CH429504A - Schuhhaken - Google Patents

Schuhhaken

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CH429504A
CH429504A CH1133963A CH1133963A CH429504A CH 429504 A CH429504 A CH 429504A CH 1133963 A CH1133963 A CH 1133963A CH 1133963 A CH1133963 A CH 1133963A CH 429504 A CH429504 A CH 429504A
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CH
Switzerland
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neck
hook
shoe
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hook according
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Application number
CH1133963A
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English (en)
Inventor
Schwarze Guenter
Original Assignee
Schwarze & Sohn Fa
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00Hooks for laces; Guards for hooks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Schuhhaken    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhhaken  mit einem     hohlnietartigen    Hals, dessen     Hohlraum    ein       Abschlussboden    zugeordnet ist, wobei der Hals in vor  gelochte Wandungen eines Schuhes eingeführt und mit  einer Gegenplatte vernietet ist. Dabei soll der Ab  schlussboden den freien Durchgang des     hohlnietartigen     Halses absperren. Nach einer bekannten Ausführungs  form ist der Hals des Schuhhakens etwa in Höhe des  Hakenbodens mit einer umbiegbaren     Abdeckplatte    aus  gerüstet.

   Diese     Abdeckplatte,    die nur in einem kurzen  Teilbereich mit dem Schuhhaken verbunden ist, er  streckt sich dabei zunächst vom Hals des     ,Schuhhakens     weg, und zwar radial nach aussen. Durch Umbiegen der       Abdeckplatte    um etwa 180  wird sie dann in eine solche  Lage überführt, in der sie den     hohlnietartrgen    Hals, und  zwar an der Übergangsstelle vom Hals zum Haken  boden, abdeckt. Damit die     Abdeckplatte    beim Um  biegen nicht in das Innere des Halses eingedrückt wird,  sind besondere Stützflächen am Schuhhaken erforderlich,  die mit Teilen der     Abdeckplatte    in Wirkverbindung tre  ten.

   Mit einer solchen Abdeckung kann man zwar ver  meiden, dass Staubteilchen oder dergleichen den Hohl  raum des     hohlnietartigen    Halses passieren, man kann  aber nicht das Eindringen von Wasser, beispielsweise  von Regen- oder Schmelzwasser, verhindern. Hinzu  kommt, dass im Bereich der Trennfuge zwischen Ab  deckung und Hakenboden eine Art     Kapillarwirkung    ein  tritt, die das Eindringen von     Wasser    begünstigt. Diese  Ausführungsform ist also nicht als wasserdicht anzu  sehen.  



  Es ist auch eine Abdeckung bei Schuhhaken mit       hohlnietartigem    Hals bekannt, bei der zunächst ein  normaler, mit einem offenen Hals versehener Schuh  haken am Schuhwerk befestigt und dann in einem zwei  ten Arbeitsgang eine Abdeckung angebracht wird, die  von der Unterseite her in den hohlen Hals eingeführt  und     verpresst    wird, so dass sie einerseits die Befestigungs  stelle des eigentlichen Schuhhakens     flanschartig    über  greift und anderseits den offenen     Schuhhakenhals    an  seiner Übergangsstelle in den Haken abdeckt.

   Diese    bekannte Ausführung kann zwar bei sorgfältiger Aus  führung den Hakenhals dicht abschliessen, lässt sich  aber schwer herstellen und hat den wesentlichen Nach  teil, dass zu ihrer     Anbringung    zwei Arbeitsgänge erfor  derlich sind, wodurch die Fertigung zusätzlich erschwert  und verteuert wird.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, Schuhhaken der er  wähnten Art zu verbessern und die     angeführten    Nach  teile bekannter Ausführungsformen zu beseitigen. Ins  besondere soll die Fertigung vereinfacht und dennoch die  Wasserdichtheit gewährleistet werden. Dieses Ziel wird  erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der     Abschluss-          boden    eine den Innenwandungen des Halses     angeformte     und dessen Hohlraum querende Verbindungsbrücke bil  det, die bevorzugt als Boden eines im Querschnitt     be-          cherförmigen    Halses ausgebildet ist.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines  Schuhhakens ergeben sich beachtliche Vorteile, insbe  sondere wird mit Sicherheit verhindert, dass Wasser,  Schnee, Staub, Sand oder dergleichen den Hohlraum des       hohlnietartigen    Halses passieren kann. Ein weiterer Vor  teil besteht darin, dass sich trotzdem der erfindungs  gemässe Schuhhaken in einem einzigen Arbeitsgang am  Schuhwerk anbringen     lässt.     



