DE1897388U - Schnelltrockner zur trocknung fluessiger und pastoeser massen und zur herstellung von pudern und granulaten im warmluftstrom. - Google Patents

Schnelltrockner zur trocknung fluessiger und pastoeser massen und zur herstellung von pudern und granulaten im warmluftstrom.

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DE1897388U DE1964G0030061 DEG0030061U DE1897388U DE 1897388 U DE1897388 U DE 1897388U DE 1964G0030061 DE1964G0030061 DE 1964G0030061 DE G0030061 U DEG0030061 U DE G0030061U DE 1897388 U DE1897388 U DE 1897388U
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Description

Einreichfertig zur RA. 333 OO 1 *~8. 5. 64 t\
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipi.-Jng. H. Lesser
Werner Glatt;, Haltmgea/Baden (Deutschland)
Sehnelltrockner ssur Trocknung flüssiger und pastöser Massen und aur Herstellung von Pudern und Granulaten im Warmluftstrom
Ss sind bereits verschiedene Verfahren bekannt» um durch Trocknen vojj feucht©«, nassen oder flüssiges Substanzen Pulver oder Granulat su erhalten. So gibt ea Grasmlatschneiltrockner verschiedenster Bauarte bei denen ein Behälter mit einern Sieb" oder Lochboden zur Auf" nafene des sti trockncüdea Materials dient» Der ssma Trocknen verwendete Luftstrom wird durch eüiea Ventilator durch eiaea Behälter hin~ durcfegesögsa oder hindurchgeblascn« sacfedeni er in eisern Vorlilter gereinigt vx&ä mitteis eines Heisaggregates aisfgewärmt worden ist«. Obwohl sieh Schnelltrockiier dieser Art für Granulat gut bewehrt
Fall 4
Sä/h
haben» hat es sich bald gezeigt, dass sie nur für bestimmte Ausgangsmaterialien verwendbar sind« So lassen sich z.B. keine Materialien mit ihnen trocknen« die im nassen Zustand so flüssig sind» dass sie durch die Qifnungen im Boden hindurchtreten können 0
Des weitern ist es bekannt, Trocknungsprozesse bei reduziertem Luftdruck durchzuführen, wobei ein rascheres und schonenderes Trock* nen ermöglicht wird =
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Schnelltrockner zur Trocknung flüssiger und pastöser Massen und zur Herstellung von Pulvern und Granulaten im Warmluftstrom bei einem unterhalb 1 Atm· lie= genden Druck, der einen Behälter für das Trockenguts eine Luftabsaugvorrichtung, um die Luft durch das Trockengut hindurchsusaugenj sowie Filier, um diese Luft vom Trockengut au trennen, und eine Messvorrichtung zur Erwärmung der das Trockengut au durchströmen be» stimmten Luft enthält, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Warmluftraum für die durch die He is vorrichtung erwärmte Luft aufweist, dass m diesem Warmluftraum ein als Behälter für das Trokm kengut dienendes Becken angeordnet ist» dessen Wandung mit einer J£m~ richtung zur Evzeugxm.g eines nach unten gerichteten Warmltiftctroiiaes aus dem Warmluftratim ins Becken versehen ist, und dass oberhalb, des Beckens ein vom Warmiuftraum getrennter Fiiterraum angeordnet istj in welchem sich ein au den Beckenrand luftdicht anschliessbarer Filter befixidetc
Di© beiden Atisführungsbeispiele von erfindusgsgemSssea Schnell·= trocknera, die aachfolgend anband eiaer Zeichnung beschrieben sind,
"> 3
habea sich in de a Versuchen auch in vielen anderen Eigenschaften» wie ζ «Β« Leistungsfähigkeit, GleichmSssigkeiS des Endproduktes uad universelle Verwendbarkeit ausgezeichnete In der Zeichnung seigt die Figur I eisen Vertikalschnitt durch das erste Gerät nach
der JLiaie Ϊ-Ι
des· Figur 24 die eine Vorderansicht darstellt, wobei die Türen
