DE1887619U - Schuhhaken - Google Patents
SchuhhakenInfo
- Publication number
- DE1887619U DE1887619U DENDAT1887619D DE1887619DU DE1887619U DE 1887619 U DE1887619 U DE 1887619U DE NDAT1887619 D DENDAT1887619 D DE NDAT1887619D DE 1887619D U DE1887619D U DE 1887619DU DE 1887619 U DE1887619 U DE 1887619U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hook
- shoe
- shoe hook
- necks
- neck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003739 Neck Anatomy 0.000 claims description 40
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C3/00—Hooks for laces; Guards for hooks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PA831458*23. tZ8
PATENTANWÄLTE ~ DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
611 Kennwort: Wasserdichtheit II
Firma Schwarze & Sohn, Haan/Rhld,
Schuhhaken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhhaken mit einem hohlnMartigen
Hals, dessen Hohlraum eine Abdeckung zugeordnet ist und der unter Zwischenschaltung von Teilen des Schuhes mit einem
Unterteil verbindbar ist, wobei die Abdeckung als den Innenwandungen des Halses angeformte und dessen Hohlraum querende
Verbindungsbrücke ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schuhhaken der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen
dadurch erreicht, dass der Schuhhaken mehrere der Verbindung mit Unterteilen dienende und mit jenem einstük^ige Sehuhhakenhälse
aufweist. Durch diese Ausbildung des Schuhhakens ergeben sich im Vergleich mit dem Vorbekannten beachtliche Vorteile.
Insbesondere wird eine mehrfache Befestigung erreicht, die
eine Verdrehmöglichkeit des Schuhhakens ausschliesst, so dass das Hakenmaul immer seine festliegende Lage beibehält, wodurch der
Schnürsenkel sofort ohne Beachtung weiterer Umstände eingehakt werden kann.
Die Erfindung lässt sich in mannigfacher Weise verwirklichen.
So können die Schuhhakenhälse auf der dem Hakenschenkel abgekehrten Seite am Hakenboden angeordnet sein. Dieses empfiehlt
■ — 2 —
sich bei Schuhhaken für Aussenschnürung. Die umgekehrte Ausbildung
"besteht darin, dass die Schuhhakenhälse am Hakenboden
auf der dem Schuhhaken zugekehrten Seite angeordnet sind. Dadurch, dass der Schuhhaken und Schuhhakenhälse auf der gleichen Seite
des Schuhhakenbodens liegen, ergibt sich eine flache Ausüirungsform,
die insbesondere zur Innenverschnürung eingesetzt werden
kann.
lerner erweist es sich auch vorteilhaft, dass die Schuhhakenhälse
auf einer Geraden angeordnet sind, die in Richtung der Öffnung des Hakenmaules verläuft. Eine solche Ausbildung wirkt dem Abkippen
des Schuhhakens weitgehendst entgegen, da die Befestigung auf einer breiten fläche erfolgt. Bei der Anordnung auf einer
Geraden können die Hälse hintereinander oder aber nebeneinander liegen.
Zur Befestigung des Schuhhakens kann "jedem Schuhhakenhals ein
besonderer Unterteil zugeordnet sein, so dass normale Unterteile von Schuhhaken mit nur einem Befestigungshals verwendbar sind.
Es ist aber auch möglich, dass den SGhuhhälsen ein gemeinsames, einstückiges Unterteil zugeordnet ist. Wenn auch hierzu ein
weiteres gesondertes"Tier"zus-tellendes Teil notwendig ist, so besteht
dotfch der wesentliche Vorteil, dass beim Anbringen der Schuhhaken beide Schuhhälse in einem einzigen Arbeitsgang geschlossen
werden können. Darüberhinaus ergibt die einteilige Ausbildung des Unterteils eine erhöhte Festigkeit zum zweiten Verbindungsbereich.
Auf diese Weise ist ein Knicken des Bodens zwischen den beiden Verbindungsteilen und ein ansehliessendes
Durchbrechen verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Schuhhakens weist der Boden
des Schuhnakenhalses eine vorzugsweise mittige Vertiefung auf,
die der Führung des Uietwerkzeuges dient.
