DE189455C - - Google Patents
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- DE189455C DE189455C DENDAT189455D DE189455DA DE189455C DE 189455 C DE189455 C DE 189455C DE NDAT189455 D DENDAT189455 D DE NDAT189455D DE 189455D A DE189455D A DE 189455DA DE 189455 C DE189455 C DE 189455C
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Classifications
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
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1^V. :,.>>■{-«κι
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 189455 -KLASSE 4#. GRUPPE
von Glühlampen.
Bekanntlich ist es zum Anzünden von Petroleumglühlichtlampen notwendig, zuerst das
Verdampfungsrohr bis zu einer gewissen, ziemlich hohen Temperatur vorzuwärmen, worauf man dann den Hahn für den Zufluß
des Brennstoffes zum Verdampfer zwecks Verdampfung des Brennstoffes öffnen kann.
Verfährt man anders, so wird der Brennstoff aus dem Verdanifungsrohr unverdampft ausfließen
und die Lampe verunreinigen. Das Vorwärmen des Verdampfers geschieht gewöhnlich mittels Spiritus, den man in ein
Schälchen eingießt und unter dem Verdampfer anzündet. Zum Vorwärmen der Ver-
!5 ,^dämpfer bei großen Lampen ist etwa 3 bis 4
Minuten Zeit erforderlich, so daß man ziemlich lange nach dem Anzünden des Vorwärmspiritus
warten muß, ehe man den Hahn für den Zufluß des Brennstoffes öffnen darf. Eine solche Anzündung'sweise von Glühlichtlampen,
die mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gespeist werden, ist sehr zeitraubend, so daß die
Bedienung mehrerer Lampen durch eine Person schwierig und praktisch kaum ausführbar
ist.
Man hat deshalb an den Lampen Körper angebracht, welche aus zwei dicht aneinanderschließenden
Schichten verschiedener Metalle bestehen und bei der Erwärmung' eine Formveränderung·
erleiden. Diese Körper sind so angebracht, daß sie von der Vorwärmflamme erwärmt werden und durch ihre Formveränderung
das Einlaßventil für den flüssigen Brenn45
stoff zum Verdampfer öffnen, aber erst, nachdem die Vonvärmflamme den Verdampfer bcreits
auf die Verdampfungstemperatur gebracht hat. Es kann nunmehr nur verdampfter Brennstoff austreten, der sich an der
Vorwärmflamme entzündet. Im bekannten Falle hatte das bimetallische Glied die Gestalt
einer Blattfeder. Nach der Erfindung werden Paare bimetallischer Platten verwendet, welche
nicht so leicht federnd ausweichen und doch durch Summierung der Formveränderung· der
einzelnen Platten eine ausreichende Ventilbewegung abzuleiten gestatten.
Nimmt man z. B. eine Stahl - und eine Kupferplatte 1 und 2 (Fig. 1) und erwärmt
sie bis ζΊτ der Temperatur, bei der sie sich aneinanderschweißen,
so werden sich die beiden Platten nach Abkühlung infolge der verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten der beiden Metalle krümmen und eine in Fig. 2 dargestellte
POrm annehmen. Erhitzt man dann diese Bimetallplatte von neuem, so wird sie
sich allmählich strecken und die in Fig. 1 abgebildete flache Form wieder annehmen.
Diese Bewegung der bimetallenen Platte beim Erhitzen wird nach der Erfindung durch
das Zusammenfügen von wenigstens .zwei Platten vergrößert, z. B. dadurch, daß man
die Platten paarweise aufeinander auflegt.
Bei einer solchen Einrichtung addieren sich die Verschiebungen je zweier Platten eines
Paares oder mehrerer Plattenpaare, so daß, wenn auf das letzte Plattenpaar beständig ein
55
Stift 4, ζ. Β. durch Federkraft, angedrückt ist,
sich dieser beim Erwärmen des Gehäuses S und damit auch der Platten 6, 7, 8 nach innen,
bei Abkühlung jedoch nach außen verschieben wird. Im ersten Falle wird das gegenüberliegende
Ende des Stiftes den Einlaßhahn oder das Ventil für den Zufluß des Brennstoffes öffnen.