dar einen Sehraiikhülfte geöffnet sind? die Figur 3 lsi ein Schnitt nach der Linie ΪΠ-ΪΠ der Figur 2,
und
die Figur 4 aeigt die Anordnung der Absäugveatilatorea». dls Figur 5 aeigt eine Vorderansicht des sweiten ABsführttngs«» beispiels» wobei die Kastesitürezi entfernt und einige Teile im Schnitt dargestellt sind«
Das Innere des mit 1 bezeichneten Gehäuses des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Schnelltrockaers ist durch einen Boden 2 in s - Teile geteilte Dieser Boden weist eine runde Öffnung 2a auf, auf weicher ein Fiitsrkorb 3 steht, der aus Metall oder irgendwelchen Textilien bestehen kasn« Unterhalb der öi£rn&sg 2a befindet sich der BehSl" tor 4 für das zn S^ocKnersdo GuSc Dieser Behälter hat einen ebese&e !ti'Gisrunden Boden 4a und eine konische, sich nach tiarSgs. verjüngende Wandung 4b<, Sr ist Eaittels Scliraubvcrschlössen 5 auf einem Träger 6 befestigte welcher a<2f eines· Wells 1 oitst, die auf sv/ei Lagergestellen 8 gelagert und mittels eiaeo Drtieksylüiders 9 drehfoas1 äst* Der ZwE-schenraism awischen dem oberen Äasd 4c des Behaltene 4 tmd der Öffnung 2aff respo dem -sinieren flatad des Filterlcorb.es 39 wird durch eme
elastische Manschette 10 abgeschlossen« deren oberer Hand am Bo= den 2 befestigt ist und deren unterer Hand durch hydraulische Zylinder 11 nach oben gezogen und nach unten gepresst werden kann,
Zum Füllen dee Behälters 4 dient ein durch eine Klappe 13 ver= schliessbarer !einfülltrichter 12« dessen Verlängerungsrohr bis in den oberen oder auch bis in den unteren Teil des Filterkorbes 3 hinein= reichen kann^ Die Klappe 13 wird durch einen in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Mechanismus 14 betätigt
Ein Trichter 15 dient dazu ο das getrocknete Gut aufzunehmen,, wenn der Behälter 4 nach Beendigung des Troeknungsprozessas durch Drehen der Welle 7 entleert wirds wie das aus der Figur 2 ersieht= lieh ists wo der Behälter mit strich-punktierten Linien in der Entleer rung s ε te llung gezeichnet ist, Eine Verschlussklappe 16 schliesst den Trichter 15 ab» damit während des nachfolgend beschriebenen Trocknung g vor ganges keine Luft durch diene Entleerungsleitung eintreten kann. Mit 17 ist das Gegengewicht für den Behälter 4 bezeichnet. Aus dem Filter raum 18 oberhalb dee Bodens 2 wird die Luft durch sswei hintereinander geschaltete Radialgebläse IV und 20 abgee sogen und durch die Öffnung 28 ins Freie geblasen;, wie das aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist? Dadurch entsteht in diesem Filterraum 18f, also sowohl aueeerhalb» wie auch innerhalb des Filterkor= be3 3 und natürlich auch innerhalb dee Behälters 4 ein Unterdruck gegenüber dem Atmosph&rendrucks wie er im unteren Teil 21 des Sehrankes 1„ dem Warmluftraum s herrscht» in welchem der Behälter 4 steht» Wie man aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ersehen
* 5
kann» -weist dieser Behälter 4 in der Nähe des oberen Randes 4c Öffnungen 4d auf« νύη jeder dieser Öffnungen führt ein Luftzuleitungsrohr 4c eo in den Behälter 4 hinein» dass die freien Rohxöffnungen nach unten gerichtet sind« Einige dieser Rohre sind so lang, dass sie in den Bereich des zn trocknenden GuteS0 das hier mit 22 bezeichnet ist« hineinreichen» andere sind kurzer, so dass sich ihre freien Öffnungen oberhalb des zu trocknenden Gutes 22 befinden» In folge dee Druckunterschiedes zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräussern