DE846366C - Einrichtung zum Anbringen der an Rasierhobeln abnehmbaren, mit der Klinge zusammenwirkenden Teile und der Klinge selbst in ausgerichteter Lage - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen der an Rasierhobeln abnehmbaren, mit der Klinge zusammenwirkenden Teile und der Klinge selbst in ausgerichteter Lage

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Publication number
DE846366C
DE846366C DEH9032A DEH0009032A DE846366C DE 846366 C DE846366 C DE 846366C DE H9032 A DEH9032 A DE H9032A DE H0009032 A DEH0009032 A DE H0009032A DE 846366 C DE846366 C DE 846366C
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DE
Germany
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blade
longitudinal axis
attaching
parts
pins
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Expired
Application number
DEH9032A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Herold
Richard Neul
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anbringen der an Rasierhobeln abnehmbaren, mit der Klinge zusammenwirkenden Teile und der Klinge selbst in ausgerichteter Lage
    Itie I:rliluiutlg @lczieltt s7(11 auf eilte 1,itIrichtung
    zum AnbrinIeii fier 11(-i hasierhobeln al)iiclimhareii
    arid mit cIei- Kli?tt,#e zusammenm-irkenden Teile so-
    wie der Klinge selbst iit ausgerichteter I_ae.
    KekanlItlich t\ird es Iwi hasierlulllellt als großer
    t`Ilelstan@l c mpfundeii. 11a1.1 ilisl>es@nl)lere die Klin-
    @(1n, ttrlcile je Nach tlcr Au#bildt111- (IC s lloliels
    eitig(1I(1gt ()«(1r auf Stifte lld(1r Stege aufgesteckt
    tt(1r@len.ktill(1ellatl :lus@cricllt(1t(1 I.a@@(1 11:111e11, t1. h.
    au i (lull `eitüll 111A11 all? Ihrer l:t?ize?t Lange tlnl
    das g1(17(11(1 Mali \orstellen. so 11a1.1 Z. B. die Klin-e
    auf jeder Sehr mit (lein (1i77(177 Undu mehr und finit
    denianduren HaHl(1@@etiig(1r tteit @@)rsteht bzt\. :tttf
    Ilrr lllIe11 SCIte 111(11r Aller t@etiiger VIlrstellt :tls :lttf
    IleI-:tti(lel-(111 Saite. lAcichuN Nachteile, bestehrn hin-
    sIchtlich )ter li;tninil)latt(1. Schutzleiste und Deckel-
    platte. ()ie# Ixrilttr:iclttigt (las Rasieren, itislieson-
    üere Ilei @chr:igschilittal)llaraten. 1-:s ist sclioti ver-
    sucht @@-orden.üentLThelstatid durch eilte inij'tnfaiig
    federnde Atisllildmig der Aufsteckstifte ahzulielfen.
    Dies bedingt aber die Anschafftitlg eitre: lrettetl
    Rasierlulllels.
    Nach cler I??-tiutlung Meisen die "feil(, eitle Vrr-
    sch@ellullgs@ti@@glichke@t in der Klingeill;ingsachst.
    utld ;t11 .@e(1igtlet(1r Stelle :@Ilschrüguti@`en, der(1tl
    Winkel mit der Klingenl:iiigsaclise die @elhst-
    lieiiiniulig tiiitc-rschreitet. zum lusatninentvirken
    mit entsllreclt(1Itcl(1n Anschlägen auf. Hierdurch ist
    erreicht, t1,1.1 ;ich jeder al)nehnil>are t711(1 anztt-
    bringendc# Teil nach seinem Anbringen, aber xlir
    seinem lestlrgeli <ltirch eine Verschiel)tti1g 111
    I'ichtt111g der I.üll@aachse ü(1r KliIIgvi in c117(1 gelU1L1
    :ttts@@ericlocU(1 f_ag(1 In-ingen l:ilit..l@:# ist lni@glisli.
    dali die einen Teile, so die Klingt. und tliuS Schutz-
    leiste. die Abschrägutigen aufweisen, während an der Deckelplatte die Anschläge vorgesehen sind.
  • Beispielsweise kann erfindungsgemäß die Klinge im Bereich ihrer Schmalränder mit schräg zur Kluigenachse verlaufenden Schlitzen ausgerüstet sein, denen die durchgreifenden Stifte all der Kammplatte oder der Schutzleiste oder der Deckelplatte entsprechen.
  • Bei auf runden Aufsteckstiften aufzusteckenden Klingen läßt sich die Einrichtung so treffen, daß die beiden äußeren Lochungen in Richtring der Klingenlängsaclise verlängert sind und von der mittleren Lochquerachse aus in beiden Richtungen die Lochtalg verengende, schräg verlaufende Randlungen aufweisen. Hierbei ist zweckmäßig auch die mittlere Lochung in Richtung der Klingenlängsachse vergrößert, uni das notwendige Verscliielltitigssl>iel für die Ausrichtung der Klinge zu gewährleisten.
  • Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, die Stifte. Stege oder Nocken zum Aufstecken dem erstrebten Zweck anzupassen. So können die Stifte oller Nocken beispielsweise einen rhombusförmigen Querschnitt aufweisen oder mit geeigneten @c@irägfläclieti ausgerüstet sein, die mit den Schrägflächen der aufzusteckenden Teile zusammenwirken.
  • Für die Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Abschrägungen etwa geradlinigen Verlauf haben. Sie können auch Kurven- oller eine andere geeignete Form haben.
