DE19628462C2 - Bolzenclip - Google Patents

Bolzenclip

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts

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Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bolzenclip, der ein Bauteil, zum Beispiel ein Rohr an einem Teil befestigt, beispielsweise einer Automobilkarosserie, an der der Clip befestigt werden soll und an der ein Bolzen angebracht ist.
Stand der Technik
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau und die Wirkungsweise eines herkömmlichen Bolzenclips.
In Fig. 4 bezeichnet B einen Teil der Karosserie eines Automobils und S einen Stehbolzen, von dem ein Flansch f an dem Karosserieteil B durch Schweißen befestigt ist.
P bezeichnet ein Rohr, zum Beispiel eine Brennstoffleitung für die Zufuhr von Brennstoff.
Mit 1 ist ein Bolzenclip bezeichnet, der ein Gehäuse 11 aufweist, Sperrabschnitte 21 und ein Halteteil 41 für das Rohr.
Das Gehäuse 1 umfaßt ein Einführrohr 12h, über das der Stehbolzen S eingeführt wird, eine untere Wand 12, in der eine Ausnehmung 12d zur Aufnahme des Flan­ sches f des Bolzens S vorgesehen ist, eine Seitenwand 13 von im Querschnitt qua­ dratischer zylindrischer Form, die mit der unteren Wand 12 in Verbindung steht und in der eine Öffnung 13h vorgesehen ist in einem Paar einander gegenüberlie­ gender Flächen, und eine obere Wand 14, in der ein Einführloch 14h vorgesehen ist, das in Verbindung steht mit dem oberen Ende der Seitenwand 13 und mit dem unteren Einführloch 12h ausgerichtet ist.
Mit 13p sind zwei Stützstreben bezeichnet, die in der Seitenwand 13 vorgesehen sind, um die Öffnung 13h in zwei, nämlich linke und rechte Teile zu unterteilen. Die Darstellung ist in Fig. 4 fortgelassen.
Der Sperrabschnitt 21 hat vier Etagen auf der Innenseite der einander gegenüberliegenden Wände senkrecht zu den Flächen, in denen die Öffnungen 13h vorgesehen sind, um ein Außengewinde e des Stehbolzens f zu ergreifen von ge­ genüberliegenden Seiten, wobei sie sich in Richtung Öff­ nung 14 erstrecken.
Der das Rohr haltende Abschnitt 41 ist an der Außenseite der Seitenwand 13 angeordnet, senkrecht zu den Flächen, in der die Öffnungen 13h vorgesehen sind, wobei er bezüglich des Sperrabschnittes 21 in Sandwichbauweise angeordnet ist. Er weist einen Haltearm 42 auf, der das Rohr P hält, und einen Anpreßabschnitt 43, der das Rohr P in die Innen­ seite des Haltearms 42 einpreßt.
Gehäuse 11, Sperrabschnitt 21 und Rohrhalter 41 sind ein­ teilig aus synthetischem Harz geformt.
Nunmehr erfolgt die Beschreibung der Anbringung eines Rohrs an der Karosserie.
Wenn das Rohr P zwischen dem Haltearm 42 und dem Preßab­ schnitt 43 gepreßt wird, wird der Preßabschnitt 43 unter Druck gesetzt und gebogen, so daß das Rohr P in den Halte­ arm 42 eingesetzt werden kann.
Wenn das Rohr P in den Haltearm 42 eingesetzt ist, gelangt der Preßabschnitt 43 in die Ausgangsform zurück aufgrund seiner Elastizität und übt einen Druck auf das Rohr P aus, so daß das Rohr gehalten und nicht aus dem Rohrhalter herausgezogen werden kann.
Wenn die untere Wand 12 über den Stehbolzen S gehalten ist, wird der Bolzenclip 1 gedrückt, und der Stehbolzen, der mit der Karosserie B verbunden ist, wird in das Einführloch 12h eingeführt. Die Sperrabschnitte 21 werden verformt und durch den Stehbolzen S nach oben gepreizt, so daß der Stehbolzen über das Loch 12h einge­ führt werden kann.
Wenn die untere Wand 12 gegen das Karosserieteil B angepreßt wird, drücken die Sperrabschnitte 21 gegen den Stehbolzen S aufgrund ihrer Elastizität, und ihre En­ den sind mit den Furchen oder Flanken des Gewindes e in Eingriff, wodurch der Bolzenclip 1 sich nicht vom Stehbolzen S löst und die Befestigung des Rohrs P am Karosserieteil B vervollständigt ist.