  Der     becherförmige    Hals geht     zweckmässig    in den  umlaufend ausgebildeten Hakenboden über, dessen am  Schuhwerk anliegende Fläche mit als Drehsicherungen  benutzbaren Erhebungen und/oder Vertiefungen ver  sehen sein kann. Die dem     becherförmigen    Befestigungs  hals des Schuhhakens zuzuordnende Gegenplatte kann  einen mit dem Schuhwerk zusammenwirkenden Flansch  und einen dem Hakenhals     überstreifbaren    Innenkragen  zur Aufnahme verformter Teile des Halses aufweisen.  Dabei kann der Flansch der grossflächigen Erfassung von       Teilen    des Schuhwerkes dienen, während der zweck  mässig konische Innenkragen durch Teile des Haken  halses ausgefüllt wird, nachdem dieser gestaucht ist.

    So kann der Haken sicher am Schuhwerk festgelegt  werden, insbesondere wenn der Aussenrand des Gegen  plattenflansches nach innen vorspringt.      Der Innenkragen der Gegenplatte ist zweckmässig  an seinem inneren Ende radial nach innen abgekantet,  wodurch die     Widerstandsfähigkeit    des     Innenkragens    ge  gen Verformung bei Belastung des Schuhhakens gegen  Verdrehen erhöht wird. Um das maschinelle Aufstreifen  der Gegenplatte auf den Hakenhals zu erleichtern,  empfiehlt es sich, dem inneren Ende des Innenkragens  einen den Hakenhals umschliessenden Hohlzylinder an  zuformen.

   Eine grössere Sicherheit des Schuhhakens  hinsichtlich seiner Befestigung kann dadurch erzielt  werden, dass der Befestigungsschenkel des Schuhhakens  unter entsprechender Vergrösserung mit mehreren, der  Verbindung mit     Gegenplatten    dienenden, das Schuhwerk  durchsetzenden und mit dem Haken     einstück1gen        Hälsen     versehen ist, die sämtlich entweder auf der dem Haken  maul zu- oder abgekehrten Seite des Befestigungs  schenkels und entweder     hintereinander    auf einer Ver  längerung oder nebeneinander auf einer Verbreiterung  des Befestigungsschenkels des Schuhhakens angeordnet  sein können.

   Dabei kann jedem der     Verbindungshälse     eine eigene Gegenplatte zugeordnet werden.     Vorteilhaf-          ter    ist es, den Hälsen eine gemeinsame, einstöckige Ge  genplatte mit der Anzahl der     Hälse    entsprechenden  Innenkragen zuzuordnen.  



  Um das Verbreitern des freien Bodenendes des oder  der Hakenhälse bei deren Verbindung mit der Gegen  platte zu erleichtern und zu verbessern, empfiehlt es  sich, den Halsboden mit einer zweckmässig nach innen  gerichteten Einsenkung zu versehen.  



  Bei einer anderen Ausführungsform weist die Ge  genplatte mindestens einen mit Boden versehenen und  ausserhalb des     Hakenmaulbereiches        liegenden    Befesti  gungshals auf. Diesem Befestigungshals ist     vorteilhaft     eine Fanghülse als Gegenhalt zugeordnet. Zweckmässig       kann    dem Befestigungsflansch noch eine den Flansch  der Hülse untergreifende     Abdeckkappe    zugeordnet sein.  



  Weitere Einzelheiten sind der folgenden Beschrei  bung und den Zeichnungen zu entnehmen, in denen die  Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt  ist, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine für     Aussenschnürung    bestimmte Schuh  hakenbefestigung an einem Teil eines Schuhwerkes im  Längsschnitt und grösserem     Massstabe,          Fig.    2 und 3 einen Schuhhaken und deren Gegen  platte vor ihrer Verbindung ebenfalls im Längsschnitt,       Fig.    4 und 5 je eine Unteransicht auf besondere Aus  führungen des den Boden des Schubhakens bildenden       Befestigungsschenkels,

            Fig.    6 eine     Schuhhakenmehrfachbefestigung    in glei  cher Darstellung wie     Fig.    1,       Fig.    7 eine für eine Mehrfachbefestigung bestimmte  Gegenplatte im Längsschnitt,       Fig.    8 eine für     Innenschnürung    bestimmte Schuh  hakenmehrfachbefestigung im Längsschnitt,       Fig.    9 und 10 Haken und eine Gegenplatte nach       Fig.    8 im Schnitt vor     ihrer    Verbindung,       Fig.    11 eine weitere Ausführung einer Schuhhaken  einfachbefestigung im Längsschnitt,

         Fig.    12 und 13 der zugehörige Haken- und Unter  teil vor ihrer Verbindung,       Fig.    14 eine weitere Ausführung einer Schuhhaken  mehrfachbefestigung im Längsschnitt,       Fig.    15 eine Gegenplatte zur Ausführung nach       Fig.    14 vor     seiner        Anbringung    am Schuhwerk im  Längsschnitt.  



