DE1895501U - Zeichengeraet. - Google Patents

Zeichengeraet.

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DE1895501U
DE1895501U DEG29600U DEG0029600U DE1895501U DE 1895501 U DE1895501 U DE 1895501U DE G29600 U DEG29600 U DE G29600U DE G0029600 U DEG0029600 U DE G0029600U DE 1895501 U DE1895501 U DE 1895501U
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Germany
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ruler
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horizontal
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angle
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DEG29600U
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Georges Georgeades
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

— Dr. F
Georges Georgeades,Köln-Kalk,Östliche-Autobahn-Zubringerstraße
Zeichengerät
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengerät, bei dem ein horizontales Zeichenlineal an einer vertikalen Führungsschiene mittels eines Winkelkopfes geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann. Die vertikale Richtung der Führungsschiene und die horizontale Richtung des Zeichenlineals sind der Regelfall, es ist jedoch auch möglich, beim Gebrauch des Zeichengeräts die Führungsschiene z.B. in einer Horizontallage zu benutzen, worauf sich dann das mit einem Winkelkopf geführte Zeichenlineal in vertikaler Richtung erstreckt.
Es sind Zeichenplatten bekannt, die für das Aufspannen des Zeichenpapiers an ihrer linken Seite eine Klemmleiste besitzen, die gleichzeitig als vertikale Führungsschiene für ein horizontales Zeichenlineal dient, indem das Zeichenlineal mit seinem linken Ende in einer Nut geführt wird, die auf der Oberseite der Klemmleiste vorgesehen ist. Ein sicherer Halt in der Führungsnut und eine glatte Auflage auf dem Zeichenpapier wird dadurch erreicht, daß die Zeichenplatte aus dünnem Eisenblech
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hergestellt und an der Unterseite des verschiebbaren Zeichenlineals ein oder,mehrere kleine Dauermagnete angebracht werden. Es sind auch Magnet-Zeichenplatten aus dünnem Eisenblech bekannt, bei denen das horizontale Zeichenlineal mit der linken Klemmleiste der Zeichenplatte nicht verbunden ist und auf der Zeichenplatte in beliebiger Sichtung verschoben werden kann und nur durch die Wirkung der an seiner Unterseite vorgesehenen kleinen Dauermagnete haftet. Zur winkelgerechten Orientie-
uns des Zeichenlineals ist an dessen linkenxEnde ein als An-
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schlag ausgebildeter Winkelkopf vorgesehen, mit dem das Zeichenlineal an der rechten Klemmleistenkante angelegt und entlang dieser verschoben werden kann, wobei der Winkelkopf des Zeichenlineals gestattet, das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal in beliebigen Winkeln zu verschwenken und zu arretieren. Durch Entlangschieben an der linken Klemmleiste der Zeichenplatte lassen sich mittels der im horizontalen Zeichenlineal vorgesehenen Bleistiftbohrungen vertikal verlaufende Schraffierungen herstellen.
Derartige bekannte Zeichengeräte sind jedoch im Gebrauch noch zu unhandlich und erfordern vor allen Dingen weitere Zusatzgeräte wie Winkel, Winkelmesser und Reißzeug, selbst wenn es sich um Zeichnungen einfacher Art handelt. Das Ziehen von Tertikaistrichen unter Benutzung von Bleistiftbohrungen des Zeichenlineals in der Weise, daß das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal mit seinem linken Kopf an oder auf der Klemmleiste entlanggeschoben wird, ist nur ein möglicher Notbehelf und für das normale Arbeiten zu zeitraubend und zu unsicher, so daß man in der Hegel ohne die üblichen, am horizontalen Zeichenlineal anzulegenden losen Zeichenwinkeln nicht auskommt. Kreisbögen und bogenförmige Schraffierungen lassen sich mit den bekannten Zeichenplatten überhaupt nicht herstellen und erfordern eine komplizierte Zirkelarbeit mit besonderem Reißzeug.
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Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert ein Zeichengerät, das nicht nur in seiner Handhabung besonders einfach und praktisch ist, sondern mit dem darüber hinaus alle für den Regelfall in Frage kommenden geometrischen Linien und Figuren einschließlich der Kreisbögen und vollständiger Kreise gezeichnet weraen können, ohne daß es in aer Eegel dafür noch zusätzlicher weiterer Zeichengeräte wie lose Zeichenwinkel, Winkelmesser und eines Beißzeugs bedarf.