Die Vertiefung des Boden kann zweckmässig in denlnnenraum des
Sohuhhakenhalses einragen. Weitere Einzelheiten der Erfindung
sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemässen Schuhhaken nach seiner Anbringung
an einem Schuhwerk im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den eigentlichen Schuhhaken vor seiner Befestigung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein mit dem Schuhhaken gemäss der Fig. 2 zusammenwirkendes Einzelunterteil
vor der Befestigung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Unterteils gemäss der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt Buf ein einstückiges mit zwei
Aufnahmen versehenes Unterteil, ebenfalls vor der Befestigung,
Fig. 6 einen anderen Schuhhaken für die Innenschnürung
nach seiner Anbringung an einem Schuhwerk im Längsschnitt,
Fig. 7 einen weiteren Sehuhhaken für die Innenscnnürung
nach seiner Anbringung an einem Schuhwerk im Läng schnitt,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Schuhhaken gemäss der Fig. 7 vor seiner-Befestigung.
Fig. 9 eine Draufsicht des vervollständigten Schuhhakens gemäss der Fig. 8,
Fig.io einen Längsschnitt durch ein mit den Schuhhaken
gemäss der Fig. 7 zusammenwirkendes Einzelunterteil vor der Befestigung und
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein einstufiges mit zwei Auf·
nahmen versehenes Unterteil, ebenfalls vor der Be. festigung.
Der erfindungsgemässe Sehuhhaken besteht im wesentlichen'aus zwei
Teilen, nämlich dem eigentlichen Schuhhaken 24 und einem einteiligen Unterteil 25 oder aber aus zwei einzelnen Unterteilen 11,
welche im einzelnen noch genauer beschrieben werden. Diese Teile werden unter Zwischenschaltung von Bereichen des Schuhwerkes 17
miteinander vereinigt. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt der Sehuhhaken 24"den bekannten Haken oder die Agraffe,
welche sich aus einem Hakenschenkel 12 und einem Hakensteg 13
zusammensetzt, der seinerseits in einen Hakenboden 26 übergeht.
Dabei wird ein im Querschnitt gesehen etwa U-förmiger Aufnahmeraum
gebildet, der zur Aufnahme von Teilen eines Schnürsenkels o.dgl. dient, wobei der Schnürsenkel durch eine Öffnung 15, dem
Hakenmaul, in den Aufnahmeraum des Hakens 24 eingeführt werden karu
— 5 —
An den Hakenboden 26 schliessen sich die generell mit 16 bezeichnete
hohlnietartigen Schuhhakenhälse an, wobei die Fig. 2 zeigt, die Hakenhälse 16 im Querschnitt gesehen etwa becherförmig
gestaltet sind. In den Ausführungsbeispielen ist der Becher durch den Boden 18 und die Wandung 27 gebildet. Auf diese Weise ist
durch die Einstückigkeit des Schuhhakenhalses 16 und dessen geschlossener
Ausbildung mit dem Hakenboden 26 ein wasserdichter Abschluss gewährleistet.
Das zur Befestigung des Schuhhakens 24 vorgesehene Unterteil ist in zwei Ausführungsformen dargestellt. So zeigen die Fig. 3 und 4
ein Unterteil 11, welches im wesentlichen aus einem umlaufenden Flansch 19 besteht, dessen ausserer Randbereieh in eine ebenfalls
umlaufende Umbördelung 2o übergeht und der in der Mitte einen konisch ausgebildeten Fang 21 trägt, dessen verjüngter Bereich
dem eigentlichen Schuhhaken 26 zugekehrt ist.
Eine zweite Ausführungsform eines Unterteils zeigt die Fig. 5. Das mit 25 bezeichnete Unterteil weist zwei nebeneinander liegende
und einstückige Einzelunterteile 11 gemäss den Fig. 3 und 4 auf,
Die beiden Fänge 21 liegen im gleichen Abstand nebeneinander wie die Schuhhakenhälse 16 des Schuhhakens 24. Die beiden Fänge 21
haben einen gemeinsamen Flansch 28. Der äussere Rand weist ebenfalls
eine Umbördelung 29 auf.
