschalters aufgeschoben für seine direkte Betätigung verwendet werden kann, wobei der Hebel nur eine hin- und hergehende etwa dem Schaltwinkel entsprechende Schwenkbewegung ausführt» Die Neuerung besteht darin5 daß das Schaltwerk als in sich abgeschlossenes Bauteil durchgebildet ist, das dem Bedarf entsprechend auf den rechten oder linken Wellenstummel der Schalterantriebswelle aufgesetzt werden kann, wobei die &r.aftsp eiche rf eder mit ihren !Finden an .je eine Spannscheibe befestigt ist, die auf der Schaltprwelle frei drehbar gelagert sind und an die mit der Schalterwelle fest verbundene Schaltscheiben angrenzen, daß ferner eine zylindrische Spannhülse, auf die das Betätigungs-Drehmoment beispielsweise mittels eines Hebels einwirkt, Feder und Spannscheiben umschließt und daß keil- oder bolzenförmige Mitnehmer, die mit den Spannscheiben fest verbunden sind, und in ringsegmentförmi^e Aussparungen der Spannhülse und -der Schaltscheiben eingreifen, den KraftSchluß zwischen Hülse und angetriebener Spannscheibe einerseits, sowie festgehaltener Spannscheibe und Schaltscheibe andererseits vermitteln, während ein in beiden Richtungen die Bewegung der Welle wechselweise sperrendes Klinkenpaar in eine der ^chaltscheiben eingreift und durch mit der Hülse verbundene Anschläge nach Erreichen der vollen Federspannung wechselweise gelöst wird,
Das Federschaltwerk gemäß der Heuerung ist symmetrisch aufgebaut und kann daher durch einfaches Aufschieben auf das Wellenende dss Schalters ohne Änderungen rechts oder links angebaut werden, Tie Feder wirkt direkt auf die Welle des Hochspannungsschalter,", weshalb der Durchmesser des !Federschaltwerkes klein gehalten T/erden kann und die Hindest8.bsta.nde zu Spannung führenden Teilen eingehalten werden. Die Schalterwelle wird nicht auf Biegung beansprucht, so daß zusätzliche !Reibungsverluste vermieden werden. Für Schalter mit höherem Energiebedarf kann die Biegefeder in zwei oder mehrere ineinander angeordnete Federn
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unterteilt werden. Bs ist zweckmässig, ^en Antriebshebel auf der Hülse verstellbar anzuordnen, um den seitlichen Abstand des Antriebsgestänges vom Schalter variieren zu können«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel d.er !Neuerung in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber die einzelnen Teile räumlich getrennt dargestellt cind.
Auf die Schalterwelle 1 wird das Pederschaltwerk als geschlossenes Bauelement aufgeschoben» Die an den beiden Enden symmetrisch angeordneten Schaltscheiben 2 und 3 werden mit der Schalterteile 1 fest verbunden und schliessen die Spannhülse 12, die gleichzeitig als Gehäuse für das Federschaltwerk dient, beiderseits ab. Die beiden Schaltscheiben 2 und^haben ge eine ring= «egmentförmige Aussparung 4 bzwo55 in denen sich die Mitnehmer bzw, 7 bis zu der einen oder anderen Anschlagfläche der AussOarung bewegen. Die keil- oder bolzenförmigen Mitnehmer 6, 7 sind auf dem äußeren Umfang der Spannscheiben 8, 9? die auf der Schalterwelle drehbar gelagert sind und an die Schaltscheiben angrenzen, so angeordnet, daß sie in die ringsegmentförmigen Aussparungen 10 bzw. 11 der Hülse 12 hineinragenο Wird der Spannhülse 12 mittels des mit ihr/fest oder verstellbar verbundenen Intriebshebels 13 eine Drehbewegung in dem einen oder anderen Sinn vermittelt, so wird der eine oder andere Mitnehmer durch Anschlag am Ende der entsprechenden Aussparung mitgenommen. Die Spannscheite j deren Mitnehmer gerade durch die Hülse mitgenommen wird, erfährt eine Drehung, während die andere durch die gesperrte Schaltscheibe festgehalten wird,, so daß die in der Hülse 12 angeordnete, räumlich gewundene Biegefeder 14, deren Enden in die beiden Spsjmscheihen 8 und 9 eingehängt sind, gespannt wird.» Ana Schalterrahmen sind auf der Welle 15 zwei Sperrklinken 16, gel-ip-ert, ß±e durch die gemeinsame Feder 18 gegen die Schaltscheibe ? gedrückt werden. Die Sperrklinken greifen abwechselnd in eine ^_er beid.en Kerben der Schaltscheibe 2 und halten diese gesOerrt, .je nachdem eine Ein- oder Ausschaltung ausgeführt wird.» ,ΤρΛρ Sperrklinke besitzt einen punktiert eingezeichneten Anschlagstift. Auf der Hülse 12 sind an dem der Spannscheibe 2 zugekehrten Ende zwei Anschläge 19» 20 vorgesehen, von denen der
eine 20 in der Zeichnung auf der Rückseite der Hülse nicht zu sehen ist, die durch Zusammenwirken mit den Stiften der Sperrklinken hei Vollendung des Spannvorganges der Biegefeder die Sperre abwechselnd aufheben.
Di« Wirkungsweise des Gegenstandes der !Teuerung ist folgende: OoP für dps Schalten des Schalters erforderliche Spannen der räumlich gewundenen Biegefeder 14 wird dadurch erzielt, daß der Äntriebshebel 13, "betätigt durch ein Gestänge oder eine Sch.alt3ta.nge, bei der Bewegung in Pfeilrichtung der Hülse 12 eine Drehbe?/egung vermittelt. Die Hülse 12 nimmt in ihrer Drehbewegung durch Anschlag ihrer Aussparung 11 über den Mitnehmer 7 die Spannscheibe 9 mit, in die das eine Ende der Biegefeder 14-eingehängt ist. Die Feder 14- wird im Verlauf der Drehbewegung der Spannscheibe 9 gespannt, da das andere in die Spannscheibe eingehängte Ende der Feder 14- zurückgehalten wird. Die auf der Schalterwelle 1 gelagerte Spannscheibe 8 kann sich nicht drehen, um dem Federzug zu folgen, da sie durch Anschlag ihres Mit- nehmers 6 an der oberen Anschlagfläche der Aussparung 4- der Schaltscheibe 2 festgehalten wird. Die Schaltscheibe 2 ist ihrerseits durch Eingriff der Elinke 16 in die Kerbe gesperrt* Hat der Antriebs- bzw. Spannhebel 13 einen ungefähr dem Schaltτ winkel des Schalters gleichen Winkel zurückgelegt und wurde damit die maximale Spannung der Feder 14- erreicht, so wird durch den in d@r Zeichnung auf der Eückseite der Hülse 12 angeordneten Anschlag 20 über den punktiert angedeuteten Stift die Sperrklinke 16 entgegen der Federwirkung angehoben« Die Sperre der Schaltscheibe 2 und damit auch diejenige der Spannscheibe ist damit aufgehoben. Die Biegefeder 14- kann sich nun entspannen, indem die Spannscheibe 8 in ihrer Drehbewegung der Spannschoibe 9 nacheilt. Über den Mitnehmer 6 nimmt die Spannscheibe die τ?»it der Schalterwelle i fest verbundene Schaltscheibe 2 in ihrer nacheilenden Drehbewegung mit, wodurch die Schnell- schaltung* des Schalters bewirkt wird» Indem sich also die Biegefeder in demselben Sinne entspannt hat, in welchem sie gespannt , hat sie die Schnellschaltung ausgeführte
Nach Ablauf des Schnellschaltvorganges wird die Sperrklinke 17 in die zweite, ihr nun gegenüberliegende Kerbe eingreifen und die Schaltscheibe 2-schon für den nächsten, in entgegengesetztem BInn identisch verlaufenden Schnellsoerrenβ
Maschinen- u. Ei«mu iztiäiö^eS£iiäoiiaft m. b. H.