Das neue Zeichengerät, bei dem in bekannter Weise ein horizontales Zeichenlineal an einer vertikalen Führungsschiene mittels eines Winkelkopfes geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auch das horizontale Zeichenlineal als Führungsschiene ausgebildet und mit einem darauf verschiebbaren vertikalen Zeichenlineal ausgerüstet ist, das an dem in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineal mittels eines eigenen Winkelkopfes geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung vertikale Zeichenlineal auch seinerseits in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann. Es handelt sich dabei also um zwei durch einen verschiebbaren Gelenkpunkt untereinander gelenkig verbundene Zeich'enlineale, die durch einen an der Führungsschiene verschiebbaren weiteren Gelenkpunkt mit der Führungsschiene gelenkig verbunden sind. Dadurch lässt sich an jedem Punkt der Zeichenebene jede beliebig gerichtete Linie ziehen und durch Ausnutzung der Schwenkbarkeit des in seiner Grundstellung vertikalen Zeichenlineals auch an jeder beliebigen Stelle der Zeichenebene ein Kreisbogen oder
ein
auch ganzer Kreis zeichnen.
Um das in seiner Grundstellung vertikale Zeichenlineal entlang des in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineals zu führen, kann das horizontale Zeichenlineal mit einer erhabenen Führungsleiste ausgestattet sein, die als Führung für den zum
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vertikalen Zeichenlineal gehörenden Winkelkopf dient. Auch die vertikale Führungsschiene kann mit einer erhabenen Führungsleiste ausgerüstet sein oder direkt als erhabene Führungsleiste gestaltet sein.
Die beiden Winkelköpfe, mit denen das in seiner Grundstellung vertikale Zeichenlineal an dem in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineal und dieses an der vertikalen Führungsschiene gelenkig und verschiebbar sowie arretierbar gelagert sind, können mit Vorteil als Winkelskalenplatten ausgebildet sein, die je mit einem Zapfen auf je einem zugehörigen Gleitschuh gelagert sind, der die Führungsleiste des in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineals bzw. die als Führungsleiste ausgebildete vertikale Führungsschiene U-förmig umgreift.
Die einzelne Anwendung solcher Ergänzungsmerkmale liefert jeweils einzelne Vorteile. Bei Zeichengeräten und insbesondere denjenigen Zeichengeräten, auf die sich die Erfindung bezieht, besteht jedoch die Besonderheit, daß durch die gleichzeitige Anwendung mehrerer Maßnahmen, deren Wirkungen ineinandergreifen, spezielle Kombinationseffekte erzielbar sind, und sei es auch nur dadurch, daß sich eine besonders leichte Handhabungsmöglichkeit für das Zeichengerät ergibt, weil es bei solchen Zeichengeräten weitgehend darauf ankommt und dadurch der Gebrauchszweck und die Verkäuflichkeit des Zeichengeräts bedeutend gesteigert wird. Ein solcher Kombinationseffekt ergibt sich bei einem Zeichengerät durch eine Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vertikale Führungsschiene aus einer erhabenen Führungsleiste besteht und auf dem horizontalen Zeichenlineal eine Führungsleiste vorgesehen ist, die als Führung für den Winkelkopf eines darauf verschiebbaren vertikalen Zeichenlineals dient, das in beliebigen Winkeln verschwenkbar und arretierbar ist, wobei die Winkelköpfe der horizontalen und vertikalen Zeichenlineale je einen die zu-
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gehörige führungsleiste umgreifenden U-förmigen ü-leitschuh aufweisen und der Lagerkopf jedes Zeichenlineals als Winkelskalenplatte ausgebildet ist, die auf dem zugehörigen Gleitschuh um einen Zapfen verschwenkbar und arretierbar gelagert ist.
Insbesondere bei dem Winkelkopf, mit dem das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal an der vertikalen Führungsschiene verschiebbar und verschwenkbar sowie arretierbar gelagert ist, kann der verschiebbare Gleitschuh mit einer Winkelskalenplatte ausgestattet sein, auf der das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal verschwenkbar und arretierbar gelagert ist. Eine solche Winkelskalenplatte kann auch am Gleitschuh des dem vertikalen Zeichenlineal zugehörigen Winkelkopfes vorgesehen sein, der entlang der führungsleiste des horizontalen Zeichenlineals verschiebbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das in seiner Grundstellung vertikale Zeichenlineal zweckmäßig mit einer größeren Anzahl von in Längsrichtung des Lineals dicht nebeneinander oder auch versetzt angeordneten Bleistiftbohrungen ausgestattet. .Nach Lösen der zum Winkelkopf des vertikalen Zeichenlineals gehorencten Arretierung lassen sich dann unter Benutzung der Bleistiftbonrungen um den Drehpunkt des vertikalen Zeichenlineals herum Kreisbögen und sogar vollständige Kreise ziehen. Da der zum vertikalen Zeichenlineal gehörende Winkelkopf entlang des horizontalen Zeichenlineals beliebig verschoben werden kann und auch das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal entlang der vertikalen Führungsschiebe beliebig zu verschieben ist, können solche Kreisbögen und Kreise mit dem vertikalen Zeichenlineal an beliebiger Stelle der Zeichenebene gezeichnet werden. Man kann unter Benutzung der Bleistiftbohrungen des vertikalen Zeichenlineals auch in beliebiger Sichtung bogenförmige Schraffierungen herstellen, wozu man lediglich entweder das horizontale Zeichenlineal entlang seiner vertikalen Führungsschiene oder