In Fig. 4 und 5 ist eine Einrichtung gezeigt, bei der die Bewegung der Platten beim Anwärmen
auf den Stift 4 mittels eines Hebels 9 übertragen wird, dessen Armlänge zwecks Erzielung der gewünschten Übertragung verändert
werden kann. Dabei drückt das gegenüberliegende Ende des Stiftes 4 auf die biegsame,
im Gehäuse 10 angebrachte Membran 11, auf die von der gegenüberliegenden Seite
her eine unter der Einwirkung der Feder 12 stehende Kugel 13 drückt. Wenn die Platten
6, 7, 8 nicht erhitzt sind, drückt der Stift 4 die Kugel 13 an ihren Sitz an, so daß der Brennstoff
aus der Röhre 14 in die Röhre 15 nicht hineintreten kann; werden aber die bimetallenen
Platten erwärmt, so wird der Stift die Kugel freigeben und diese von ihrem Sitz durch die Feder 12 abgestoßen werden, so daß
der Brennstoff aus der Röhre 14 in die Röhre 15 und von dieser in das Verdampfungsrohr
des Brenners frei zufließen kann.
Es ist leicht einzusehen, daß man die bimetallenen Platten auch in einer anderen
Weise, z. B. so wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, verbinden kann. In diesem Falle wird die
Platte mit Ösen 16 versehen, die durch Melallstifte 17 mit der zentralen Gelenkschelle 18
verbunden sind; letztere wird an andere Stifte 19 angelenkt, die ihrerseits mit den Gelenkzungen
einer anderen Platte verbunden werden. Die zweite Platte wird mit dem Kopfe des Stiftes 4 so verbunden, daß dieser beim
Krümmen oder Strecken der Platten 20,21 nach der einen oder anderen Richtung verschoben
wird.
Selbstverständlich kann man auf diese Weise auch mehrere Plattenpaare miteinander
verbinden.
In Fig. 8 bis 11 ist ein Teil einer mit der neuen Vorrichtung versehenen Lampe dargestellt.
Es geht jedoch klar hervor, daß die vorliegende Vorrichtung auch an einer Lampe beliebigen anderen Systems angewendet werden
kann.
Fig. 8 stellt einen senkrechten Schnitt der Lampe dar, deren Hauptrohr im Aufriß gezeigt
ist. Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt, dessen Ebene zu derjenigen der Fig. 8 senkrecht
ist. Fig. 10 ist ein Grundriß der Lampe und Fig. 11 des Spiritusschälebens.
Das Gehäuse 10 mit dem Kugelventil 13 wird zwischen den Teilen 14 und 15 des
Brennstoffzuflußrohres eingeschaltet. Das Gehäuse oder die Kammer 5 wird in einem besonderen
Mantel 22 seitlich vom Zugrohr 23 und dem Strome der Verbrennungsgase des Brenners 24' angebracht. Es genügt somit
zum Anzünden der Lampe, durch die Nase 24 Spiritus in das Schälchen 25 einzugießen, ihn
anzuzünden und darauf den Hahn 26 zu öffnen. Durch die Erwärmung des Gehäuses S \vird
dann der in der Röhre 27 befindliche Stift 4 (Fig. 4) nach Verlauf eines gewissen Zeitraumes
den freien Durchgang des Brennstoffes in das Rohr 15 und somit auch zum
Verdampfer 28 öffnen.
Zu bemerken ist, daß das Spiritusschälchen 25 eine Form hat, die geeignet ist, während
der Brenndauer der Lampe das Gehäuse 5 vor unmittelbarer Berührung mit den Abgasen
der Flamme des Brenners 24' zu schützen. Doch genügt die auf andere Weise dem Gehäuse
vom Brenner während seines Betriebes zugeführte Wärme, um die bimetallischen Platten und das von ihnen beherrschte Zuflußventil
in der Stellung zu erhalten, in welche sie durch die Wirkung der Anheizflamme gelangt
sind, so lange bis die Lampe gelöscht wird.
Das Auslöschen erfolgt, wie bei Lampen solchen Systems allgemein üblich, durch
Schließen des Hahnes 26.