Claims (2)

ζ θ. η Sprüche
1. - Federschaltwerk für elektrische Hochspannungsschalter, deren Schaltbewegung durch eine sich beim Ein- und beim Aussehalten in entgegengesetztem Sinne drehende Welle bewirkt wird, wobei als Kraftspeicher für beide Antriebsrichtungen eine und dieselbe- räumlich gewundene Biegefeder dient, indem die das Spanner·. fl°r Kraftspeicherfoder bewirkende Kraft beim Sin- und beim Ausschalten wechselweise an einem der beiden Enden der Feder angreift und dies in jeweils verschiedenem -Sinn "verdreht, während dr?.s entgegengesetzte Fedsrende mit der Schalterwelle gekuppelt i<=t und in Ruhe bleibt, bis nach Irreichen der vollständigen Federspannung durch Lösen einer Klinke die Schaltbevegv-ns· freigegeben "?ird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk als in sich abgeschlossenes Bauteil durchgebildet ist, das dem Bed.arf entsprechend auf den rechten oder linken Wellenstummel der Schalterantriebswelle aufgesetzt werden kann.
2. - Fede-rsehaltwerk nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftsp eiche rf ed.er (14) mit ihren ■^n^.-n an ,je eine Spannscheibe (8,9) befestigt ist, die auf der Schalterteile (i) frei drehbar gelagert sind und an die mit der Schalterteile fest verbundenen Schaltscheiben (2,3) angrenzen.
rk nach Anspruch i und 2, dadurch g e k a η η 2 e i c h η e t , daß eine zylindrische Spannhülse (12), auf die i»2 Betätigungs-Drehmoment beispielsweise mittels eines H?bel?. (1.?) einwirkt. Feder und Bpannscheiben umschließto
Federschaltwerk nach. Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h. g e kennzeichnet , daß keil- oder bolzenförmige Mitnehmer (6,7), die mit den Spannscheiben (8,9) fest verbunden sind rind in ringsegmentförmige Aussparungen der Spannhülse (l?) lind der Schaltscheiben (2,3) eingreifen, den KraftechluB zwischen Hülse und. angetriebener Spannscheibe einerseits, sowie festgehaltener Spannscheibe und Schaltscheibe andererseits "vermitteln.
r-k nach Anspruch 1 bis 4, d. adurch gekennzeichnet 5 daß ein in beiden Eichtungen die Γ?"^3υ.·"ΐ3 der Tfalle (i) wechselweise sperrendes Klinkenpaar (l6ji-7) ΪΏ- ein8" der Schaltsclieiben (2 oder 3) eingreift imd dur-ch mit der Hülse (12) verbundene Anschläge (1932O) nach Erreichen der vollen Federspannung wechselweise ge-
CONCO^D'A
Maschinen- u, EiuKUkilÄwsSssilsühafl; in, b. Η«
DE1960C0007722 1960-11-04 1960-11-04 Federschaltwerk fuer elektrische hochspannungsschalter. Expired DE1898978U (de)

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DE (1) DE1898978U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107721A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-16 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co, 8052 Moosburg Sprungantriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, inbesondere fuer einen mittelspannungs-lasttrennschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107721A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-16 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH & Co, 8052 Moosburg Sprungantriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, inbesondere fuer einen mittelspannungs-lasttrennschalter

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