den Winkelkopf des vertikalen Zeichenlineals entlang der Führungsleiste des horizontalen Zeichenlineals Stück um Stück zu verschieben braucht.
Für den praktischen Gebrauch des erfindungsgemäßen Zeichengeräts hat es sich als günstig erwiesen, wenn außer den Zeichenlinealen auch die Führungsleisten des horizontalen Zeichenlineals und der vertikalen Führungsschiene jeweils mit Skaleneinteilungen ausgestattet werden.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch verdeutlichen:
Die Fig.1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zeichengerät in Draufsicht, wobei die vertikale Führungsschiene und die beiden Zeichenlineale verkürzt gezeichnet sind und das vertikale Zeichenlineal außer seiner Normalstellung I nochmals in umgekehrter Lage II angebracht gezeichnet ist.
Die Fig.2 zeigt das Zeichengerät der Fig.1 von unten und läßt die Einzelheiten der Führungen erkennen.
Fig.3 zeigt das Zeichengerät der Fig.1 in Ansicht von vorn, wobei zum besseren Verständnis darunter nochmals als Fig.1a das Zeichengerät der Fig.1 in Draufsicht schematisch wiedergegeben ist.
Die Fig.4 zeigt das Zeichengerät der Fig.1 in Seitenansicht von rechts gesehen.
Die Fig.5a bis 5g zeigen die Einzelteile des Zeichengeräts der Fig.1 neben-einander gezeichnet.
Die Pig.6 verdeutlicht eine Mögliclikeit für die Verwendung und Handhabung des Zeichengeräts der fig.1.
Die Fig.7 verdeutlicht schematisch, wie mit dem Zeichengerät der fig.1 Kreisbögen und vollständige Kreise gezeichnet werden können.
Die fig.8 gibt anhand von 12 Zeichenbeispielen eine Auswahl von dem, was alles mit dem erfindungagemäßen Zeichengerät ohne weitere Hilfsmittel gezeichnet werden kann.
Das in den Zeichnungen verdeutlichte Zeichengerät besitzt als Ausgangselement eine vertikale Führungsschiene 2, die unter Benutzung der Löcher"a"und"b"oder sonstwie auf der Zeichenunterlage befestigt werden kann, je nach Wunsch auch in horizontaler Lage oder schräg. An der Führungsschiene 2 ist ein in seiner Grundstellung horizontales Zeichenlineal 5 mittels eines Winkelkopfes 4 geführt und kann in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden.
Das horizontale Zeichenlineal 5 ist als führungsschiene ausgebildet und mit einem darauf verschiebbaren vertikalen Zeichenlineal 8 ausgerüstet. Das vertikale Zeichenlineal 8 ist an dem in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineal 5 mittels eines Winkelkopfes 7 geführt, durch den es aus seiner vertikalen Grundstellung heraus in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann. Auf dem horizontalen Zeichenlineal 5 ist eine erhabene führungsleiste 5! vorgesehen, die als führung für das vertikale Zeichenlineal 8 dient. Auch die vertikale führungsschiene 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als erhabene führungsleiste 2' ausgestaltet, sie könnte aber auch stattdessen mit einer besonderen erhabenen führungsleiste ausgestattet sein.
Bei diesem Ausführungs To eispiel weist sowohl der Winkelkopf 7 des vertikalen Zeichenlineals 8 als auch der Winkelkopf 4 des horizontalen Zeichenlineals 5 je einen die zugehörigen Führungsleisten 5' bzw. 2! umgreifenden U-förmigen Gleitschuh 6 bzw. 3 auf, die entlang der Führungsleisten 5' bzw. 2' verschiebbar sind. Die lagerköpfe beider Zeichenlineale 8 und 5 sind hier als Winkelskalenplatten 7" und 4" ausgebildet, die auf den Gleitschuhen 6 bzw. 3 je um einen Zapfen "B" bzw. "A" verschwenkbar und arretierbar gelagert sind. Auch am Gleitschuh 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine zweite Winkelskalenplatte 3" angeordnet, auf der das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal 5 mit seiner Winkelskalenplatte 4" verschwenkbar und arretierbar gelagert ist. Eine solche zweite Winkelskalenplatte kann auch am Gleitschuh 6 des zum vertikalen Zeichenlineal gehörenden Winkelkopfes 7 vorgesehen sein.
Das in seiner Grundstellung vertikale, jedoch verschwenkbare Zeichenlineal 8 ist mit Bleistiftbohrungen 81 ausgestattet, wodurch sich nach Lösen der Arretierung des zugehörigen Winkelkopfes 7 mit dem Zeichenlineal 8 Kreisbögen und vollständige Kreise zeichnen lassen, wie dies die Fig.7 verdeutlicht. Gemäß den Fig.1 und 6 sind außer den Zeichenlinealen 5 und 8 auch die Führungsleisten 2· und 5' mit Skaleneinteilungen ausgestattet.
Bei den in der Fig.8 wiedergegebenen Zeichenbeispielen ist jev/eils angegeben, ob sie mit dem Zeichenlineal 5 oder mit dem Zeichenlineal 8 gezeichnet worden sind.
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Claims (8)

