DE1892793U - Bauelementensatz fuer eine giebelverkleidung, insbesondere fuer einen bungalow. - Google Patents

Bauelementensatz fuer eine giebelverkleidung, insbesondere fuer einen bungalow.

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DE1892793U
DE1892793U DEH46941U DEH0046941U DE1892793U DE 1892793 U DE1892793 U DE 1892793U DE H46941 U DEH46941 U DE H46941U DE H0046941 U DEH0046941 U DE H0046941U DE 1892793 U DE1892793 U DE 1892793U
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support
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DEH46941U
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Hunter Douglas Holland
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Bauelementensatz für eine Giebe!verkleidung, insbesondere für einen Bungalow.
Die Säuerung betrifft einen Bauelementensatz für eine Giebelverkleidung, insbesondere für einen Bungalow, wobei mit umgebogenen oder umgebördelten längsrändern versehene Paneele oder lamellen durch Stützorgane festgehalten werden, und bezweckt eine Verkleidung dieser Art zu schaffen, die schnell und leicht auf einen Giebel angebracht werden kann und dennoch solide an diesem Giebel befestigt ist.
Dies wird, mit dem Bauelementensatz nach der Feuerung dadurch erzielt, daß in die einander zugewandten, umgebogenen längsränder von je zwei benachbarten Paneelen oder lamellen umgebogene längsränder einer Klemmleiste greifen, welch letztere die Stützorgane und die umgebogenen längsränder der Paneele oder lamellen abdeckt. Da die umgebogenen längsränder der Klemmleisten ■ in die umgebogenen längsränder der Paneele oder lamellen greifen, wird eine Gelenkverbindung zwischen den
• {ftHOhwlbune und Schutzanspr.) tot die iuletat eingereicht; r>» /'· " *■v ■ ι-·. in, ι, '·' (,fngwdlohien Unterlogsn ob. Die rechtliche Bsdeutung der «A-w·:-.^-«; '?* -■··?# v*:-mi-,--■>! i, ,i'.iif.a; Unnifiagen bflnden sich In den Armscikten. Sie können is-d.-.:.-t-ii s-i · Nü^^i? (ui>-''· i-!-c-tejs eidöüfirinfrM «lnft«Mlh*fl ¥*tden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokupisr. ccter f «m-■»< ■;■■■»( i-öIWhfch tfttlllft. IHlIKiH DeuHoh« Patentamt, Gebrauchswusto«**·.
Klemmleisten und den Paneelen oder Lamellen gebildet. Beim Montieren des Bauelementensatzes für eine Giebelverkleidung wird der eine Längsrand einer Klemmleiste in einen der Längsränder eines Paneels oder einer Lamelle gehakt, wobei sich diese Klemmleiste in einer schrägen Stellung befindet· Danach wird ein Längsrand des benachbarten Paneels oder der benachbarten Lamelle um den anderen umgebogenen Längsrand der Klemmleiste gehakt, wonach die Klemmleiste über das Stützorgan oder eine Anzahl in einer Reihe liegender Stützorgane gedrückt wird, wobei die erstgenannten Längsränder eine gelenkige Verbindung bilden, um welche sieh die Klemmleiste während dieses Aufdrückens dreht. Nachdem die Klemmleiste an ihre Stelle gebracht ist, wird der andere Längsrand der benachbarten Lamelle hinter den Kopf des folgenden Stützorgans oder der folgenden Eeihe Stützorgane gedrückt, wonach wieder· eine Kle/mmleiste mit einem folgenden Paneel oder einer folgenden Lamelle angebracht wird«
Vorzugsweise sind die Längsränder der Klemmleisten über einen größeren Winkel als die Längsränder der Paneele oder Lamellen umgebogen. Dadurch wird eine gute, gelenkige Verbindung gebildet, die das Montieren des Bauelementensatzes erheblich erleichtert·
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Feuerung ist der Krümmungsradius der gebogenen Längsränder der Paneele oder Lamellen größer als der Krümmungsradius der gebogenen Längsränder der Klemmleisten· Dadurch wird eine Linienbe-
rühruEog zwischen den umgebogenen Längsrändern der Paneele oder lamellen und den umgebogenen längsrändern der Klemmleisten erhalten, wodurch die Kapillarwirkung, die bei einer Oberflächenberührung auftritt, Terhindert wird·
Me Stützorgane können im Querschnitt die IPorm eines Pilzes haben, der auf einem Stützstreifen oder einer Stützplatte steht, wobei die Abmessungen der Stützorgane derartig sind, daß jeder gebogene längsrand der Paneele oder Lamellen einerseits auf dem Streifen oder der Platte und andererseits gegen die Unterseite des Kopfes eines pilzförmigen Stützorganes ruht. Die Stützorgane können sowohl leisten- wie blockförmig sein. Im letzten Fall ist jedesmal eine Anzahl Stützorgane in einer Reihe angebracht, um welche ein Klemmorgan greift·
Bei dem obenbeschriebenen Bauelementensatz wird zwischen der Verkleidung und den Stützorganen eine gute lüftung erhalten. Um ebenfalls eine gute lüftung zwischen der Verkleidung und dem Giebel zu erhalten, können sich zwischen den Paneelen oder lamellen und dem G-iebel Stützstreifen oder andere Stützorgane befinden. Vorzugsweise umgeben außerdem die Klemmleisten die Köpfe der Stützorgane mit Spiel.
Da die Klemmleisten schmal sind, wird eine kräftige Klemmwirkung erzielt. Diese Klemmleisten können, falls erwünscht, eine andere larbe als die Paneele; oder lamellen haben.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise eine Ausführungsform eines