Die vorliegende Vorrichtung zum selbsttätigen Anzünden von Petroleumglühlichtlampen
kann auch mit einem in Fig. 12 und 13 beispielsweise dargestellten Uhrwerk verbunden
werden. Zu diesem Zweck wird der Stift 4 9^
in zwei Teile 4' und 4" geteilt, zwischen denen
das Uhrwerk eingebaut wird. Der Teil 4' des Stiftes ist mit einem Draht 29 versehen, der
das Flügelrad 30 des Uhrwerkes sperrt. Das letzte Rad 31 des Uhrwerkes ist mit einer
kreisartigen Scheibe 32 versehen, die einen Ausschnitt 33 hat. An diese Scheibe wird das
eine Ende des Kniehebels 34 angedrückt, der eine Rolle 35 und den Drehpunkt 3,6 besitzt.·;
Der Hebel drückt mit seinem Knie oder Ansatz auf den Stift 4", der auf die Membran 11
(Fig. 4) und das Kugelventil 13 drückt, wel- :
ches unter der Einwirkung der Feder 12 steht. Dreht sich das Rad 31 und die Scheibe 32 in
der Richtung des Zeigers 37' (Fig. 13), so n»
wird die Rolle 35 des Hebels 34 sich am Umfang der Scheibe 33 so lange fortrollen, bis sie
den Ausschnitt 33 erreichen wird. Darauf wird das freie Ende des Hebels 34 in diesen
Einschnitt hineinfallen und dadurch die Spannung des Kugelventils 13 aufheben, so daß
der Brennstoff frei zürn Verdampfer zufließen kann. Zieht man das Uhrwerk auf eine bestimmte
Gangzeit, z. B. auf 4 Minuten auf, so wird der Mechanismus nach Verlauf dieser Zeit stehen bleiben und das Kugelventil die
sranze Zeit über eröffnet sein.
Der Stift 4' ist, wie bereits oben gesagt, mit einem Draht 29 versehen, der das Flügelrad
30 sperrt. Beim Erwärmen der bimetallenen Platten durch die Spiritusflamme und bei
aufgezogenem Uhrwerk wird der Draht das Flügelrad auslösen, so daß das Uhrwerk in
Gang kommt und nach einer bestimmten Zeit den Zufluß des Brennstoffes zum Verdampfer
öffnen wird. Es ist also das Uhrwerk ein Mittel, um das Öffnen des Einlaßventils hinauszuziehen,
falls das bimetallische Stück für sich den Verdampfer zu zeitig öffnen würde. Zum bequemen Aufziehen des Uhrwerkes
wird das Gehäuse 37 von der hinteren Seite mit einem Deckel 38, der ein Zifferblatt 39
trägt, versehen. Das Zifferblatt hat eine in ganze und halbe Minuten eingeteilte Skala,
auf der man den Zeiger 37' entsprechend einstellen kann. Im Bedarfsfalle kann man das
Kugelventil 13 allein mit Hilfe des Uhrwerkes, ohne den Stift 4', und den Draht 29 öffnen.
Zu diesem Zweck genügt es, nur den Draht in den Stift 4' einschiebbar zu machen, wie dies
in Fig. 14 gezeigt ist. Schiebt man dabei den Draht in den Stift hinein und stellt ihn mittels
der Schraube 40 fest, so kann man mit einemmal das Uhrwerk in Gang setzen, das nach
Verlauf einer bestimmten Zeit das Ventil 13 öffnen wird.
Fig. 15 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung zum selbsttätigen Anzünden der Lampe. Bei
dieser Einrichtung ist das Gehäuse 5 mit den bimetallenen Platten in einem Mantel 41 angebracht,
der außerhalb der Lampe liegt und der Einwirkung der Wärme des Brenners nicht unterworfen zu sein braucht. Das Schälchen
25 für den zum Anwärmen des Verdampfers dienenden Spiritus wird zAveiteilig
ausgeführt, wobei die beiden Teile durch den Kanal 42 verbunden werden. Somit wird der
in die eine, gerade unter dem Gehäuse 5 liegende Abteilung des Schälchens 25 eingegossene
Spiritus durch den Kanal 42 hindurch auch die zweite Abteilung füllen, die, in der
Zeichnung nicht dargestellt, gerade unter dem Verdampfer der Lampe liegt. Infolgedessen
wird beim Anzünden des Spiritus fast gleichzeitig in beiden Abteilungen des Schälchens
eine Flamme auftreten und einerseits den Verdämpfer, andererseits das Gehäuse 5' erwärmen.
Die bimetallenen Platten werden sich bei Erwärmung strecken, den Stift 4'
nach unten ziehen und ihn aus dem Eingriff mit dem Zahn 43 des Hebels 44 herausbringen.