803*-U.6i/ Sciiut zansprüche
1. Zeichengerät, bei dem ein horizontales Zeichenlineal
an einer vertikalen Führungsschiene mittels eines Winkelkopfes geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auch das horizontale Zeichenlineal (5) als Führungsschiene ausgebildet und mit einem darauf verschiebbaren vertikalen Zeichenlineal (8) ausgerüstet ist, das an dem in seiner Grundstellung horizontalen Zeichenlineal (5) mittels eines Winkelkopfes (7) geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung vertikale Zeichenlineal (8) in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem horizontalen Zeichenlineal (5) eine erhabene Führungsleiste (51) vorgesehen ist, die als Führung für das vertikale Zeichenlineal (8) dient.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Führungsschiene (2) aus einer erhabenen Führungsleiste (21) besteht.
4. Zeichengerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelkopf (7) des vertikalen Zeichenlineals (8) und/oder der Winkelkopf (4) des horizontalen Zeichenlineals (5) einen die Führungsleiste (51 bzw. 2') umgreifenden U-förmigen Gleitschuh (6 bzw. 3) aufweisen und der Lagerkopf des Zeichenlineals (8 bzw. 5) als Winkelskalenplatte (7" bzw. 4") ausgebildet ist, die auf dem Gleitschuh (6 bzw. 3) um einen Zapfen (B bzw. A) verschwenkbar und arretierbar gelagert ist.
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5. Zeichengerät, bei dem ein horizontales Zeichenlineal an einer vertikalen Führungsschiene mittels eines Winkelkopfes geführt ist, mit dem das in seiner Grundstellung horizontale Zeichenlineal in beliebigen Winkeln verschwenkt und arretiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Führungsschiene (2) aus einer erhabenen Führungsleiste (2f) besteht und auf dem horizontalen Zeichenlineal (5) eine Führungsleiste (5!) vorgesehen ist, die als Führung für den Winkelkopf (7) eines darauf verschiebbaren vertikalen Zeichenlineals (8) dient, das in beliebigen Winkeln verschwenkbar und arretierbar ist, wobei die Winkelköpfe (7,4) der horizontalen und vertikalen Zeichenlineale (5,8) je einen die zugehörige Führungsleiste (5',2') umgreifenden U-förmigen Gleitschuh (6,3) aufweisen und der Lagerkopf jedes Zeichenlineals (8,5) als Winkelskalenplatte (7",4") ausgebildet ist, die auf dem zugehörigen Gleitschuh (6 ozw.3) um einen Zapfen (B bzw. A) verschwenkbar und arretierbar gelagert ist.
6. Zeichengerät nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekenn-
zeichnet, daß an dem Gleitschuh (3 bzw. 6) eine Winkelskalenplatte (z.B. 3") angeordnet ist, auf der das Zeichenlineal (5 bzw. 8) verschwenkbar und arretierbar gelagert ist.
7. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale verschwenkbare Zeichenlineal (8) mit Bleistiftbohrungen (8') für das Ziehen von Kreisen ausgestattet ist (Fig.7)·
8. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsleisten (2',5') als auch die Zeichenlineale (5»8) mit Skaleneinteilungen ausgestattet sind (Fig.1).
DEG29600U 1964-03-04 1964-03-04 Zeichengeraet. Expired DE1895501U (de)

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DE1895501U true DE1895501U (de) 1964-06-25

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ID=33170430

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DEG29600U Expired DE1895501U (de) 1964-03-04 1964-03-04 Zeichengeraet.

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