Ein derartiger Bolzenclip ist zum Beispiel in der Veröffentlichung SHO 61-52710 (1986) offenbart.
Bei dem herkömmlichen Clip sind Einführkraft des Sperrabschnitts, der mit dem Stehbolzen S in Eingriff steht, um den Clip am Stehbolzen zu befestigten, und zu­ gleich Abziehkraft, um die Sperrabschnitte 21 vom Stehbolzen S zu lösen und den Clip vom Stehbolzen zu entfernen, durch die Dicke der Sperrabschnitte bestimmt. Wenn die Sperrabschnitte 21 dünn ausgeführt werden, sind Einführkraft und Ab­ ziehkraft verringert. Wenn die Sperrabschnitte 21 dick ausgeführt werden, sind Einführkraft und Ausziehkraft erhöht.
Dadurch ist es schwierig, einen einfach handhabbaren Clip zu erhalten, dessen Ein­ setzkraft klein und dessen Ausziehkraft groß ist.
Aufgabe der Erfindung
Mit der Erfindung soll ein Bolzenclip bereitgestellt werden, der einfach aufgebaut ist, eine kleine Einsetzkraft und große Ausziehkraft aufweist, der einfach zu hand­ haben ist und der ein Wackeln und Klappern nach der Befestigung verhindert.
Lösung der Aufgabe
Die Erfindung sieht einen Bolzenclip vor, in dem die Sperrabschnitte, die den ein­ geführten Stehbolzen ergreifen, von der Innenseite des Gehäuses in das Innere des Gehäuses hineinstehen. Auf der Unterseite eines der Sperrabschnitte, die in untere und obere Sperrabschnitte unterteilt sind, sind Stopper angeordnet, die verhindern, daß sich die Sperrabschnitte nach unten biegen, wobei diese Sperrab­ schnitte dünner sind als die anderen unterteilten Sperrab­ schnitte.
Es ist wünschenswert, daß einer dieser Sperrabschnitte mit einer Klaue geformt ist, um den Stehbolzen zu ergreifen sowie mit einem dünneren Abschnitt, über den die Klaue mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ausführungsform der Erfindung
Die folgende Beschreibung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Bolzenclips nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie X-X.
Fig. 3 zeigt den Einsatz des Clips nach den Fig. 1 und 2, wobei Symbole verwendet werden, die mit denen nach Fig. 4 gleich sind, ohne daß sie noch erklärt werden.
Fig. 4 zeigt einen bekannten Bolzenclip (s. S. 1).
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1A einen Bolzenclip. Er weist obere Sperrabschnitte 21u auf, untere Sperrab­ schnitte 21d, Stopper 31 und einen Rohrhalter 41.
Die oberen Sperrabschnitte 21u entsprechen den in der Richtung von unten nach oben unterteilten Sperrabschnitten des weiter oben beschriebenen Sperrabschnitts 21. Sie sind mit gleichmäßiger Dicke vom Fuß bis zur Spitze versehen.
Die unteren Sperrabschnitte 21d entsprechen den von oben nach unten unterteilten unteren Sperrabschnitten 21 und weisen eine Klaue 21d auf, die in Eingriff ist mit dem Stehbolzen S. Sie weisen einen dünneren Abschnitt 23 auf, der dünner ist als die oberen Sperrabschnitte 21u und wel­ cher den Klauenabschnitt 22 mit dem Gehäuse 11 verbindet.
31 bezeichnet einen Stopper, der an der Innenseite der un­ teren Wand 12 unterhalb des untersten Sperrabschnitts 21d angeordnet ist und verhindert, daß der untere Sperrab­ schnitt 21d nach unten gebogen wird. Gleiches gilt für den weiteren Stopper 31 unterhalb des oberen dünneren Sperrab­ schnitts 21d.
Das Gehäuse 11, die oberen Sperrabschnitte 21u, die unte­ ren Sperrabschnitte 21d, Stopper 31 und der Rohrhalter 41 sind einteilig aus Kunststoff geformt.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Anbringung eines Rohrs an dem Karosserieteil.
Zuerst wird auf den Preßabschnitt 43 ein Druck ausgeübt und dieser verbogen, wenn das Rohr zwischen Haltearm 42 und Preßabschnitt 43 bewegt wird, so daß das Rohr P in den Haltearm 41 eingesetzt werden kann.