Dieser ist an den Hebel 45 angelenkt, der mit einem exzentrischen Ansatz versehen ist, auf
den beständig der Stift 4" aufdrückt, der durch die Membran 11 vom Kugelventil 13
angedrückt wird. Auf der Achse des Hebels 45 sitzt der Hebel 46, der ein Gewicht 47
trägt, das mit kleinem Spiel im Zylinder 48 sitzt und mit diesem eine Luftbremse bildet.
Auf diese Weise wird der Hebel 44 beim Auslösen des Zahnes 43 unter der Einwirkung des
Gewichtes 47 nach hinten rücken und die punktiert angegebene Lage annehmen, wobei
der exzentrische Ansatz den Stift 4" und dieser das Kugelventil 13 freigeben wird, so
daß der Brennstoff aus dem Behälter durch die Röhre 14 in die zum Verdampfungsrohr der
Lampe führende Röhre 15 zufließen wird.
Nach dem Auslöschen der Lampe, das durch Umdrehen der Kurbel des Hahnes 26 (Fig. 8)
bewirkt wird, dreht man das Hebelgestänge mittels des Handgriffes 49 (Fig. 15) aus der
punktiert gezeichneten in die mit voll ausgezogenen Linien gezeigte Lage um, wobei der
Zahn 43 mit dem Stift 4' in Eingriff kommt und bis zu einer neuen Arbeitsperiode gesperrt
wird. Die Schraube 50 dient zur Regelung der Eingriffstiefe des Zahnes 43 mit dem
Stift 4' sowie zur Begrenzung der Rückbewegung des Hebels 44, die dadurch begrenzt
wird, daß die Schraube 50 an den Ansatz 51 des Gehäuses anstößt, wie es punktiert in
Fig. 15 gezeigt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen des Brennstoffeinlaßventils zum Verdämpfer
von Glühlampen mit einem aus zwei Metallen zusammengesetzten und bei
der Erwärmung· durch die Anheizflamme seine Form verändernden und hierdurch
auf das Ventil wirkenden Gliede, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar oder mehrere
Paare (6 bis 8) bimetallischer Platten (1,2) so zusammengelegt und mit dem
Einlaßventil (13) verbunden sind, daß sich die bei der Erwärmung der Platten eintretenden
Formänderungen in bezug auf die Ventilbewegung summieren.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei bei gewöhnlicher Temperatur gewölbte, bei der Erwärmung sich ausflachende
Bimetallplatten mit den konkaven Seiten und den Rändern zusammengelegt und an ihren Mitten mit einem Festpunkt
bezw. dem Einlaßventil verbunden sind.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formänderungen eines oder mehrerer Bimetallplattenpaare auf das Brennstoffeinlaßventil
mittels eines zweiarmigen Hebels (9) übertragen werden, dessen Hebelarmlänge
zwecks Änderung der Übersetzung' geändert wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung" nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch die Anwendung eines zwischen das bimetallische Glied und das Brennstoffein-
laßventil so eingeschalteten Uhrwerkes (Fig. 12), daß das bimetallische Glied bei
seiner Bewegung das Windrad (30) des Uhrwerkes, und daß dieses nach einer einstellbaren
Gangzeit das Einlaßventil freigibt.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Bimetallplatten einschließendes Gehäuse (5) außerhalb des
Stromes der Flammengase und daß zwischen dem Gehäuse und der Brennerflamme die Anheizschale (25) so angeordnet
ist, daß sie das Gehäuse vor der unmittelbaren Berührung durch die Brennerabgase
und vor zu starker Erwärmung schützt.
6. Ausführungsform der Vorrichtung· nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein Anheizschälchen (Fig. 15) aus zwei durch einen Kanal (42) miteinander
verbundenen Teilen (25), von denen der eine unter dem Verdampfer und der andere unter dem Gehäuse (5) mit den Bimetallplatten angebracht ist.
7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Bimetallplatten einer senkrechten Stange (41) mitgeteilt
wird, deren oberes Ende mit einem Zahn (43) einer Zugstange (44) in Eingriff steht, die an einem zweiarmigen Hebel
(45) angreift, dessen zweiter Arm infolge einer Gewichtsbelastung (47) das federnd sich öffnende Breunstoffeinlaßventil
(13) zuhält, bis der Zahn frei wird und der Hebel durch die Belastung vom
Ventil abgleitet, wobei auf den Hebel (45) gleichzeitig eine Luftbremse (47, 48)
wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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