DE7341931U - Damenschuhabsatz mit leicht auswechselbarem Absatzfleck - Google Patents

Damenschuhabsatz mit leicht auswechselbarem Absatzfleck

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Bekanntlich wurden in der Vergangenheit die sogenannten Pfennigabsätze von Damenschuhen deshalb ebenfalls, abgesehen von modischen V/andlungen, abgeschafft, weil diese Pfennigabsätze erwiesener Maßen große Schaden bei wertvollen Fußböden, beispielsweise bei Parkett-Fußböden und wertvollen Teppichen hervorgerufen haben. Eine genauere Untersuchung dieses Übelstandes hat jedoch ergeben, daß es weniger die sogenannten Pfennigabsätze also die Absätze mit sehr kiel nem Durchmesser sind, die den Schaden verursachen, sondern der Befestigunganagel, mit dem diese Pfennigabsätze im Absatzkörper befestigt waren. In Folge des doch sehr raschen Verschleißes des Absatzflecks blieb sehr bald ein überstehender Nagelkopf übrig, der häufig von der Trägerin erst wesentlich später als Verursacher von Schaden an den Fußböden bemerkt wurde.
Im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, daß in Zukunft wieder mehr Danienschuhe mit Pfennigabsätzen oder ähnlich schmalen Absäzen getragen v/erden, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, den oben dargelegten Übelstand der Beschädigung von Böden zu beseitigen.
Es ist ein "besonders "bemerkenswerter Port schritt, der mit -vorliegender Erfindung erzieibar ist, daß der Absatzfleck, der sich also aus dem eigentlichen scheibyOhenförmigen Fleckkörper und dem damit einstückig verbundenen Portsatz zusammensetzt, leicht sozusagen von ^eder/»nann ausgewechselt werden kann. Sobald die Trägerin eines Damenschuhs feststellt, daß der Absatz abgetreten ist, läßt sich der gesamte Absatzfleck mit einer Flachzange aus der Absatzhülse herausziehen und gegen einen neuen Absatzfleck austauschen, wobei lediglich der Fleckkörper-Portsatz in die Absatzhülse eingesteckt zu v/erden braucht. Schon nach mehrmaligem Auftreten des Schuhes hat der Absatzfleck sozusagen seine sichere Halterung und Paßform in der Absatzhülse.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiterhin erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den erfindungsgemäßen Damenschuhabsatz, wobei der Oberteil des Absatzkörpers in Folge üblicher Gestaltung nicht voll ausgezeichnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer sogenannten Absatzhülse, die ihrerseits mit dem Absatzkörper verbunden ist, ein solcher Absatzfleck angeordnet ist, dessen eigentlicher etwa scheibenförmiger Fleck-Körper sich verjüngend in eine Verlängerung fortsetzt, die in die Absatzhülse einführbar ist.
Dabei bleibt der eigentliche Pleckkörper; der meist Scheibchenform hatj außerhalb der Absatzhülse.während der Fleckkörper-Fortsatz fest und sicher in der Absatzhülse in Folge Wandreibung verhaf- \ tet ist, wobei durch eine sinnvolle Ausgestaltung des Fleckkör- jj per —Portsatzes diese Wandreibung noch erhöht wird, beispielswei- \ se dadurch, daß der Fleckkörper-Fortsatz aus einzelnen,im noch j nicht verarbeiteten Zustand auseinander gespreizten Portsatz-EIe- \ menten besteht.
Fig. 2 sind die Einzelteile dea Absatzes gezeigt, 2a ist der eigentliche meist aus Kunststoff oder HoIs bestehende Absatz.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun im folgenden lnhand von.Seichnungen weiterhin erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den erfindungsgemäßen Danenschuhabsatz,wobei der Oberteil des Absatzkörpers nicht voll ausgezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt den Absatzkörper allein, der meist aus Kunststoff oder Holz besteht.
Fig. 3 zeigt eine starre Hülse, die vorzugsweise eine Metallhülse ist.
Fig. 4 zeigt den eigentlichen Fleckkörper. Fig. 5 zeigt den oberen Teil der starren Hülse
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Fleckkörperfortsatzes mit gespreizten Schenkeln.
Fig. 7 ist ein waagrechter Schnitt in der Linie I - I der Fig. 6
Fig. 8 zeigt eine andere Ausgestaltung des Oberteils des Fleckkörperfortsatzes
Fig. 9 ist ein waagrechter Schnitt in der Linie II - II der Fig. 8
Fig. 10 ist eine senkrechte Draufsicht auf den Fleckkörper gemäß Fig. 4 wobei der innerste Kreis in Fig. 10 gleichzeitig ein Schnitt an der Linie III - III der Fig. 4 ist.