Wenn das Rohr P in den Haltearm 42 eingesetzt ist, geht der Preßabschnitt 43 in seine Ursprungsform aufgrund sei­ ner Elastizität zurück und drückt gegen das Rohr P, so daß das Rohr P gehalten und nicht aus dem Halter 41 herausge­ zogen werden kann.
Wenn die untere Wand 12 oberhalb des Stehbolzens S ge­ bracht wird, wird der Bolzenclip 1a nach unten gedrückt auf den Bolzen S, der mit dem Karosserieteil B verbunden ist, wodurch er über das Loch 12h eingeführt wird. Dadurch werden die Sperrabschnitte 21d, 21u unter Druck gesetzt und nach oben gespreizt, wodurch der Bolzen S in das Loch 12h eingeführt werden kann.
Wenn die untere Wand 12 gegen das Karosserieteil B zur An­ lage kommt, drücken die Sperrabschnitte 21d und 21u auf­ grund ihrer Eigenelastizität gegen den Stehbolzen S, und ihre Spitzen sind in Eingriff mit den Furchen oder Flanken des Außengewindes e, so daß der Clip 1A vom Bolzen S nicht befreit werden kann und die Befestigung des Rohrs P am Karosserieteil B vollzogen ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die unteren Sperrabschnitte 21d können aufgrund des dünnen Abschnitts 23 leicht gebogen werden. Dadurch werden sie beim Einführen des Stehbolzens S leicht gebogen, und es erfordert eine kleinere Einsetzkraft, um die unteren Sperrabschnitte 21d zu verbiegen und zu spreizen.
In dem Stadium, in dem die oberen Sperrabschnitte 21u vom Stehbolzen S berührt und beaufschlagt werden, ist die re­ lative Einsetzgeschwindigkeit des Bolzens S groß. Daher können die oberen Sperrabschnitte 21u ebenfalls mit einer kleinen Einführkraft gebogen und aufgespreizt werden.
Als nächstes erfolgt die Erläuterung der Auszugskraft, die auf den Bolzenclip wirkt.
Wie oben festgestellt, werden die unteren Sperrabschnitte 21d über ihren dünneren Abschnitt 23 gebogen und gegen den Stopper gedrückt, wenn eine Auszugskraft auf den Bolzen­ clip 1A auf den Stehbolzen S ausgeübt wird. Dadurch er­ greift der Klauenabschnitt 22 die Furchen und die Flanken des Gewindes e stärker, wodurch die Auszugskraft erhöht ist.
Werden nur die unteren Sperrabschnitte 21d vorgesehen, kann sich der Clip 1A in Achsrichtung des Stehbolzens S innerhalb des Abstandes zwischen Klauenabschnitt 22 und Stopper 31 hin- und herbewegen. Da indessen die oberen Sperrabschnitte 21u vorgesehen sind mit einer Dicke größer als die der unteren Sperrabschnitte 21d und damit mit einer höheren Festigkeit, kann der Clip 1A nicht wackeln oder vibrieren.
Wie oben festgestellt, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung die unteren Sperrabschnitte 21d dünn und leicht biegbar, wobei Stopper 31 vorgesehen sind, um eine Verbie­ gung der Sperrabschnitte 21d nach unten zu verhindern. Somit erhält man einen Clip, der einfach zu handhaben ist, eine geringe Einsetzkraft benötigt und eine hohe Auszugs­ kraft aufweist.
Weil die oberen Sperrabschnitte 21u dicker sind als die unteren Sperrabschnitte 21d, wird ein Hin- und Herbewegen auf dem Stehbolzen S in Achsrichtung verhindert.
Durch den Klauenabschnitt 22, mit dem die unteren Sperrab­ schnitte 21d den Sperrbolzen S ergreifen und den dünnen Abschnitt 23, über den der Klauenabschnitt mit dem Gehäuse 21 verbunden ist, können die unteren Sperrabschnitte leichter gebogen werden, was die Einsetzkraft reduziert.
Der angestrebte Zweck kann durch die geeignete Auslegung unterschiedlicher Dicken von oberen Sperrabschnitten 21u und unteren Sperrabschnitten 21d und durch den Stopper 31 erreicht werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Ein­ führloch 14h in der oberen Wand 14 vorgesehen, wodurch der Stehbolzen S so lang sein kann, daß er durch den Bolzen­ clip 1A hindurchstehen kann.
