DE1887620U - Schuhhaken - Google Patents
SchuhhakenInfo
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- DE1887620U DE1887620U DENDAT1887620D DE1887620DU DE1887620U DE 1887620 U DE1887620 U DE 1887620U DE NDAT1887620 D DENDAT1887620 D DE NDAT1887620D DE 1887620D U DE1887620D U DE 1887620DU DE 1887620 U DE1887620 U DE 1887620U
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C3/00—Hooks for laces; Guards for hooks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
P.A. 836 513*2112.65
PATENTANWÄLTE
Ol PL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BÄRMEN
Ol PL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BÄRMEN
611 Kennwort: Wasserdiehtheit III
Firma Schwarze & Sohn, Haan/Rhld,
Sehuhhaken
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Schuhhaken mit einem hohlnietartigen
Hals, dessen Hohlraum eine Abdeckung zugeordnet ist und der unter Zwischenschaltung von Teilen des Schuhes mit einem
Unterteil verbindbar ist, wobei die Abdeckung als den Innenwandungen des Halses angeformte und dessen Hohlraum querende
Verbindungsbrücke ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schuhhaken der eingangs erwähnten
Art zu verbessern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Unterteil mehrere der Verbindung
mit dem Schuhhaken und dem Schuhwerk dienende Hälse oder Durchbrüche
aufweist, die als Befestigungsglieder dienen oder diese aufnehmen. Durch diese Ausbildung ergeben sich beachtliche Vorteile. Durch
die mehrfache Befestigung wird eine Verdrehmöglichkeit des Schuhhakens ausgeschlossen, was insbesondere bei Skistiefeln wichtig
ist. Des weiteren lässt die besondere Ausbildung des Unterteiles zu, dass der erfindungsgemässe Schuhhaken mit einfachen Maschinen,
die jedem Schuhmacher zur Verfügung stehen, befestigt werden kann. Bin Teil der Hälse kann becherförmig ausgebildet sein, während die
übrigen keinen Boden haben und oben offen sind. Die geschlossenen, bescherförmigen Hälse dienen als Befestigungsglieder, während die
offenen Ausführungsformen dieselben aufnehmen. Zur Verstäkrung
des Unterteils empfiehlt es sieh, dass sein Boden mit Profilierungei
in Form eines umlaufenden Sandes versehen ist. Bei einer anderen Ausbildung, bei der neben Halsen auch Durchbräche vorgesehen sind,
ist es zweckmässigj den Boden von den Hälsen bzw. Durchbrächen
aus zum Rand hin stetig ansteigend auszubilden.
Dem geschlossenen^ becherförmigen Hals kann eine langhülse zugeordnet
sein, die mit Teilen einer Abdeckung 'zusammenwirkt. Die Abdeckung
kann sowohl die Fanghülse als auch den Hals nach oben abschirmen. Hierdurch wird eine wasserdichte Befestigung erreicht»
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt,
und zwar zeigen:
!Fig. 1 den erfindungsgemässen Schuhhaken nach seiner Anbringung an einem-Schuhwerk im Längsschnitt, teilweise
weggeschnitten und im vergrösserten Maßstab,
Mg, 2 einen Längsschnitt durch das mit dem eigentlichen
Schuhhaken gemäss der Fig. 1 zusammenwirkende Unterteil vor^seiner Befestigung,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Unterteils in
Draufsicht, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das in Fig. 3 gezeigte
Unterteil*
Der erfindungsgemässe Schuhhaken besteht im Ausführungsbeispiel
gemäss der Fig.- 1 aus vier Seilen, nämlich aus dem eigentlichen
Schuhhaken 1o, einem Unterteil 34, einer Fanghülse 35 und einer
Abdeckung 36. Diese Teile werden unter Zwischenschaltung Ton
Teilen eines Schuhwerks 17 in noch zu beschreibender Weise miteinander vereinigt.
Wie insbesondere die Pig. 1 zeigt, besitzt der Schuhhaken 1o den bekannten Haken oder die Agraffe, welche sich zusammensetzt aus
einem Hakenschenkel 12 und einem Hakensteg 13, der seinerseits
in einen Hakenboden übergeht. Dabei wird ein im Querschnitt gesehen,
etwa U-förmiger Aufnahmeraum gebildet, der zur Aufnahme
von Teilen des Schnürsenkels o.dgl. dient, wobei der Schnürsenkel
durch eine Öffnung 15 in denAufnahmeraum des Hakens 1o eingeführt
werden kann.
An den Hakenboden 14 schliesst sich der generell mit 16 bezeichnete
hohlnietartige Schuhhakenhals 16 an. Dieser ist im Querschnitt gesehen, etwa becherförmig gestaltet, und zwar ist ein
Boden 18 vorgesehen, der die Innenwandung des Halses 16 im Endbereich
miteinander verbindet, so dass ein wasserdichter Abschluss gewährleistet ist. Die in der lig* 1 wiedergegebene Form des
Schuhhakenhalses 16 ist diejenige nach der Befestigung am Schuhwerk
17. "Vor der Stau.chung~igt der Schuhhakenhals im gesamten gesehen zylinderisch ausgebildet.
