DE389217C - Befestigungsmittel fuer Gummilaufflaechen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer Gummilaufflaechen

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DE389217C
DE389217C DEK84486D DEK0084486D DE389217C DE 389217 C DE389217 C DE 389217C DE K84486 D DEK84486 D DE K84486D DE K0084486 D DEK0084486 D DE K0084486D DE 389217 C DE389217 C DE 389217C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/20Nails, pegs, pins, clamps, or tacks, for footwear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Es ist bekannt, · Schuhbeschlagnägel oder Sohlenbefestigungsmittel mit zwei oder mehreren Schäften zu verwenden, die voneinander getrennt an einem besonderen Kopf angeordnet sind, wobei die freien Enden der Schäfte von innen nach außen abgeschrägt sind, um zu erreichen, daß sie beim Eintreiben des Nagels selbsttätig auseinanderspreizen. Die Ausbildung dieser bekannten Nägel ist jedoch
ίο fabrikationstechnisch verhältnismäßig umständlich, und beim Gebrauch besteht keine Gewähr dafür, daß die Schäfte stets so abbiegen, wie es beabsichtigt ist, ohne dabei abzubrechen. Es ist auch bekannt, solche Befestigungsmittel in Form von Krampen auszubilden, deren Zinken nach einer Richtung ' abgeschrägt sind. Aber auch diese Befestigungsmittel sind technisch unvollkommen, und zwar insbesondere deshalb, weil beim Eintreiben die Möglichkeit besteht, daß die Enden der Zinken sich gegeneinanderbiegen und zusammenstoßen, so daß ein ordnungsmäßiges Eintreiben der Krampen nicht möglich ist.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Befestigungsmitteln stellt der Erfindungsgegenstand ein solches dar, welches sich durch seine sehr einfache bauliche Ausbildung und beim Gebrauch durch zuverlässigste Wirkung auszeichnet. Gemäß der Erfindung besteht das Befestigungsmittel aus einem Stück Draht, welches im Querschnitt eine Flachseite besitzt und derart T-förmig gebogen wird, daß die Flachseiten der dabei entstehenden Schaftschenkel dicht aufeinanderzuliegen kommen und wobei die unteren Enden der Schaftschenkel an der Innenseite von oben nach unten zu, in die Spitze verlaufend abgeschrägt sind. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise erläutert.
Abb. ι ist eine vergrößerte Ansicht und
Abb. 2 ein Querschnitt durch den Schaft des Befestigungsmittels.
Nach der Erfindung wird das Befestigungsmittel aus einem Stück Draht gebogen, dessen Querschnitt eine Flachseite besitzt, also z. B. Halbrundform haben kann. Dieses Drahtstück wird T-förmig derart gebogen, daß die
Flachseite der dabei gebildeten Schaftschenkel α eng zusammenliegen. Es entsteht dadurch ein zweiteiliger, außen runder Schaft, und die unteren Schaftenden werden bei b von 5 oben nach unten und von innen nach außen abgeschrägt. Dadurch entsteht am Schaftende ein keilförmiger Einschnitt, in den sich beim Eintreiben des Stiftes und dem Eindringen seiner Spitze in die härtere Unterlage ein
ίο Teil des Materials derselben so einlegt, daß dadurch beim weiteren Eintreiben die beiden Schaftschenkel α gezwungen werden, nach außen entgegengesetzt umzubiegen. Durch dieses Auseinandertreiben der Schaftschenkel α werden die zu verbindenden Teile fest zusammengezogen.
Ein Befestigungsmittel dieser Art ist für die verschiedensten Zwecke verwendbar. Wird es z. B. zur Befestigung von Gummisohlen oder -absätzen auf der Lederunterlage benutzt, so bleibt selbst nach Abnutzung des Kopfes c die Haltefestigkeit durch die nach außen abgebogenen Schaftschenkel α erhalten, bis die weichere Auflage ebenfalls ganz abgenutzt ist.
Die Herstellung eines derartigen Befestigungsmittels ist äußerst einfach und daher billig durchführbar.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Befestigungsmittel für Auflagen auf Unterlagen, z. B. von Gummisohlen oder Gummiabsätzen u. dgl. auf Lederunterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem im Querschnitt eine Flachseite besitzenden Stück Draht derart T-förmig gebogen ist, daß die Schaftschenkel mit der Flachseite eng zusammenliegen, und daß deren untere Enden an der Innenseite von oben nach unten zu in die Spitze verlaufend abgeschrägt sind.
    Abb.
    Abb.
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DE (1) DE389217C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2560643A (en) * 1945-08-01 1951-07-17 Elastic Stop Nut Corp Nail with spreading points

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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