Teiles eines Eauelementensatzes für eine G-iebe !verkleidung gemäß der Feuerung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig» 1 einen Quersclmitt eines Giebels mit einem Bauelementensatz zur Verkleidung desselben;
3?ig· 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil dieses BaueHementensatzes.
In der Widmung ist ein Teil einer Mauer 1 dargestellt, der mit einem Bauelementensatz versehen ist. Dazu sind an dieser Mauer 1 Stützorgane 2 unter Zwischenschaltung von Stützplatten oder Stützstreifen 3 befestigt. Die Stützorgane 2 haben im Querschnitt die lOrm eines Pilzes und können sowohl leisten- wie blockförmig sein. YiFenn sie blockförmig sind, ist jedesmal eine Anzahl Stützorgane in einer Reihe angebracht. Zwischen je zwei Stützorganen 2 oder je zwei Seihen Stützorgane 2 ist ein Paneel oder eine lamelle 4 vorgesehen, das oder die mit umgebogenen längsrändern 5 versehen ist. Die Stützorgane 2 und die Platten oder Streifen 3 sind derart ausgebildet und haben derartige Abmessungen, daß die Längsränder 5 einerseits auf den Platten oder Streifen 3 ruhen und andererseits an der Unterseite der Köpfe der pilzförmi- gen Stützorgane 2 anliegen»
In die umgebogenen Iiängsränder 5 der Paneele oder lamellen greifen umgebogene Iiängsränder 6 und 7 von Klemmleisten 8, so daß diese Klemmleisten 8 die Stützorgane 2 und die umge-
lbogenen längsränder 5- der Paneele oder Lamellen 4 abdecken. Die Klemmleisten 8 sind vorzugsweise aus einigermaßen! federndem Material hergestellt.
Die umgebogenen Längsränder 6 und 7 der Klemmleisten 8 sind über einen größeren Winkel umgebogen oder umgebördelt als die umgebogenen Längsränder 5 der Paneele oder Lamellen A9 während der Krümmungsradius dieser Längsränder 6 und 7 kleiner als der Krümmungsradius der umgebogenen Längsränder 5 ist. Dadureh werden die Längsränder 6 und 7 die Längsränder 5 nur gemäß einer Linie berühren, wodurch zwischen diese Längsränder kommende Feuchtigkeit nicht oder nahezu nicht durch Kapillarwirkung mitgenommen wird, was wohl der lall sein würde, wenn die umgebogenen Ränder einander gemäß einer großen Oberfläche berühren wurden.
Die Abmessungen der Klemmleisten 8 sind so groß gewählt, daß diese Klemmleisten die Köpfe der Stützorgane 2 mit Spiel umgeben. Dadureh wird eine gute Lüftung zwischen den Stützorganen und den Klemmleisten erhalten.
Die zwischen den umgebogenen Bändern 5 liegenden Teile der Paneele oder Lamellen 4 liegen in einem kleinen Abstand von der Mauer 1, so daß auch zwischen diesen Paneelen oder Lamellen und der Mauer eine gute Lüftung stattfindet. Wenn, sieh die Paneele oder Lamellen nur mit ihren Rändern auf die Platten oder Streifen 3 stützen wurden, könnten diese Paneele oder Lamellen durchbiegen. IJm dies zu verhindern,
β -
können zwischen diesen Paneelen oder Lamellen und der Mauer Stützstreifen 9 oder andere ausgebildete Stützorgane vorgesehen sein.
Der neuerungsgemäße Bauelementensatz für eine Giebelverkleidung wird auf die nachfolgende Weise angebracht,
in den Giebel werden die Stützorgane 2 mit den Stützstreifen oder Platten 5 im richtigen Abstand voneinander angebracht. Danach wird ein Paneel oder eine Lamelle 4, z.B. die rechtwinklig umgebogene Lamelle 4» zwischen die Stützorgane 2 angebracht, wobei die umgebogenen Händer 5 dieses Paneels oder dieser Lamelle 4 zwischen die Stützstreifen oder Stützplatten 3 und den Kopf der pilzförmigen Stützorgane 2 festgeklemmt werden.
Daraufhin wird einer der umgebogenen Ränder der Klemmleiste 8 in der mit gestrichelter Linie dargestellten schrägen Stellung in den umgebogenen Rand 5 der Lamelle oder des Paneels 4 gehakt, wonach ein umgebogener Rand 5- einer folgenden Lamelle 4 um den anderen umgebogenen Rand 7 der Klemmleiste gehakt wird· Sodann wird der umgebogene Rand 7 dieser Klemmleiste 8 mit dem um diesen herum greifenden umgebogenen Rand 5 der Lamelle 4 über das Stützorgan 2 gedrückt, wonach die Lamelle 4 zum Giebel hin gedreht und ihr umgebogener Längsrand 5 hinter/ das folgende Stützorgan 2 gedrückt wird. Danach werden auf dieselbe Weise die folgenden Klemmleisten und Lamellen oder Paneele angebracht. Die letzte Lamelle oder das letzte Paneel
4' hat bei der dargestellten Ausführungsform nur einen einzigen umgebogenen Rand 5. Das Ende 10 dieser Lamelle 4' ruht auf einem an der Mauer 1 befestigten Streifen 11 und dessen Sand wird durch einen Streifen 12 abgedeckt.
Es ist deutlich, daß die Neuerung nicht auf die oben beispielsweise beschriebene Ausführungsform und Anwendung beschränkt ist, sondern daß diese in zahlreichen Weisen geändert werden kann, ohne das Gebiet der Neuerung zu verlassen. Auch kann dieselbe Konstruktion wie sie bezüglich eines Baueüementensatzes für eine G-iebelverkleidung beschrieben ist, für eine Markise, ein Abdach od.dgl. angewandt werden.
Schutzansprüche