Fig. "\·\ ist eine andere Ausführungsform des Erfi-^ndungsgegenstandes
Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform des Abaatzkörpers Fig. 13 j.st 3ine andere Ausfülirungsform der Metallhülse
Fig. 14 iot ein-·; andere Ausführung3 form des Obertoi L^ des FLcckkörpsrs
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf den Fleckörper gernäü Fig. 14.
-ö«
Von den drei Elementen: Scheibchen, Konus und Zylinderteil des Flekkörpers sitzen die "beiden letzteren in der entsprechenden Bohrung der starren Hülse, wobei infolge der relativ starken K on ξ it Mt des Konusteils desser. Sitz in der entsprechenden Bohrung der Hülse nicht zu fest ist, d. h. der Absat^körpor 1 läßt sich, wie oben "bereits dargelegt wurde, ir.it einer Flachzange oder einer Kombizange v/i ed er herausziehen, was praktisch von -Jedermann bev/erk-
In al]en Figuren sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ersichtlich, wie der Fleckkörper 1 in der starren Metallhülse 2 sitzt, die ihrerseits ihren festen Halt in der entsprechenden Ausformung des Abaatzkörpers 3 hat. Dabei unterteilt sich der Fleckkörper in den eigentlichen Absatzfleck 1a,den sich einstückig daran anschließenden Konu3teil 1b und den sich daran nach oben wieder anschließenden Zylinderteil 1c.
Die starre Hülse besteht ihrerseits aus drei Zonen, nämlich einer zylindr■ :chen Mittelsone 2a, an die sich nach oben eine schwach konisch ausgebildete Zone 2h und nach unten eine sich nach außen erweiternde Zone 2c anschließt.
Infolge der nur schwachen Konzität der ooeren Zone 2b der Hülse vind auch infolge ihrer Länge, sitzt die Hülse sehr fest im Absatzkörper 3» wobei uie Hülse die entsprechende Bohrung im Absatakörper ausfüllt. Gerade die schwache Konzität der Hülse bedingt, da diese stramm in der entsprechenden Bohrung des /Ibsatzkörpers sitzt, einen sehr festen Halt* Eine weitere Befestigung hinsichtlich der Hülse im Absatzkörper wie z. B. Kolben oder Schrauben ist nicht notwendig.
stelligt werden kann, wenn der Sche.ibchenteil abgelaufen oder schräggelaufen ist. Bekanntlich sitzt ein Konus um so lockerer, je stärker die Konsität und um so fester je schwächer die Konzität ist.
Von diesem allgemeinen Grundsatz wurde sowohl
bezüglich des Sitzes der Hülse im Absatzkörper (schwache Konizität im Mittelteil der Hülse und daher besonders fester Sitz im Absatzkörper) und auch "bezüglich des Sitzes des Fleckkörpers.
In Fig. 2 "bedeutet 3 wieder den Absatzkörper und 4 die schwach konische Bohrung zur Aufnahme der Metallhülse.
In Fig. 3 ist die Metallhülse 2 dargestellt, wobei der ausgebohrte Teil durch die gestrichelten Linien eingegrenzt wird. Der obere Konusteil mit der sehr schwachen Konizität ist wieder mit dem Bezugszeichen.2b, der mittlere zylinderförmige Teil mit dem Bezugszeichen 2a und der untere^sich nach außen erweiternde kegelstumpfartige Teil mit dem Bezugszeichen 2c bezeichnet.
In Fig. 4 i3t der Fleckkörper dargestellt, der sich aus dem Scheibchen 1 andern Kegelstumpfteil 1b und dem Zylinderteil 1c zusammensetzt.
Fig. 5 zeigt, daß der obere Teil der Hülse auch ein Gewinde 2 t tragen kann, mittels dem man durch eine Mas chinena ehr aube dem Absatzkörper an der Brandsohle befestigen kann.
In Fig. 6 ist eine besondere Ausführungsform des obersten Teils des Fieckkörpers gezeichnet, der im vorliegenden Fall aus zwei nach außen gespreizten Flanken 1c1 und Ic" besteht, die bei der Einführung in die Bohrung der Hülse zusammengedrückt werden und d'. 'lurch einen festen Halt bedingen. Diese Form findet bei nicht so stark elastischem Material Verwandung.
In Fig. 7 sind die "beiden Flanken 1c' und 1c" zu erkennen.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform des obersten Zylinder teils des Fleckkörpers 1 zu sehen, der einen sektorenförmigen Einschnitt Ic1" aufweist mit der Folge, daß der Zylinder 1c beim Eintreiben in die Hülse 2 unter Verkleinerung oder gegebenenfalls sogar unter Verschwinden des Sektoreneinschnitts 1c1" seinen Umfang bzw. Durchmesser verringert und dadurch einen guten Halt in der Hülsenbohrung hat. Diese Form findet bei stark elastischem Material Verwendung.
Fig. 9 zeigt den Zylinderteil 1c des Fleckkörpers mit dem sektorartigen Ausschnitt 1c1".