  Der Schuhhaken gemäss den     Fig.    1 und 11 besteht  aus zwei Teilen,     nämlich    dem eigentlichen     Schuhhaken       10 und einer als Gegenhalt oder Unterlage dienenden  Gegenplatte 11 und<B>11".</B> Diese Bestandteile werden  unter Zwischenschaltung von Teilen des Schuhwerkes  17 oder dergleichen in noch zu beschreibender Weise  miteinander vernietet. Wie insbesondere die     Fig.    1 und 2  zeigen, besitzt der Schuhhaken 10 den bekannten Haken  oder die Agraffe, welche sich zusammensetzt aus einem  Hakenschenkel 12 und einem Hakensteg 13, mit schnür  senkelschonenden Randprägungen, der seinerseits in  einen den Hakenboden bildenden Befestigungsschenkel  14 übergeht.

   Dabei wird ein im Querschnitt gesehen  etwa U-förmiger Aufnahmeraum 15 gebildet, der zur  Aufnahme von Teilen des Schnürsenkels oder der  gleichen dient, wobei der Schnürsenkel durch eine das  Hakenmaul bildende Öffnung 15 in den Aufnahme  raum des Hakens 10 eingeführt werden kann.  



  An den Hakenboden 14 schliesst sich ein hohl  nietartiger Hals 16 an, der, wie die     Fig.    2 zeigt, im  Querschnitt gesehen, etwa     becherförmig    gestaltet ist,  und dessen Boden 18 -die Innenwandungen des Halses  16 im Endbereich miteinander verbindet, so dass ein  wasserdichter Abschluss gewährleistet ist.  



  Wenn der Schuhhaken 10 mit dem Schuhwerk 17  verbunden werden soll, so wird dessen     Befestigungs-          und    Verbindungshals 16 durch ein nicht näher bezeich  netes vorgefertigtes Loch der in der Zeichnung doppel  schichtigen     Schuhwerkwandung    17 hindurchgesteckt. Es  wird dann die Gegenplatte 11, die in der     FLg.    3 am  besten zu erkennen ist, über den Befestigungshals 16  gestreift. Die Gegenplatte 11 besitzt einen umlaufen  den Flansch 19, der an seinem äussersten Rand eine  gegen die     Schuhwerkwandung    17 gerichtete, ebenfalls  umlaufende     Abkantung    20 zeigt.

   In der Mitte besitzt die  Gegenplatte 11 einen als Hohlkonus ausgebildeten In  nenkragen 21, dessen verjüngter Bereich dem eigent  lichen Schuhhaken 10 zugekehrt ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 der Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele dargestellt, die eine besondere Ge  staltung des Hakenbodens 14 zeigen, und zwar ist dieje  nige Fläche des Hakenbodens 14, die der Wandung  des Schuhwerkes 17 zugekehrt ist und mit diesem in  Wirkverbindung tritt, mit Erhebungen und/oder Ver  tiefungen versehen. Nach der     Fig.    4 ist diese Fläche mit       Vertiefungen:    22 ausgerüstet, die parallel zueinander ver  laufende Flanken besitzen, und in die Teile der Schuh  werkwandung 17 beim Andrücken eindringen.

   Dem  gegenüber zeigt die     Fig.    5 Erhebungen 23 mit geneigt       zueinander    verlaufenden Seitenkanten.     Hier    sind Profi  lierungen vorgesehen, die aus der Grundfläche des  Hakenbodens 14 vorragen und sich in den Schuh  werkstoff eindrücken. Selbstverständlich ist es möglich,  an ein und demselben Hakenboden 14 sowohl Vertie  fungen 22 als auch Erhebungen 23 anzubringen. In  jedem Falle erhält man eine Drehsicherung für den  Schuhhaken.  



  Eine erhöhte Sicherheit in der Befestigung     gewährt     die in der     Fig.    6 dargestellte Ausführung, die Mehr  fachbefestigungen für eine     Aussenhakenverschnürung     zeigt. Bei dieser Ausführung ist der Hakenboden 14'  über das     Hakenmaul    15 hinaus verlängert und mit  einem zusätzlichen     becherförmigen    Hals 16' versehen,  die ein Ausreissen des Hakens 10 erschwert und ein  Verdrehen ausschliesst.