Claims (6)

Ρ.Α.28187Ο·!1Λ64 Sehutzansprüohe
1. Bauelementensatz für eine G-iebelverkleidung, insbesondere für einen Bungalow, "bestehend aus mit umgebogenen oder umgebördelten Längsrändern versehenen Paneelen oder Lamellen sowie Stützorganen zur Befestigung dieser Paneele oder Lamellen, gekennzeichnet durch eine Klemmleiste mit einander zugewandten, umgebogenen Längsrändern, welch letztere von den Längsrändern von je zwei benachbarten Paneelen oder Lamellen umgriffen werden, wobei Klemmleiste und Paneele oder Lamellen von Stützorganen getragen werden und die Klemmleiste diese Stützorgane sowie die umgebogenen Längsränder der Paneele bzw. Lamellen abdeckt.
2. Baueleaientensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Klemmleisten über einen größeren Winkel als diejenigen der Paneele oder Lamellen umgebogen sind.
3. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der gebogenen Längsränder der Paneele oder Lamellen größer als derjenige der gebogenen Längsränder der Klemmleisten ist.
4. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ßtützorgane im Querschnitt
die Form eines auf einem Stützstreifen oder einer Stützplatte stehenden Pilzes haben und derartige Abmessungen aufweisen, daß jeder gebogene Längsrand der Paneele oder Lamellen einerseits auf dem Streifen oder der Platte und andererseits gegen die Unterseite des Kopfes eines pilzförmigen Stützorgans ruht·
5. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Paneelen oder Lamellen und dem Giebel Stützstreifen oder andere Stützorgane befinden.
6. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten die Köpfe der Stützorgane mit Spiel umgeben.
DEH46941U 1963-11-26 1963-12-10 Bauelementensatz fuer eine giebelverkleidung, insbesondere fuer einen bungalow. Expired DE1892793U (de)

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BE (1) BE656189A (de)
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GB (1) GB1047980A (de)
NL (1) NL300995A (de)

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US3453794A (en) 1969-07-08
GB1047980A (en) 1966-11-09
NL300995A (de) 1965-09-27
BE656189A (de) 1965-05-25

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