Wenn der Schuhhaken 1o mit dem Schuhwerk 17 verbunden werden soll,
so wird dessen Hals 16 durch ein nicht näher bezeichnetes, vorgefertigtes loch des Schuhwerkes 17 hindurchgesteekt. Es wird dann
das Unterteil 34 aufgeschoben, das in der I*ig. 2 allein gezeigt ist
Das Unterteil §4 besteht aus einem Boden 37, welcher einen umlaufenden
Hand 38 aufweist. Auf dem Unterteil 34 sind zwei unter-
— 4 —
schiedlich geformte Hälse angeordnet. Der kürzere, offen ausgebildete
Hals ist mit 39 bezeichnet, während der andere. Hals 4o geschlossen
ist und im wesentlichen die Form eines Bechers einnimmt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, nimmt der kürzere und
offene Hals 39 den Schuhhakenhals 16 auf. Der längere, geschlossene
Hals 4o dagegen dient der weiteren und stärkeren Befestigung des Schuhhakens 1ο. Der Hals 4o wird durch ein nicht näher bezeichnetes
Loch im Schuhwerk 17 hindurchgeführt und gesondert mit diesem verbunden. Bevor dieses geschieht, wird die bereits erwähnte Fanghülse
35 mit ihrem zylindrischen Teil, dessen Innendurchmesser etwas grosser ist als der Aussendurchmesser des Halses 4o, über den Hals
4o gestülpt. Die Fanghülse 35 besitzt einen Flansch, welcher rechtwinklig zu dem zylindrischen Teil verläuft und eine Anlagafläche
gegen das Schuhwerk 17 bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 1 erfasst der Flansch der langhülse 35 einen nach innen weisenden Kragen einer Abdeckung 36, die sowohl den Boden des Halses
4o als auch die Fanghülse 35 nach oben wasserdicht abschliesst.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, in einem einzigen Arbeitsgang
sowohl das Unterteil 34 mit dem Schuhwerk 17 zu verbinden
als auch den Schuhhaken 4ο mit dem Unterteil 34 zu befestigen,
können die Verbindungen auch/in zwei Arbeitsgängen hergestellt·?
werden. Das hat den Vorteil, dass jeder Schuhmacher mit einfachen
Pressen, zumeist Spindelpressen und mit herkömmlichen Einsatzwerkzeugen,
die erfindungsgemässen Schuhhaken befestigen kann. Das
ist insbesondere bei Reparaturarbeiten bedeutungsvoll. Voraussetzung
ist lediglich, dass das Schuhwerk mit zwei Löcher-η versehen ist, die im gleichen Abstand voneinander entfernt liegen wie
die Hälse 39 und 4o zueinanderstehen. Das Unterteil 34 wird, naeh-
dem es mit seinen "beiden Hälsen 39 bzw. 4o in die Löcher des
Schuhwerkes 17 einführt ist, zuerst mit dem längern, beeherforinigen|
Hals 4o "befestigt. Zu diesem Zweck wird, wie bereits erwähnt, die
!Fanghülse 55 mit dem zylindrischen Teil über den Hals 4o gestülpt.
Soll gleichzeitig, wie es in I1Ig. 1 gezeigt ist, eine Abdeckung
36 mit angebracht werden, so ist es zweckmässig, dass der flansehartige
Teil der Fanghülse 35 vor dem Anbringen nicht rechtwinklig zu dem zylindrischen Teil verläuft, sondern stumpfwinklig dazu,
so dass er eine trichterförmige Gestalt erhält, die das Aufsetzen der Abdeckung 36 erleichtert. Dieses kann in besonders einfacher
Weise dann erfolgen, wenn der Aussenrand der trichterförmigen Ausbildung der langhülse 35 im Durchmesser etwas kleiner gehalten ist,
als die innere Öffnung der Abdeckung 36. Sobald der Hals 4o mit der 3?anghülse 35 und der Abdeckung 36 versehen ist, erfolgt die
eigentliche Befestigung durch Stauchen. Hierbei wird der Boden
des Halses 4o so verformt, dass er mit Teilen den Rand der 3?anghülse
35 übergreift. Die Oberfläche des Preßstempels ist konkav ausgebildet, so dass die in lig. 1 gezeigte konvexe Form des
Halses und seiner Abdeckung 36 entsteht, lach der Befestigung des Unterteiles 34 ist für den Schuhhaken 1 ο eine starre Aufnahme durch
den in die Öffnung des Schuhwerkes 17 hineinragenden offenen Hals 39 geschaffen. Der Schuhhaken 1o wird nun mit seinem Hals 16 von
der dem Boden 37 des Unterteiles 34 abgekehrten Seite aus in den offenen Hals 39 hineingesteckt und durch Stauchen befestigt. Der
untere Teil des becherförmigen Halses 16 wird dabei so verformt, dass er die in Mg. 1 gezeigte Gestalt erhält, die den offenen
Hals 39 praktisch vollständig ausfüllt.