       Während    in     Fig.    6 noch jedem       Verbindungshals    16 eine besondere Gegenplatte 11  zugeordnet     ist,    zeigt     Fig.    7 eine gemeinsame einstöckige       Gegenplatte    11' mit     zwei    trichterförmigen Innenkragen  21 und einer     Randabkantung    20 am Flansch 19.      Eine der     Fig.    6 im wesentlichen entsprechende Aus  führung aber für     Innenhakenverschnürung    zeigt     Fig.    B.

    Bei ihr sind     Befestigungs-    oder Verbindungshälse 16"  aus dem verlängerten Boden 14" des Hakens 10 gegen  das Hakenmaul 15 gezogen, so dass der     Hakenbefesti-          gungsschenkel    14" die Wandung 17 des Schuhwerkes       untergreift,    um eine     Schuhhakenbefestigung    geringer  Höhe zu schaffen. Um dabei eine Versperrung des  Hakenmaules 15 zu verhindern, sind beide Verbindungs  hälse 16" ausserhalb des Hakenmaules 15 und dieses  wiederum in einem ein leichtes Einführen des Schnür  senkels gestattenden     Abstande    vor der Kante des Schuh  werkteiles 17 angeordnet.  



  Bei dem in der     Fig.    9 gezeigten Haken bzw. bei der  in der     Fig.    10 gezeigten Gegenplatte für Innenver  schnürung ist eine abweichende Ausführung der Gegen  platte 11 gezeigt. Bei ihr ist der Innenkragen 21 an  seinem inneren Ende mit einem radial einwärts gerichte  ten, umlaufenden Rand 24 versehen, durch den bei  Verdrehungsbeanspruchungen des Hakens 10 die Form  haltung der Gegenplatte 21 verbessert wird. Weiterhin  ist der Boden 18 des Befestigungshalses 16" mit einer  Einsenkung 25 versehen, die     mittig    angeordnet und  gegen das Halsinnere gerichtet ist. Eine solche Ein  senkung erleichtert und verbessert die Verformung des  Halsendes bei dessen Verbindung mit der Gegenplatte.  



  Eine ähnliche Ausführung aber für eine Hakenau  ssenverschnürung zeigen die     Fig.    11 bis 13. Auch hier  ist der     becherförmige    Befestigungshals 16 mit einer  Einsenkung 25 im Halsboden 18 und die Gegenplatte  11" durch eine stufenförmige Verjüngung einerseits mit  einem Innenkragen 21 und anderseits mit einem radial  einwärts gerichteten Flansch 24 versehen. An diesen  schliesst sich ein hohlzylindrischer Hals 26 an, der bei  der Hakenbefestigung dessen Hals 16 schliessend um  greift und das maschinelle Überstreifen der Gegen  platte 11" über den Hakenhals 16 erleichtert.  



  Eine Mehrfachbefestigung für Haken 10 mit nur  einem     Befestigungshals    16 ist in den     Fig.    14 und 15  dargestellt.     Hier    ist ein zweiter     becherförmiger    Befe  stigungshals 27 aus der Gegenplatte 11 gezogen und  mit einer als Gegenhalt dienenden     Flanschbüchse    28  vernietet. Dabei sind Büchse und Nietstelle noch durch  eine den Flansch 29 der Büchse 28 untergreifende Zier  kappe 30 abgedeckt.  



  Die Vereinigung der     .Schuhhaken    10 mit den Ge  genplatten 11 erfolgt in allen Fällen durch druckfeste  Abstützung des Hakenbodens 14, Einführen seines  Befestigungshalses 16 in eine vorgelochte Aufnahme  der     Schuhwerkwandung    17, Aufstreifen der Gegenplatte  <B>11</B> auf den Hakenhals 16 und     Stauchung    des den  Boden 18 aufweisenden Halsendes in den Innenkragen  21 der     Gegenplatte    11 unter     gleichzeitigem    festem Zu  sammenpressen der Schuhwandung zwischen Haken  boden 14 und Flansch 19 der Gegenplatte 11.  