  • Die neuartige Klingenatisbildung bietet nicht nur Vorteile bei der Verwendung der Rasierklingen in kasierhobeln zum Rasieren, sondern wirkt sich auch vorteilhaft beim Schleifen der Kliligell aus, (la sie es ermöglicht, den Klingen eine solche Lage zu gellen, (laß der Anschliff auf jeder Seite finit auf der ganzen Klingenlänge gleichem Allstand von der Klingenlängsachse erfolgt.
  • Die 7eiclinung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. I veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Klinge im Grundriß zum Aufstecken und Ausrichten auf Deckelplatten mit allgemein üblichen runden Stiften; Abb. 2 verdeutlicht als Ausführungsbeispiel eine Deckelplatte mit abgeschrägten Stegenden und allgedeuteten Klingen itn Grundriß zum Aufstecken und Ausrichten von Langlochklingen; 11111.3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen auseinandergenommenen Rasierapparat, dessen "heile in der zum Zusammensetzen bestimmten Lage wiedergegeben sind, wobei auch die Kaminplatte zum Verschiebeil und Ausrichten auf runden oder rhonibtisförinigen Stiften, Stegen oder Nocken eingerichtet ist.
  • Gemäß AN). 1 sind die beiden äußeren Lochtttigell I tind 2 der Klinge 3 in Richtung der Mittelachse 4 der Klinge vergrößert. Sie weisen von der mittleren Lochquerachse 5 aus in beiden Richtungen die Lochung verengende schräg verlaufende lZanduligen 0 auf, wobei die Randschräge und die Verengung für jede der Lochungen i tAlld 2 die gleiche ist. Bei dem Ausfiihrtingsbeispiel nach A11. i bilden die Lochungen i und 2 je zwei gleichschenklige Trapeze, die mit den längeren der einander parallelen Seiten aneinander anliegen. Die mittlere Lochung ist <lern erforderlichen \-erschiebungsspielraum entsprechend in lZichtung der Klingenlängsachse verlängert. Das vielfach übliche Langloch 7 ist strichpunktiert angedeutet.
  • Bei für mit Stegen zum Aufstecken der Klinget ausgerüstete Rasierhobel bestimmten Klingen kann beispielsweise gemäß A11. 2 jeder Steg 8 all seinen beiden Enden 9 durch -#Mhschräguilg v011 zwei Seiten keilförmig ausgebildet und (las Langloch der Klinge an den entsprechenden Stellen finit Ran(1-schrägungen versehen sein.
  • Eine abnehmbare Schutzleiste (Kammplatte) kann in der gleichen Weise wie die Klingen zur Ausrichtung eingerichtet sein.
  • Abb. 3 läßt erkennen, daß die Kainniplatte io die gleichen Lochungen in klionillusforin wie die in dieser Abbildung mit i t bezeichnete Klinge aufweist, während sich all (ler Deckelplatte Stifte oder Nocken 12 rhombusffirlnigen ()tiei-scliliitts befinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRVCIIE: r. Einrichtung zum Anbringen der all Rasierhobeln abliehmbaren,init derKlinge zusammenwirkenden Teile und (ler Klinge selbst in ausgerichteter Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile eine Verschiebungsmöglichkeit in der Klingenlängsachse und an geeigneter Stelle Abschrägungen, deren Winkel niit der Klingenlängsachse die Selbsthenlintilig unterschreitet, zum Zusammenwirken lllit entsl»reclienden Anschlägen aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge iln Bereich ihrer Schmalränder mit schräg zur Klingenachse verlaufenden Schlitzen ausgerüstet ist, denen die durchgreifenden Stifte all der Kammplatte oder der Schutzleiste oller der Deckelplatte entsprechen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden iitil.ieren Klingeltlochungen in Richtung der Klingenlängsachse verlängert sind und von der mittleren Lochquerachse aus in der einen oller ili beiden Richtungen die Lochung verengende, schräg verlaufende Randungen aufweisen sowie die mittlere Lochung in lZiclitttiig der 1<liiigenlängsachse vergrößert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte, Stege oder Nocken zum Aufstecken der Klingen einen Schrägflächen in lZichtung der Klingenlängsachse aufweisenden z. B. rhombusförmigen Querschnitt aufweisen, die illit elltsprecliend ausgebildeten Schrägflächen der aufzusteckenden Teile zusammenwirken.
DEH9032A 1951-07-08 1951-07-08 Einrichtung zum Anbringen der an Rasierhobeln abnehmbaren, mit der Klinge zusammenwirkenden Teile und der Klinge selbst in ausgerichteter Lage Expired DE846366C (de)

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DE (1) DE846366C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223717B (de) * 1964-01-11 1966-08-25 Fritz Kuerbs Mehrzweckgeraet zum Rasieren, Haarschneiden, Hornhauthobeln od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223717B (de) * 1964-01-11 1966-08-25 Fritz Kuerbs Mehrzweckgeraet zum Rasieren, Haarschneiden, Hornhauthobeln od. dgl.

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