DE189219C - - Google Patents
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- DE189219C DE189219C DENDAT189219D DE189219DA DE189219C DE 189219 C DE189219 C DE 189219C DE NDAT189219 D DENDAT189219 D DE NDAT189219D DE 189219D A DE189219D A DE 189219DA DE 189219 C DE189219 C DE 189219C
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- roller
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F61/00—Ironing machines using two or more co-operating pressing rollers
- D06F61/02—Ironing machines using two or more co-operating pressing rollers with two rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft solche Maschinen, bei denen zwei Walzen durch Federn gegeneinander
gepreßt werden, namentlich Handmangelmaschinen und Wringmaschinen, und besteht im besonderen in einer Ausführung
der an sich bekannten, bei solchen Maschinen benutzten Einrichtungen, durch die das Zusammenpressen
der Walzen und gleichzeitig das Kuppeln des Antriebes durch einen Handhebel bewirkt wird.
Von bekannten derartigen Einrichtungen unterscheidet sich die vorliegende durch große
Einfachheit, die dadurch erzielt wird, daß sie in unmittelbarer Verbindung mit nur einer
der allein verstellbaren und gleichzeitig den Antrieb besitzenden Walze angeordnet ist.
Die Zeichnung stellt die eine die Antriebsteile
tragende Seitenwange einer gemäß der Erfindung eingerichteten Mangelmaschine dar;
Fig. ι ist eine Seitenansicht, Fig. 2 ein Längsschnitt.
Die Wange α trägt in einem Schlitz das Lager b für den Zapfen der unteren Walze c.
Die obere Walze d trägt auf ihrem Zapfen d1
fest aufgekeilt ein Stirnrad e, in das ein der Welle / lose aufgesetztes Getriebe e1 greift.
Zapfen d1 und Welle f werden von einem Lagerkörper g getragen, über dessen oberen
Zapfenansatz g1 eine Feder h geschoben ist,
deren oberes Ende den Zapfen P eines Kopfes i umfaßt, der mit seitlichen Rollen i2
in der Wange α geführt ist, in der Mitte außerdem die Rolle k trägt. Oberhalb letzterer
ist in der Wange α eine Welle / gelagert, die einen gegen die Rolle k wirkenden
Daumen m trägt. Die andere Wange hat ebenfalls die in Fig. 1 siphtbaren Teile.
Das Getriebe e1, das ebenso wie das Rad e
nur auf der einen Seite der Maschine vorhanden ist, ist mit einem Reibungskegel e2
versehen, dem der auf der Rippe fl verschiebbare
Muff η gegenüberliegt; dieser wird von dem gegabelten Ende eines zweiarmigen
Stellhebels umfaßt, der mit dem anderen, ebenfalls gegabelten Ende in die zum Teil
schräg verlaufende Ringnut pl der auf der
Welle I- befindlichen Muffe ρ greift. Ferner
trägt die Welle / einen Stellhebel s.
In der Darstellung der Zeichnung wirkt der Daumen m nicht gegen die Rolle k und
hat der Hebel 0 eine solche Stellung, daß der Kuppelungsteil η außer Eingriff mit dem
Kegel e2 ist; eine Drehung des mit Kurbel versehenen Schwungrades t hat daher keine
Drehung der Arbeitswalzen c d ζην Folge. Dreht man aber den Hebel s in der Richtung
des Pfeiles (Fig. 1), so drücken die in beiden Wangen befindlichen Daumen m die Köpfe i
herunter und pressen die Federn h so zusammen, daß die Lagerkörper g gesenkt werden
und die Walze d nachgiebig gegen jene c gepreßt wird; gleichzeitig kommt durch
Drehung der Welle / der schräge Teil der Nut pl zur Einwirkung auf den Hebel c
und dreht diesen so, daß die Kupplungsteile n, e2 zum Eingriff miteinander kommen
und das Getriebe e1 die Drehung des Rades e
·. und der Walze d bewirkt, wenn das Schwungrad t gedreht wird.
Der Kupplungskegel e2 könnte sich auch an' dem alsdann lose der Welle f aufzusetzenden
Schwungrad befinden, in welchem Falle also das Getriebe e1 aufgekeilt sein
müßte.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum gleichzeitigen Anpressen federnd gegeneinander gelagerter Walzen bei Wäschemangeln und Wringmaschinen und zum Einrücken des Antriebes dieser Walzen von einem Handhebel aus, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- und Einrückvorrichtung an ein und derselben Walze angeordnet ist und aus einer Daumenwelle (I) besteht, die einerseits bei ihrer Drehung unmittelbar auf t die federnden Lager der verstellbaren Walze einwirkt und andererseits durch eine auf ihr befestigte Muffe mit Stellhebel die Kupplung des Antriebes dieser Walze bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189219C true DE189219C (de) |
Family
ID=452787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT189219D Active DE189219C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189219C (de) |
-
0
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