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Er  findung und diese nicht darauf beschränkt.     Vielmehr     sind noch mancherlei andere Ausführungen und An  wendungen möglich. So kann insbesondere die Gestal  tung und Ausbildung des Schuhhakens abweichend von  den     dargestellten    Ausführungen gewählt werden. Bei  spielsweise ist die Verwendung von Schuhhaken mit  geschlossenem Maul möglich, durch die das Schnür  mittel hindurchgezogen wird. Darüber hinaus kann die  Verbindungsbrücke, welche den Durchgang des hohl  nietartigen Halses 16 abschliesst, auch eine andere Lage    innerhalb des Durchgangs aufweisen. Zur besseren Be  festigung ist es auch möglich, den gebördelten Rand 20  der Gegenplatte 11 noch mit Zacken oder dergleichen  zu versehen.

   Ferner könnte bei Mehrfachbefestigungen  die Zahl der Befestigungsstellen erhöht werden oder  diese statt auf einer Verlängerung des Hakenbodens  auch auf einer Verbreiterung desselben angeordnet sein.  Bei der Ausführung nach     Fig.    14 und 15 könnte statt  der     Flanschbüchse    28 ein     Flanschhohlniet    mit Boden  Anwendung finden, der den Hals 27 der Gegenplatte  11 ersetzt und dem als Gegenhalt ein Innenkragen in  der Gegenplatte zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schuhhaken mit einem hohlnietartigen Hals, dessen Hohlraum ein Abschlussboden zugeordnet ist, wobei der Hals in vorgelochte Wandungen eines Schuhes einge führt und mit einer Gegenplatte vernietet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussboden als den Innen wandungen des Halses (16) angeformte und dessen Hohlraum querende Verbindungsbrücke ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhhaken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke als Boden (18) eines im Querschnitt becherförmigen Halses (16) ausgebildet ist. 2.
    Schuhhaken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der becherförmige Hals (16) in den umlaufend ausgebildeten Hakenboden (14) übergeht, dessen am Schuhwerk anliegende Fläche mit als Dre- sicherung benutzbaren Erhebungen und/oder Vertiefun gen versehen ist. 3. Schuhhaken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenplatte (11) einen mit dem Schuhwerk (17) zusammenwirkenden Flansch (19) und einen dem Hakenhals (16) überstreifbaren Innenkragen (21) zur Aufnahme verformter Teile des Halses (16) aufweist. 4. Schuhhaken nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aussenrand (20) des Gegen plattenflansches (19) gegenüber seiner Anlagefläche am Schuhwerk vorspringt. 5.
    Schuhhaken nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innenkragen (21) der Gegen platte (11) nach innen konisch verjüngt gestaltet ist. 6. Schuhhaken nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innenkragen (21) der Gegen platte (11) am inneren Ende (24) radial nach innen ab gekantet ist. 7. Schuhhaken nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass sich am inneren Rand des kragen- förmigen Vorsprunges ein den Hakenhals (16) um schliessender Hohlzylinder (26) anschliesst. B. Schuhhaken nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schuhhaken (10) an seinem Befestigungsschenkel (14') mehrere, der Verbindung mit Gegenplatten (11, 11') dienende und mit dem Haken einstückige Hälse (16, 16') aufweist. 9.
    Schuhhaken nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungshälse (16, 16') sämt lich entweder auf der dem Hakenmaul (15) zu- oder abgekehrten Seite des Befestigungsschenkels (14') an geordnet sind. 10. Schuhhaken nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungshälse (16, 16') hin- tereinander auf einer Verlängerung des Befestigungs schenkels (14') des Schuhhakens (11) angeordnet sind. 11. Schuhhaken nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungshälse (16, 16') neben einander auf einer quer zum Hakenmaul (15) gerichte ten Verbreiterung des Befestigungsschenkels (14) des Schuhhakens angeordnet sind. 12.
    Schubhaken nach Unteranspruch 8, dadurch @ge- kennzeichnet, dass den Verbindungshälsen (16, 16') eine gemeinsame einstückige Gegenplatte (11') zugeordnet ist. (Fig. 6). 13. Schuhhaken nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) des oder der Ver bindungshälse (16) mit einer Einsenkung (25) ver sehen ist (Fig. 8, 10, 11). 14. Schuhhaken nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung (25) des Bodens (18) nach innen gerichtet ist.
    15. Schuhhaken nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (11) mindestens einen mit Boden versehenen und ausserhalb des Haken maulbereiches (15) liegenden Befestigungshals (27) auf weist (Fig. 13 und 14). 16. Schuhhaken nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befestigungshals (27) eine Flanschhülse (28) als Gegenhalt zugeordnet ist. 17. Schuhhaken nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befestigungshals (27) eine den Flansch der Hülse (28) untergreifende Abdeckkappe (30) zugeordnet ist.
CH1133963A 1962-09-19 1963-09-13 Schuhhaken CH429504A (de)

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