Der in Fig. 6 dargestellte Innenschuhhaken 3o hat die gleichen Befestigungsteile
wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen für Aussenschnürung. Der Unterschied besteht lediglich in der be-
- 6
sonderen Ausbildung, dass der Hakenschenkel 12 von dem Hakenboden
26 in Richtung der Schuhhakenhälse 16 umgebogen ist und nicht,
wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen, zu der den Schuhhakenhälsen 16 abgekehrten Seite. :
Die Fig. 7-11 zeigen eine weitere Ausbildung eines Innenschuhhakens.
Bei dieser liegen, wie insbesondere aus der !ig. 9 hervorgeht,
die beiden das Schuhwerk 17 durchgreifenden und der Befestigung mit Unterteilen dienenden Hälse 16 quer zur der Öffnung
15 des Schuhhakens 3o, d.h. dass bei einem am Schuhwerk 17 angebrachten Schuhhakens die Hälse 16 mit der Kante des Schuwerks,
an dem die Haken sitzen, in gleichlaufender Richtung angeordnet sind. Ansonsten entspricht der Schuhhaken den vorbes ohr !ebenen
Ausführungen, jedoch mit der Ausnahme, dass der Boden 18 des Schuh
hakenhalses 16 eine mittig angeordnete Vertiefung 31 aufweist.
Diese dient insbesondere zum Führen des EFietwerkzeuges..
Das Einzelunterteil 32 gemäss der Fig. 1o entspricht weitgehendst
dem Unterteil 11 der Fig. 3, jedoch ist die Profilierung aus der Fläche heraus stärker vorgenommen, so dass die Seitenwandungen
einen steileren Iferlauf aufweisen. Sinngemäss entspricht auch das
einstückige Unterteil 33 dem Unterteil 25 der Fig. 5. Die Anordnung
der beiden Fänge 21 und die äussere Form sind lediglich auf
den Schuhhaken der Fig. 9 ^abgestimmt.
Um die Schuhhaken 24 bzw. 3ο mit dem Schuhwerk 17 verbinden zu
können, müssen die beiden Hälse 16 durch je ein nicht näher bezeichnetes, vorgefertigtes Loch des in der Zeichnung doppe"!--
— Ί —
schichtigen Schuhwerkes 17 hindurohgeführt werden. Danach wird
auf jeden Hals 17 entweder ein einzelnes Unterteil 11 "bzw. 32
oder aber ein gemeinsames Unterteil 25 "bzw. 33 so aufgedrückt,
dass je ein Schuhhakenhals 16 von einem Fang 21 aufgenommen wird.
Auf die Schuhhakenhälse 16 wird nun einzeln oder gemeinsam gegen
den Boden 18 ein Druck ausgeübt. Hierdurch erfolgt eine Stauchung
der Schuhhakenhälse 16, wie es in Mg. 1 bzw. lig. 6 oder 7 dargestellt
ist. Aus den genannten Figuren ist erkennbar, dass die
unteren Teile der becherförmigen Hälse 16 den konischen Teil der Hohlfänge 21 vollständig ausfüllen, so dass eine mit Hinterschneidungen
versehene, formsehlüssige Befestigung entsteht.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Yerwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die G-estaltung und Ausbildung des Schuhhakens abweichend von den
dargestellten Ausführungen gewählt werden. Beispielsweise ist die Verwendung von geschlossenen Schuhhaken möglich, durch die
das Schnürmittel hindurchgezogen wird.
Claims (9)
1. Schuhhaken mit einem hohlnietartigen Hals, dessen Hohlraum eine Abdeckung zugeordnet ist und der unter Zwischenschaltung
von Teilen des Schuhes mit einem Unterteil verbindbar ist, wobei die Abdeckung als den Innenwandungen des Halses angeformte
und dessen Hohlraum querende Verbindungsbrücke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnä;, dass der Schuhhaken (24,Jo)
mehrere, der Verbindung mit Unterteilen (11,25,32,33) dienende und mit jenem einstückige Schuhhakenhälse (16) aufweist.
2. Schuhhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhhakenhälse (16) an der dem Hakenschenkel (12) abgekehrten
Seite auf dem Hakenboden (26) angeordnet sind.
3. Schuhhaken insbesondere für die Innenschnürung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhhakenhälse (16)
am Hakenboden (26) auf der dem Schuhhaken (24,3o) zugekehrten
Seite angeordnet sind. _■■■-■
4. Schuhhaken nach Anspruch 1 - 3 ,dadurch gekennzeichnet, dass
die Schuhhakenhälse (16) auf einer Geraden angeordnet sind, die vorzugsweise in Richtung der Öffnung des Hakenmaules (15)
verläuft.
- 2
■-* ■ ■
5. Schuhhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schuhhakenhälse (16) hintereinander angeordnet sind.
6. Schuhhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhhakenhälse (16) nebeneinander angeordnet sind.
7. Schuhhaken nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schuhhakenhals (16) ein besonderer Unterteil (11,32) zugeordnet ist.
8. Schuhteken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 ,
dadurch gekennzeichnet, dass den Schuhhakenhälsen (16) ein gemeinsames einstüokiges Unterteil (25,33) zugeordnet ist.
9. Schuhhaken nach einem oder mehreren der Torangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) des Schuhhakenhalses (16) eine vorzugsweise mittige Vertiefung
(31) aufweist.
ο.Schuhhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vertiefung (31) des Bodens (18) in den Innenraum des Schuhhakenhalses
(16) zeigt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1887619U true DE1887619U (de) | 1964-02-13 |
Family
ID=1117388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1887619D Expired DE1887619U (de) | Schuhhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1887619U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999015043A1 (en) * | 1997-09-19 | 1999-04-01 | Tiziano Gallo | A lacing hook for laced fastenings |
-
0
- DE DENDAT1887619D patent/DE1887619U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999015043A1 (en) * | 1997-09-19 | 1999-04-01 | Tiziano Gallo | A lacing hook for laced fastenings |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901061C2 (de) | Verschlußplombe | |
DE6802959U (de) | Gewindeeinsatz zum eintreiben in eine bohrung eines werkstuecks | |
DE3005261A1 (de) | Greifelement fuer fussballschuhe o.dgl. | |
DE19649450A1 (de) | Implantat zur Festlegung einer Sehnenersatzplastik | |
DE2217638A1 (de) | Saughalterungsvorrichtung | |
DE2840878A1 (de) | Befestigungselement aus kunststoff | |
EP1701046A1 (de) | Spreizdübel | |
EP0261215A1 (de) | Karabinerhaken, insbesondere für bergsteiger | |
DE1887619U (de) | Schuhhaken | |
DE19628462C2 (de) | Bolzenclip | |
AT403187B (de) | Einpresstopf für ein scharnier | |
CH429504A (de) | Schuhhaken | |
CH134594A (de) | Verschlussorgan für Schuhverschlüsse. | |
DE2148040A1 (de) | Verfahren zum Formen von Befestigungsteilen an Geweben | |
DE389217C (de) | Befestigungsmittel fuer Gummilaufflaechen | |
DE1625325A1 (de) | Federklammer | |
DE1887620U (de) | Schuhhaken | |
EP0334183A1 (de) | Drahthalter aus Kunststoff | |
AT238067B (de) | Klemme für die Schnürung eines Schuhes | |
DE7341931U (de) | Damenschuhabsatz mit leicht auswechselbarem Absatzfleck | |
DE69811365T2 (de) | Gerät und Verfahren zum schnelle und manuelle Befestigung von Knöpfen | |
DE2944873A1 (de) | Hufeisen und verfahren zum beschlagen eines pferdes mit diesem hufeisen | |
DE1485877A1 (de) | Verstellbarer Schuhverschluss | |
DE1875927U (de) | Druckstueck fuer spike, stollen od. dgl. | |
DE1144541B (de) | Schraubenlose, loesbare Klemmverbindung zwischen einem Betaetigungsknopf und einem Drehzapfen und Federklammer zur Herstellung dieser Klemmverbindung |