entsteht eine starke Strömung durch die Rohre,, so dass einerseits kräftige Luftstrahlen auf die Oberfläche des zn trock« nendeat Gutes 22 auftreffen und andererseits dieseß Gut mit den in ihm frei werdenden LuftetraMen gemischt wird ο Diese Lu£t fci-itt von aus sen durch die Eintrittsöfmuag 23 in der* Kaum 24 0 von wo sie durch die Zuluftfilter 25 in den Raum 26 gelaagi» Von dort strömt sie durch den Lufterhitzer 27 in den unteren Teil 21 des durch Türen 28 geschlossenen Gehäuses ein« Aus diesem Raum strömt die warme oder heisse Luft wegen des g^osssen Druckgefälles dann mit entsprechender Geschwindigkeit durch die Roh^e 4e in und auf das zn trocknende Gut 22« Dieses erhält so einen ausserorderttlicfa gutea Kontakt mit der warmen und trockenen Trockenluft» so dass eine rasGhe und trotadem schonende Trocknung erfolgt* Dank des Umstan·» des? dass im Behälter 4 ein Unterdruck herrscht^ wird die Trocken·» seit noch verkürst«
Da die eintretendeβ-warme Trockenluft nach unten otröxnt» viizd sis sehr gut miS dem so trocknenden Gut gemischt» ohne dass jedoch
das ganze Gut in den Filterkorb hinaufgewirbelt: wird« wie das bei den Trocknern der Fall ißt» bei denen der Behälter einen Loch= oder Siebboden aufweist. Es besteht daher auch viel weniger die Gefahr« dass der Filterkorb 3 verstopft wird»
Je nach dem zu trocknenden Gut kann es sweckmässig sein«, i Behälter 4S wie das in der Zeichnung dargestellt istp ein .Rührwerk zum Zerkleinern von sich bildenden Knollen vorzusehen-. Hier ist im Behälterboden 4a ein drehbares Messer 29 gelagert» das über eine Druckölturbine 30 angetrieben wird- Das ,O::r.ckoi sajbsfc -envä von einer Druckölpumpe 31 über eine Leitung 32 geliefert und ge» langt über eine zweite Leitung 33 zur Pumpe 31 zurück. So isfc es möglich;) die Geschwindigkeit des Zerkleinertmgenieehciniisrmis; dem zu pulverisierenden oder zu granulierenden Gut anzupassen und auch während des Trocknungsprozesses kontinuierlich eu ändern
Beim zweiten Ausführungsbeispiels das in der Figur S dargestellt },st0 ist das Innere des mit 41 bezeichneten Gehätiseß durch einen Boden 42 in awei Teile geteilte Dieser Boden weist eme runde Öffnung 42a auf? auf welcher der im Filter raum 60 angeordnete Filter sitzt,- Dieser Filter besteht hier aus mehreren« UKtea gefi£intiten3 obesa geschlossenen,, zylindrischen Filfcersäckea 44, Im unteren Teil dee Ge = häuses,, dem Warmluftraum 6I0 befindet sich os-s. Becissa 460 das msf einem Gestell 46 kippbar gelagert ist. Das Verschwenken kann dusre-h einen aussen am Geh&use an der Welle 4? aagecrdsiesen K^bs! bev/irlif werdsKc, Ein Gegengewicht 58 dient daau., dass aev Sehwerp-.:v;:L{; des leeren Beckens wenigstens in die Mähe des' Welle 47 verleg'· würsL Sa
der Zeichnung ist mit Striche-punktierten Linien die Lage &mgezeich net,, die das Becken 45 beim Entleeren einnimmt Zwischen dem Bo= den 42 und dem Becken 45 ist eine Dichtungsmansehette 48 angeord» net:,, deren unterer Rand 48a sich mittels pneumatlscher Vorrichtungen 49 dicht auf den Rand 45a des Beckens pressen MsSt1 Das Becken weist einen abnehmbaren xlandreifen 45b aufa der eich nach Lösen von Spannvorrichtungen 50 wegnehmen lässto Dieser itandre if cn ist rn.it auf seinem ganzen Umfang verteilt angeordneten Lüchern 45d versehen» Des weitern enthält er auf seiner Innenseite ein Leitblech 51» das vom oberen Aand 45a ausgehend wenigstens angenähert in der tung zur Mitte des Beckenbodens verläuft