Die unteren Sperrabschnitte 21d bestehen aus Klauenabschnitt 22 und dünnem Abschnitt 23. Der gleiche Effekt kann erhalten werden, wenn sie mit gleicher Dicke ausge­ legt werden, jedoch dünner sind als die oberen Sperrab­ schnitte 21u.
Die Sperrabschnitte 21u, 21d und der Stopper 31 sind ein­ ander gegenüberliegend an der Innenseite des Gehäuses 11 angeordnet. Jedoch können drei oder mehr Sperrabschnitts­ anordnungen 21u, 21d und Stopper 31 über den Umfang der Innenseite des Gehäuses vorgesehen werden, die sich von der Gehäusewandung in das Innere des Gehäuses hineiner­ strecken.
Derselbe Effekt kann erhalten werden, wenn die obere An­ ordnung der oberen Sperrabschnitte 21u und der unteren Sperrabschnitte 21d und der Stopper 31 geändert wird.
Das vorstehende Beispiel ist in Verbindung mit einem Rohr P dargestellt, das an einem Karosserieteil B angebracht wird. Es können jedoch ohne weiteres Bolzenclips dazu ver­ wendet werden, Wärmeisolationsmaterial an der Außenseite des Gehäuses anzubringen und am Bolzen zu befestigen oder um Kabelbündel anzubringen, zum Beispiel bei einer Verbin­ dung von Kabelband und Befestiger.
Wirkungen der Erfindung
Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung eines der von oben nach unten unterteilten Sperrabschnittes dünn ausgeführt, und es ist ein Stopper vorgesehen, der ein Nachuntenbiegen dieses Sperrabschnitts verhindert, woraus ein leicht handhabbarer Gegenstand resultiert, der eine kleine Einsetzkraft und eine hohe Auszugskraft aufweist.
Weil einer der von oben nach unten unterteilten Sperrab­ schnitte dicker ist als dieser eine, ergibt sich eine Steifigkeit, die ein Hin- und Herbewegen in Achsrichtung des Stehbolzens verhindert.
Der angestrebte Zweck kann durch geeignete Auswahl unter­ schiedlicher Dicken der in Richtung von oben nach unten vorgesehenen Sperrabschnitte erreicht werden.
Weil einer der Sperrabschnitte einen Klauenabschnitt auf­ weist, der mit dem Stehbolzen in Eingriff ist und über einen dünnen Abschnitt mit dem Gehäuse verbunden ist, kann der dünne Abschnitt leichter verbogen werden, so daß die Einsetzkraft kleiner ist.
Kurzfigurenbeschreibung
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Bolzenclips nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie X-X.
Fig. 3 zeigt den Clip nach Fig. 1 im Betriebszustand.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Bolzenclip im Betriebszustand.
Bezugszeichenliste
1
,
1
A Bolzenclip
11
Gehäuse
12
untere Wand
12
h Einsetzöffnung
12
d Ausnehmung
13
Seitenwand
13
h Loch
13
p Stützstrebe
14
obere Wand
14
h Einsetzöffnung
21
Sperrabschnitt
21
u oberer Sperrabschnitt
21
d unterer Sperrabschnitt
22
Klauenabschnitt
23
dünner Abschnitt
31
Stopper
41
Rohrhalter
42
Rohrhaltearm
43
Rohrpreßabschnitt
S Stehbolzen
P Rohr
B Karosserieteil
f Flansch

Claims (2)

1. Bolzenclip aus Kunststoff mit einer Bodenwand, einer Deckenwand und einer diese verbindenden Seitenwand, welche Wände einen Hohlraum begrenzen, der über eine untere Einführöffnung in der Bodenwand zugänglich ist und mindestens zwei Reihen von etagenartig übereinander angeordneten Sperrabschnitten, die mit der Gewinderillung eines Stehbolzens in Eingriff treten, wenn dieser über die Ein­ führöffnung in den Hohlraum eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß un­ terhalb mindestens eines Sperrabschnitts (21d), dessen Dicke kleiner ist als die der übrigen Sperrabschnitte (21u), ein Stopper (31) angeordnet ist, der eine Verbie­ gung des Sperrabschnitts (21d) nach unten begrenzt.
2. Bolzenclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sperrabschnitt (21d) einen Klauenabschnitt (22) aufweist, der über einen dünnen Abschnitt (23) mit der Seitenwand (13) verbunden ist.
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