DE1485877A1 - Verstellbarer Schuhverschluss - Google Patents
Verstellbarer SchuhverschlussInfo
- Publication number
- DE1485877A1 DE1485877A1 DE1965ST023286 DEST023286A DE1485877A1 DE 1485877 A1 DE1485877 A1 DE 1485877A1 DE 1965ST023286 DE1965ST023286 DE 1965ST023286 DE ST023286 A DEST023286 A DE ST023286A DE 1485877 A1 DE1485877 A1 DE 1485877A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- plate
- bolt
- slots
- fastener according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
\ΰ
ExpL
Josef Stregle, Brülisau (Appenzell Innerrhoden)
Blasius Brjt, St. Gallen
Verstellbarer Schuhverschluss
■ Gegenstand der Irfindung ist ein verstellbarer
Schuhverschluss j welcher die bisherigen Schnür- und
Schnallenversehlüsse zu ersetzen bestimiiit ist. Gegenüber diesen unterscheidet er sich durch denkbar einfache
Konstruktion und-aussexst leicht3, sowie rasche Bedienungs- ;
iit. Jrfindungsgemäss zeichnet sich der Sehuhver-
009824/0008
Schluss dadurch aus, dass ein di© Sökuasehaftteile überbrückender,
gewölbter, durchbiegbarer Sohliesschild vorgesehen ist, welcher einerseits am Sohuhschaftteil lösbar
iangelenkt ist, so dass er plan zu den Sohuhschaftteilen
über diesen versehwenkt werden kann, wobei der Schliessschild im Abstand zur T/erschwenkaehse liegende, mit Rasten
!versehene Schlitze für den Eingriff eines am anderen Schuh-
schaftteil festgelegten Yerstellbolzens aufweist, welch1
letzterer durch Schwenken des Schliessehildes in eine die Schuhristweite bestimmende Raste der Schlitze einrückbar
ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar
; zeigen :
Fig. 1 eine Teilansicht eines Halbschuhes von vorn, den Verschluss in der Schlissest
ellung zeigend, in einem ersten Ausführungsbeispiel,
ϊί5· 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in
Fig· I,
Fig. 3 ein Detail zu Fig. 2 in grösserem Hasstab,
009824/0008
BAD
. 4
Ig^. 5 .φβ$
.Ist -
ig. 1» clen Yer-
zeigend, dps äusseren t^rstellbolzens,
äfiß äusseren
und
tieren feiles sowohl
ή ^eeteilbolzens, ale
lig* . 8 ala j&nwöndünga"b©isp4^1 ei^ie Teilansicht
torn, den Verschluss fe zeigend in einem
lig. 9 öÜuty. %6i?ß^|üitt »h iinie Π-ΙΧ in
Pig. 10 aiiie laicht des
yig. 11 eiöen-üIb; Söh^Bjfeatäige oder Verstellbolzen
«äieneÄdenj Zweiteiligen Verbindun^bolzen,
teilweise im Achsialsehnitt
in einer Variante, und Mg. 12 und 13 die TöneinsMer getrennten 'i'eile
das VerbindungsbolBens,
BAD ORIGINAL
fig. 14 eine dritte vAusführungsform des Schliessschildes
mit flexiblem Mittelteil,
Kg. 15 und 16 je eine feiltcasiüht eines Sehliessßchildes
mit flexiblem und zugleich zugelastischea Hittelteil in weiteren Aus«
führungsfarmen.
■ Nach fig. 1 bis 7 sind 1 und 2 die beiden Schuh-J
schaftteile eines Halbschuhes, die mit Schaüröaen ver-
sehen sind. Auf der im Mittelteil gelegenen Schnüröse 3
i ■ ■... ..- ■,. ' ■■'
des Schuhschaftteiles 1 ist ein dem Schuhriet entsprechend
gewölbter Schliesschild 4 mittels eines zweittiligeÄ Aohs-
; bolzens 5, 12 verschwenkbar angelenkt· Der Sehüsseohild
ist mit drei als RastenkurYen dienenden, bogenförmig rer-
: laufenden Schlitzen 7, 8» 9 Tersehen, τοη welchen der
Schlitz 7 für den Eingriff des Ächsbölzens 5 und die Schlitze 8» 9 für den Singriff eines in der mittleren
Schnüröse 3 der Schuhgchafthalfte 2 festgelegtenÜinhöngebolzens
10 dienen« Der aus durchbiegbarem Material ■bestehende
Schliesschild 4 besitzt zufolge seiner Wölbung #üe£ zu
seiner Längsrichtung Ügenfedertmg und bildet das Tefbin*
dungsorgan der beiden Schuhschaft teile 1, 2, über: welche
009824/6006
^BAD ORiGiNAL :'ϊ
es sich erstreckt* Das 0Qjdie,aiä<£i,ild. wird in der Strecke
zwisohen dem &c$t9bQtLze& 5 und -'aent Yersteilbolzen 10 auf Zug
beansprucht. Die den Zug aufnehmenden Bänder der sohräg
zur Zugriohtung stehenden Schlitz^ 7, 8, 9 sind mit Rasten
13 versehen· Ifer Achsbolaen 3 besteht aus einem mit Halteteller
5T und einer G-ewindebolirun^ 6 versehenen äusseren
Teil und einem mit Halteteller 12?. versehenen inneren Teil, der als Gewindebolzen 12 ίφίβ G-ewindebohrung 6 des äusseren Teiles 5 einschraubbar ist. Demgegenüber weist der ·
TTerstellbolzen 10 zwei im Abstand voneinander angeordnete
Halteteller 10! r 10" auf, welche eine Einschnürung des 'Verstellbolzens
begrenzen. 6 ist eine achsiale Gewinaebohrung des Yerstellbolzens 10. Zum Befestigen des Yerstellbolzens
10 auf einer Schnüröse des' Schuhschafteiles 2 dient
ein gleicher Gewindebolzen 12, 12T,, wie für die Befestigung
des Aohsbolzens 5. Die Gewindebolzen 12 werden von der·
inneren Seite her durch eine Oese 3 des Schaftteiles 1 bzw. 2 gesteckt, während der Achsbolzen 5 und der Yerstellbolzen
10 auf dej? Aussenseite des Schaftteiles 1 bzw. 2 auf.,
den vorstehenden Gewindebolzen 12 aufgeschraubt wird. Bei der Befestigung des Aohsbolzens 5 wird der Schliessohild 4
zwischen diesen und den Schaftteil 1 mittels seines, den.