und an seinem unteren de zur Beckenwand parallel gerichtet ist« Die Wandung des Beckens weist ein Fenster 52 auf, durch welches sich der Zustand des su fee» handelnden Gutes beobachten lässt* Arn Boden des Beckens 45 ist ein Drehmesse? oder ein Knet» oder ü uhr werk 53 angeordnet» das sich über eine m der Zeichnung nicht sichtbare„ hydraulische Pumpe mit einstellbarer Geschwindigkeit antreiben lässt*. Aus dem Raum oberhalb des Bodens 42„ also dem Filterraum,, läset sich mittels eines swei" stufigen Gebläses» dessen Motoren mit 54 bezeichnet sindB die Luft absaugen und Ins Freie fördern» Innerhalb des Gehäuses 41 befinden sich im unteren. Teil,, hinter der als Schalttafel dienenden Vcrscha» lung 4Ia5 eine Öffnung für den Lufteintritt 0 ein Heizelement aur Er= wärmung der eintretenden Luft und eia Filter zxiz Reinigung dieser Luft,
Füllen des Beckens 45 dient eis in den 'Yarmluitra^ra 61
mündendes Rohr 56,, das oben durch eine Klappe 54 verschlossen werden kann5 oberhalb welcher sich ein Einfülltrichter 55 befindet: Ein durch eine Klappe 58 verschliessbarer Trichter 57 dient dazu5 das getrocknete Gut aufzunehmen t
Auch beim Arbeiten mit diesem Trockner wird zuerst, das su behandelnde Gut durch den Trichter 55 und das Rohr 56 in das Eek= ken 45 eingefüllt, wobei der untere Hand 48a der Diehtungsmanschet-= te 43 bereits auf dem oberen Beckenrand 45a aufliegt und dort durch in Zylindern 62 verschiebbare Kolben 63 festgehalten wird Dann wird die Klappe 54 geschlossen und die Gebläsemotoren 64 werden einge·= schaltete Diese saugen nun die Luft aus dem Fsltsrraum 60 ab,, so dass dort ein Unterdruck entsteht und Luft durch den Filter 43 nachströmtDadurch entsteht auch itn Becken 45 ein Unterdruck9 so dass die im Warmluftraum 61 befindliche Luft» die Atmosphärendruck auf« weist,,, durch die Löcher 45d ins Becken 45 einfällt» dort durch das Leitblech 51 nach unten umgelenkt -wird und sich mit dem zn behandeln" den Gut sehr stark mischt,, wobei dieses je nach Trockenheit und Fein« heit mehr oder weniger weit in die Filtersäcke 44 hinaufgewirbelt wirdf, aus denen es dann wieder herunterfällt= Da es eich bei dieser Luft um Luft handelt;, die durch die hinter der Schalttafel 41a angeordnet ten Heiaelemente erwärmt oder erhitzt und die dort befindlichen FiI= ter gereinigt worden ist* und da sudem der Druck innerhalb des Bek= kons 45 kleiner ist als der Atmosphärendruek,, ißt eine rasche und trotzdem materialschonende Trocknung gewährleistet,.
Dot TroekxiügSYOTgaag kann durch eine Schaltuhr beendigt werden,,
oder durch einen Steuerschalter,-, der durch ein die Feuchtigkeit der a'i-^eii^u^-'ϋΐλ JLiss't rn esse:;-Ja 3 Hyprcr^e^"' au^g^lö ;·'■ '.7"ττ1 od*-.·· ---.v/l: durch einen Händschalter* da ja dea' die Apparatur bedienende Arbeiter den Ztistand des zn behandelnden GvJ--?. r> durch das Fenster 5E des Beckens 45 und durch ein in der nicht gezeichneten Gehäusetüre angeordnetes Fenster beobachten kann- Nach B-re-idigung d<sf Trock^ ixua.gsvorgs.nges wird also das Gebläse abgestellt, wabe* das Gut aus dem Filter 43 ins Becken 45 2urück£&lH'> Dann wird durch Verschie*= ben de? Kolben 63 in den Zylindern 62 mi^el:" e:>ass Drut-kmediurißs die Dichtungsmanschette 48 vorn Becken 4S abyehoben und d^s Bei*=" ken gekippt» so dass sich der Inhalt in den Trichter 57 entleerte diesen Klappe sieh je nach Konstruktion du?cl· das Gei"ktr' der-Schüttgutes automatisch öffnet oder geöffnet werfen wuiss:.