In Fig. TO, die einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 4 bedeutet, sieht man den Rand des Scheibchenkörpers 1a, die Schrägfläche des Kegelstumpfs 1b und den Zylinderfortsatz 1c der ebenfalls einen sektorartigen Einschnitt aufweist.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeichnet, und zwar sitzt bei dieser Ausführungsform der Absatzkörper 3 mit einem stummelartigen Fortsatz 3a in der Hülse 2, die bei dieser Ausführungsform sich nach oben erweitert, so daß durch das feste Auftreten des Fußes automatisch dafür gesorgt wird, daß der stuminelartige Fortsatz 3a einen festen Halt in der Hülse 2 besitzt. Der untere Teil der Hülse ist wieder wie oben beschrieben derart ausgeformt, daß in ihm sowohl der Kegelstumpf 1b als auch der Zylinderteil 1c des Fleckkörpers seinen festen Sitz hat.
In Fig. 12 ist nochmals der Absatzkörper 3 mit stummelartigeni Fortsatz 3a gezeigt; Fig. 13 zeigt die Ausgestaltung der Hülse, wobei die Bohrung der Hülse sich innerhalb der gestrichelten Linie befindet; man erkennt deutlich;, daß bei dieser Ausführungsform sicli die Hülse aus einem annähernd zylinderförmigen Mittelteil 2a, aus einem sich nach oben trichterartig erweiternden Teil
;; 2d und dem sich nach unten ebenfalls zur Aufnahme des Kegelstumpfs des Fleckkörpers erweiternden Teil 2c zusammensetzt.
In Fig. 14- ist eine weitere Ausführungsform des Fleckkörpers 1 ,.; dargestellt, bei dem diesmal der obere Zylinderteil 1c in zv/ei
li gespreizte elastische Teile übergeht, die beim Eintreiben in die ;i Bohrung der Hülse zusammengedrückt werden, wodurch ein besserer Halt gewährleistet ist.
In Fig. 15 ist mit 1a wieder der Scheibchenteil des Fleckkörpers, mit 1b die Schräge der Mantelfläche des Kegelstumpfteils und mit 1c der Zylinderteil mit den beiden Spreizteilen zu erkennen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Damenschuhabsatz mit leicht auswechselbarem Absatzfleck, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkörper (3) mit einer Absatzhülse (2) verbunden ist, in welcher ein Absatzfleckkörper (1) eingeführt ist, der sich aus dem scheibchenförmigen Fleck-Körper-Element und einem Fleckkörper-Fortsatz zusammensetzt.
2. Damenschuhabsatz dadurch gekennzeichnet, daß sich der Absatzfleck aus dem scheibchenförmigen Fleckkörper-Element (1a) dem Kegelstumpfelement (1b) und dem Zylinderelement (1c) zusammensetzt.
3. Damenschuhabsatz nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeieh-
y( net, daß die starre Hülse (2) sich aus drei Zonen nämlich einer
zylindrischen Mittelzone (2a) einer sich nach oben anschließenden schwach konisch ausgebildeten Zone (2b) und einer nach unten gerichte·
sammensetzt.
ten gerichteten sich nach außen erweiternden Zone (2c) zu
4. Damenschuhabsatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Teil des Fleckkörpers, nämlich der Zylinderteil aus zwei nach außen gespreizten Flanken (1c', 1c") besteht, die bei der Einführung in die Bohrung der Hülse zusammendrückbar sind.
5. Damenschuhabsatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil des Fleckkörpers einen sektorenförmigen Einschnitt (1cMI) aufweist.
6. Damenschuhabsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkörper (3) einen stummelartigen Fortsatz (3^) aufweist,der in der Hülse (2) die sich nach oben erweitert, sitzt,
7. Damenschuhabsatz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennx· ichnet, daß der obere Zylinderte.il (1c) des l-leckkcrpers in zwei gespreizte elastische Teile übergeht, die beim Eintreiben in die Bohrung der Hülse zusammendrückbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRA20090034A1 (it) * 2009-10-05 2011-04-06 Facom S R L Chiodo perfezionato per i tacchetti dei tacchi a spillo.
DE202016104587U1 (de) 2016-08-22 2016-10-11 Wortmann Kg Internationale Schuhproduktionen Rutschfester Absatzfleck für einen Schuh

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRA20090034A1 (it) * 2009-10-05 2011-04-06 Facom S R L Chiodo perfezionato per i tacchetti dei tacchi a spillo.
DE202016104587U1 (de) 2016-08-22 2016-10-11 Wortmann Kg Internationale Schuhproduktionen Rutschfester Absatzfleck für einen Schuh
WO2018036833A1 (de) 2016-08-22 2018-03-01 Wortmann Kg Internationale Schuhproduktionen Rutschfester absatzfleck für einen schuh

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