D0982A/0008
BAD ORIGINAL
t4858?7
Gewindebolzen 12 durchlassenden Schlitzes 7 eingelegt. Dabei ist jede Raste 13 des Schlitzes 7 als Drehlager für den
Durchgang des Gewindebolzens 12 wählbar, was eine Aenderung des Abstandes des Drehlagers 5 von den Schlitzen 8,
ermöglicht. Die Schlitze 8 und 9 weisen an ihren vom Achsbolzen 5 weiter entfernten, oben liegenden Enden Einführungslöcher
81 bzw. 91 bildende Erweiterungen auf und verlaufen von diesen weg nach unten in einer zum Drehpunkt
schräg abfallenden Kurve, welche bei YorrUokung des Yerstellbolzens
10 in der Richtung der Einführungslöeher 8T, 9T
weg nach unten eine Yerkürzung der Zugstrecke zwischen Yersteilbolzen
10 und Achsbolzen 5 bewirkt.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, ist der Yerstellbolzen 10 soeben in das Sinführungsloeh 8T eingerückt worden,
so dass der Schlitz 8 in der Einschnürung des Yerstellbolzens 10 zwischen dessen beiden Haltetellern 10*,
10" liegt (Fig. 3). Durch Schwenken des Schildes 4 nach oben, wird der Yerstellbolzen 10 im Sehlitz 8 nach unten
gedrückt und dadurch die beiden Schaftteile 1, 2 gegeneinander gezogen. Hat der Träger des Schuhes einen hohen
Rist, so wird der Yerstellbolzen 10 in das Einführungsloch 9T eingerückt und durch nach oben schwenken des Schliess-
009824/0008
BAD ORIGINAL
Bohildes 4 im Sc
weißt
auf. Öe zen 5, als sjioh
stehen. Sowoiil φιϊ-der
zweiteilige elastiaohan
Aohsbolzeae and
können statt der
bindung mit betreffenden der Aohsbolsue
lunststoff beibMbolzon
5, 12 als auoh
$ 12 können aus hartbestehen.
Die Taile 5, 12 dee'
! 12 den Yerstellbolzens
Singriff stebteai
auf* Bsi
zen 10, 12 aient zeigt, alt
festigt. Der Terstellbolz-en Ul m Änpaesimg an die Mß-Schuhvermit diesem im en 10, L Terbindungsbolr
zen 10, 12 aient zeigt, alt
festigt. Der Terstellbolz-en Ul m Änpaesimg an die Mß-Schuhvermit diesem im en 10, L Terbindungsbolr
, vie Fig. i in $iner'#öhnUröBe 3 beiß,
12 dient als
^ iöiiieSsohildes 4 in
iiatf^Liil.aii»'ßi^(hil»»'«ftd ist in einer
BAD OfRGlfoAL *
1486877
Schnüröse 3 des rechten Schuhsohaftteiles 2 feefestigt. Sowohl
der als Schwenkachse 14, als aueh der als Te^ßtellbolzen
15 dienende Verbindungsbolzen Weisen einheitliche Ausbildung auf. Sr bildet einen Bolssen 10 mit einen Boppel- .
teller 10T, 10ttund einen am zweiten Teller 10" vorstehenden
Gewindebolzen 11. Auf leissteren ißt «in© Mutter 12
mit Sicherungsteller 12* aufgeschraubt« Zwecks Befesti* gung
des Bolzens 10, 12 an eins* SchnÖröse eines Schuhschaftteiles
1 bzw. 2 wird der Bolzenteil 10 mit seinem Gewindebolzen 11 ion der Schaftaussenseite her dtirch die
Schnüröse 3 eingesteckt. Die Mutter 12 mit Sichertegiteller
12f dagegen wird von der SchaftInnenseite her durch ι
die Schnüröse 3 hinduröhgreifend auf den Gevinäsboll&im Ü .
aufgeschraubt, wie dies in Jig. 2 aa linken und rechten . Sehuhschaftteil ersichtlich ist.
