CH255178A - Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugstielen. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugstielen.

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CH255178A
CH255178A CH255178DA CH255178A CH 255178 A CH255178 A CH 255178A CH 255178D A CH255178D A CH 255178DA CH 255178 A CH255178 A CH 255178A
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CH
Switzerland
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sleeve
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tool handles
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sharpened
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Inventor
Gossweiler Robert
Largo Hans
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Gossweiler Robert
Largo Hans
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugstielen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Befestigen von     Werk-          z±-tt--st-,ielen,    z. B. von Stielen an     Hämmmern,     <B>,</B>     .#X"        ten    und     Gartengeräten.    Bisher wurden zur  Sicherung der Stiele an den Werkzeugen in  der Regel Keile verwendet, die aber häufig  grossen und wiederholten Beanspruchungen  nicht genügend standhielten.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich       run    auf eine Vorrichtung, die als längs eines       Randes        zugeschärfte    Hülse, zweckmässiger  weise aus     l1etall,    ausgebildet ist. Die Form  der     Hiilse    kann dabei in jedem     einzelnen    Fall  der     Querschnittsform    des Stiels angepasst       werden.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene beispielsweise     Ausführungsformen     des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.l    eine erste Ausführungsform teil  weise in Ansicht und teilweise im Schnitt.       Fig.    2 und 3 zeigen je eine weitere Aus  führungsform im Längsschnitt.  



       Fig.    4 ist eine Ansicht einer weiteren Va  riante.  



       Fig.    5 bis 8 zeigen je eine weitere     Aus-          führungsform,    und       Fig.    9 und 10 erläutern die Anwendungs  weise der Vorrichtung.  



  Wie aus     Fig.1    ersichtlich, ist die Vor  richtung als Hülse 1 ausgebildet, die gegen  den. Rand 2 hin     zugeschärft    ist, indem der  untere Teil 3 der Hülse aussen     kegelig    aus-    gebildet ist. Im obern Teil 4 ist die Hülse  dagegen     zylindrisch.     



  Während sich bei der     -Ausführungsform.     gemäss     Fig.    1 der Aussendurchmesser des un  tern Hülsenteils 3- konisch verengert, wird  bei den Ausführungsformen nach     Fig.    2 und  3 derselbe Zweck dadurch erreicht, dass sich  der     Innendurchmesser    des untern Teils bzw.  der Innen- und Aussendurchmesser desselben  erweitern bzw.     verengern.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  die Hülse an ihrem nicht     mit    einem     zuge-          schärften    Rand 2     versehenen    Stirnende mit  einer     Abschlussplatte    5 abgeschlossen.  



  Wie aus den     Fig.    5 bis 8 ersichtlich, kann  der obere, zylindrische Teil 4 mit     Mitteln     versehen sein, welche eine Verankerung des  Keils im     Stiel        bewirken.     



  Zu diesem Zwecke kann der     zylindrische          Teil    4 mit einer     Riefelung        (Fig.    5), mit  Ringnuten     (Fig.    6), mit vorspringenden     Zak-          ken        (Fig.    7) oder     mit        bogenförmigen    Nuten       (Fig.    8) versehen sein.  



  Die     Fig.    9 und 10     erläutern    in anschau  licher Weise die Anwendungsweise der Vor  richtung. In Mg. 9 ist die     Verwendung    in  Verbindung mit. einem     Hammer    6     dargestellt.     Wie     ers.iehtlihc,    wird die Hülse 1     mit    ihrem       zugeschärften    Rand 2 voraus in das Stiel  ende, das sich im Hammerkörper 6 befindet,  eingeschlagen.

   Die     Fig.    10     erläutert    die An  wendung der Vorrichtung gemäss     Fig.4.    Die       Abischlussplatte    5 hat hier den Zweck, beim  Einschlagen des     Stiels    7 ein     Eindringen    der           Ptülse    in den Besenkörper $ zu verhindern.       Nötigenfalls:    kann die     Platte    5     in    der     Aus-          nehmung    9 des,     Werkzeuges    8 gesichert wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen von Werk- zeugstielen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ales längs eines Randes zugeschärfte Hülse ausgebildet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. ' Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse an ihrem nicht mit einem zugeschärften Rand versehenen Stirnende mit einer Abschluss platte abgeschlossen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse zum Teil zylindrisch und zur Bildung des zuge- schärften Randes gegen das eine Ende hin konisch ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der zylindrische Hülsenteil mit eine Verankerung der Vor richtung bezweckenden Unebenheiten ver sehen ist.
CH255178D 1947-03-01 1947-03-01 Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugstielen. CH255178A (de)

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CH255178T 1947-03-01

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CH255178A true CH255178A (de) 1948-06-15

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ID=4470991

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CH255178D CH255178A (de) 1947-03-01 1947-03-01 Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugstielen.

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CH (1) CH255178A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495986A1 (fr) * 1980-12-12 1982-06-18 Loire Et Milourd Moulin Blanc Manche pour marteaux et autres outils a oeil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495986A1 (fr) * 1980-12-12 1982-06-18 Loire Et Milourd Moulin Blanc Manche pour marteaux et autres outils a oeil

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