Un em. sicheres und vollständiges Aus schütte.-?, des fertig botizn--Gutes au erreichen., kaxm man jjä Le-i^blch 51 ^a der A'.'.s·--
.l2e eise Aussparung vo3?sehea... odsr vrxyr kiiaii auch den gaii,-1 San I«^f>dir<3?f 4^b so vsnfevtiiüen-, tinss si-sh -v.n -Jf-r Atisschü'-:s''-ΰΐλ-sin ein- oder awe i teil ige r,- tür&hnlicherr sash ';νί?;3<:·:ι horaui-schwank-
Die viMrö5-<äheai besch^iebßp.eE Schiielifiockus' i&itceu ι hch ai<cäi nur sian Trc>ci~ncm t'shxt·?· flüssiger? oic* t:·.-;-'?■;.;;:, *mi avi^ Hisr^i-sllütig von Ρΐϊΐνο^ίΐ ocj^r Gfftii^ia-'':-":: ·'"■-'·' phc*: S'^c^ij-e sea?Ve si«1* Herϊ^ί>1 Jung vor F^rbp^'vi-r:; c.ic. Λ^α^ν:
des ',νβίί;Γ:3τη eine Fl^l^eiiiik^iisisif^D::; -ri■;. ϊ~ΐ·::---ίϊ η:ι·:1 ς";"!·-;:.-'
ka:s d
ein trockenes Gemisch befeuchten^ damit es eich mittels des iiühr« Werkes 53 kneten löastc Anschliessend kann die so erhaltene pastöse Masse wieder zu Pulver oder Granulat getrocknet werden»

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHS
    Χ» Zur Trocknung flüssiger und pastöser Massen und zur Herstellung von Pulvern und Granulaten im Warmluftstrorn bei einem unterhalb 1 Atmc liegenden Druck dienender Sehne !!trockner mit einem Behälter für das Trockengut» einer Luftabsaugvorrichtung um die Luft durch das Trockengut hindurchsusaugen,, sowie Füttern, um diese Luft vom Trockengut zu trennen» und einer Eeissvorrichtung aur Erwärmung der das Trockengut jbu durchströmen bestimmten Luft» dadurch gekennzeichnet,, dass er einen Warm= luftraurn für die durch die Heizvorrichtung erwärmte Luft auf= weist,, dass in 'diesem Warmluftraum ein als Behälter für das Trockengut dienendes Becken angeordnet ist, dessen Wandung mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines nach unten gerichteten Warmluftwtromes aus dem Warmluftraum ins Becken versehen ist» und dass oberhalb des Beckens ein vom Wavmluffcräum ge-= trennter Filtesraum angeordnet ist» in weichem sich ein an den Beckenrand luftdicht anschliessbarer Filter befindete
    2c Sehne !!trockner nach Anspruch 1«. dadurch gekennzeichnet» dass das Becken einen sich nach uoSea verjüngenden Querschnitt auf·= waist«
    Schaelltrockae» nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennseichiiete dass die Einrichtung zur Erzeugung des nach unten gerichteten
    "f
    m ■ ■ mmfr"'-- '■■■■■ ..■ t
    «» Warmluftstromea durch mehrere in der Beckenwandung ang«ox*d =
    nete Zuleitungsrohre gebildet wird.
    4-. Schnelltrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ dass die Mündungen der einzelnen Zuleitungsrohre im Becken verschieden tief angeordnet Bind«
    ^ 5. Schnelltrockner nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet,
    I dass die Einrichtung zur Erzeugung des nach unten gerichteten
    Warmluftsfcronaes durch mehrere in der Beckenwandung angeord" f nete Löcher und ein im Beckeninnern befindliches Leitblech ge,--
    *4 bildet wird ^
    I 6. Schnelltrockner nach einem der Ansprüche Ϊ bis 5, dadurch ge»
    i kennzeichnet,-, dasa im Becken ein als Zerklemerungömechaniamus
    f dienendes* drehbar gelager6es und mittele? eines Motors drehbares
    Messer angeordnet ist,
    ?c Schnelltrockner nach einem der Ansprüche I bis 6 . dadurch gekennzeichnet,, dass das Becken kippbar ausgebildet let.
    ' 'WA f Ί X
    t
    /
    / M m P W
DE1964G0030061 1963-05-13 1964-05-08 Schnelltrockner zur trocknung fluessiger und pastoeser massen und zur herstellung von pudern und granulaten im warmluftstrom. Expired DE1897388U (de)

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CH594863A CH405158A (de) 1963-05-13 1963-05-13 Verfahren zur Herstellung von Pudern und Granulat sowie Schnelltrockner zur Ausübung des Verfahrens
CH526264A CH443153A (de) 1964-04-23 1964-04-23 Zur Trocknung flüssiger und past¦ser Massen, zwecks Herstellung von Pulvern und Granulaten, im Warmluftstrom dienender Schnelltrockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538267A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-08 Dierks & Soehne Verfahren und vorrichtung zur herstellung von trockenen heilmittelgranulaten

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