6 -
Um den gestauchten Sehuhhakenhals 16 sicher halten zu können
ist der offene Hals 39 des Unterteils 34 an der Unterseite mit einer trichterförmigen Ausbildung versehen, welche den Übergang
vom zylindrischen !eil zum Boden 37 des Unterteiles 34 bildet.
Der Schuhhakenhals 1o hintergreift mit seinem gestauchten Hals
16 diese trichterförmige Ausbildung, wie es in Pig. 1 gezeigt ist.
Die Mg. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Unterteiles
41. Diese unterscheidet sich gegenüber dem Unterteil gemäss der lig. 2 im wesentlichen dadurch, dass anstelle des langen, geschlossenen
becherförmig ausgebildeten Halses 4o ein Durchbrueh vorgesehen ist. lerner fehlt bei dem Unterteil 41 der umlaufende
Band 38. Der Boden 43 weist neben, dem Durchbruch 42 einen offenen
Hals 44 auf und steigt stetig zum Rand hin an. Wahrend die Befestigung des Schuhhakens 1o in gleicher Weise erfolgt, wie beim
Ausführungsbeispiel gemäss lig. 1 und 2, geschieht das Anbringen des Unterteiles 41 am Schuhwerk 17 selbst durch Annieten. Der
Durchbruch 42 nimmt einen nicht gezeigten Niet auf. Dabei können die Niete alle bekannten Formen aufweisen. Zweckmässig erweist
es sich jedoch, einen geschlossenen oder vollen Niet zu verwenden, so dass eine Wasserdichtheit auch an dieser Befestigungsstelle
gewährleistet ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Gestaltung und Aus-
bildung des Schuhhakens abweichend von der dargestellten Ausführung
gewählt werden. Beispielsweise ist die Verwendung von geschlossenen
Schuhhaken möglich, durch, die Teile des Schnürsenkels hindurchgezogen
werden. Darübe rhinaus kann auch das Unterteil abweichend
ausgebildet sein. Beispielsweise können mehr als zwei Hälse auf ihm angeordnet sein.
Claims (6)
1. Sohuhhaken mit einem hohlnietartigen Hals,dessen Hohlraum
eine Abdeckung zugeordnet ist und der unter Zwischenschaltung von Teilen des Schuhes mit einem Unterteil verbindbar ist, wobei
die Abdeckung als den Innenwandungen des Halses angeformte und dessen Hohlraum qoierende Yerbindungsbrücke ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (34,41) mehrere der
-Verbindung mit dem Schuhhaken (lo) und mit dem Schuhwerk (17)
dienende Hälse (39,4o,44) oder Durchbräche (42) aufweist, die
als Befestigungsglieder dienen oder diese aufnehmen.
2. Schuhhaken nach Anspruch 1, dat^dreh gekennzeichnet, dass der
Hals (4o) becherförmig ausgebildet ist, während die Hälse (39,44) keinen Boden haben und oben offen sind.
3. Schuhhaken nach Anspruch 1 oäer 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Boden (37) des Unterteils (34) Profilierungen in Form eines
umlaufenden Randes (38) aufweist.
4. Schuhhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Boden (43) des Unterteiles (41) vom Hals (44) bzw. Durchbruch
(42): aus zum Rand hin stetig ansteigend ausgebildet ist*
5. Schuhhaken nach Anspruch. .1-, dadurch gekennzeichnet, dass dem
Hals (4o) eine Fanghülse (35) zugeordnet ist, die mit Teilen elme Abdeckung (36) zusammenwirkt.
6. Schuhhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abdeckung (36) sowohl die langhülse (35) als auch den Hals (4o)
nach oben abschirmt.
Hlnw*lti. Dtese Untertoge -(Beschreibung und Schutzofispr,) lsi <jle iuleW eingereichte, sie weicht ven 6si w«-.
fo*6ung d*- ur;.;>:ünoiä Jh elngsraichtöri Unferlogen ob, Öle rechfllche Öedeuruno der Abweichung Ht fkMi s>
^ Dia ufsprCiVjiich" 6iii3e.-3iciilen Untsriagen befinden sich In den Amrsaktsn. Sie können jedereeif shtm Nui. .w.fit
sfnoe re«nilieh«n Interesses gebührenfrei eingesehen werfen, Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopiert oder Film·
3at)Qtlve zu den QWichen Preisen geliefert. Deutsches Poientomt, Gebrauchsmusterstella
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=1117389
Family Applications (1)
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---|---|
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