Aa. dem als Schwenkachse 14 dienenden Verbindungsbolzen
ist das Schliessehild 4 versohwenkbar angelenkt. Zu diesem Zwecke ist das Schliessehild 4 mit einem in Sehliessstellung
in der Horizontalrichtting verlaufenden Rastensehlitz
7 versehen, welcher drei Lagerrasten 13 besitzt* Zwecks Anbringung
des Schliessehildes 4 an der Schwenkachse 14 wird der erste Teller 10T des Bolzejas 10 durch den Rasten-
009824/0008
BAD ORIGINAL
Η85877
schlitz 7 hindurehgesteokt, so daas die Ebene des Schildes
zwischen den "beiden Tellern 10T, 10" in der Einschnürung des
Bolzens 10 liegt. Der TJebergang vom Längsschlitz 7 in die Lagerrasten 13 ist verengt, so dass eine druckknopfartige
Einrückung des Bolzens 10 in eine Lagerraste 13 möglich ist.
Je nach der gewünschten Eistweite» wird eine äussere oder
eine mehr gegen die Mitte des Schildes 4 zu liegende Lagerraste als Schwenkachse benutzt. Zwecks Verbindung des
Yerstellbolzens 15 mit einem zweiten, in der Sohliesstellung in der Schrägrio\htung verlaufenden Bastenschlitz 8 des
Schliesschildes 4 wird der erste Teller 10T des Yerstellbolzens
15 durch den Schlitz 8 hindurchgesetzt, so dass die Ebene des Schildes 4 in der Einschnürung zwischen den
beiden Tellern 1ÖT> 1Ö" liegt. Bei diesem Rastenschlitz
ist der Uebergang in die Lagerrasten 13 nicht verengt, so
dass eine leichte Ausrückung des Yerstellbolzens zwecks
Verstellung des Schliesschildes 4 möglich ist.
Das Sohliessohild 4 weist an seinem die Schwenkachse
14 aufnehmenden Endteil eine halbkreisförmige ge- · rundete Form und an seinem versohwenkbaren Endteil eine in
eine schräg nach oben zeigende Spitze auslaufende form auf.
Das Schliesschild besteht aus federelastischem, biegbarem
009824/0008
BAD ORIGINAL
T485877
Kunststoff, vorzugsweise in der Farbe dee Schuhes und weist
in Anpassung an die Schuhrist-Aussenseite eine in der Schnitt's
linie DC-IX gekrümmte Form auf, wie dies aus Fig. 9 ersieht- I
lieh ist.
Zwecks Einrückung des Verstellbolzens 15 in eine gewünschte LagerraBte 13 wird das Schliesschild 4 im Sinne
des Pfeiles a verschwenkt. line Sohwenkung des Schliessschildes
4 im Sinne des Pfeiles b bewirkt eine Ausrückung des Verstellbolzens 15 aus der benutzten Lagerraste 13.
In ausgerückter Stellung des Sehliesschildes 4 liegt der Verstellbolzen 15 in einer lochartigen Erweiterung 8T des
Rastenschlitzes 8 und kann leicht aus dem Schliesschild 4 ausgerückt werden, falls dies beim An- oder Ausziehen des .
Schuhes noch notwendig sein sollte.
Bei der Anordnung des in der Schliesstellung in der Horizoüitalriehtung verlaufenden Schlitzes genügt
ein einziger, relativ steiler Schlitz 8 in Schrägstellung. Die Schliesswirkung ist bei der Ausbildung und Anordnung
der Schlitze 7, 8 gemäss Fig. 8 und 10 effektiver und eine Selbstlösung ist normalerweise ausgeschlossen, insofern
die Rasten 13 nicht zu stark abgenützt sind.
Das in Fig. 14 dargestellte Schliesschild 4 weist
einen als vertikales Band verlaufenden Mittelteil 16 mit 009824/0008
BAD ORIGINAL
U 8 8 81
, vellönlifll·
duroh
1st allen'
vertöiit alit
EAD ORIGINAL
.18685877
- 12 -
die Schaftteile 1, 2 und gewährleistet damit ein angenehmes, von örtlichen Druckeinwirkungen freies Anliefen, welches
durch seine Durchbiegbarke it zusätzlich begünstigt v/ird.
Die xuer zu seiner Längsrichtung wirkbare Eigenfederung
des Scjiliesöen'ildes trägt zum ^uten xialt des Bolzens 10
in den Rasten 13 bei, so dass ein ungewolltes Selbstlösen Viriiiieden wira. Der Yereciilusschild virH ästhetisch sehr
nchön und das Scüliess^n oder Oeffnen ist in kürzester
Seit durch einfache Handgriffe ausführbar. Er kann für Schuhe aller Art verwendet werden und ist auch an alten
Schuhen sofort anbringbar.
Für Schuhe mit höheren Schäften können selbstredend mehrere Verschlüsse in verschiedenen Höhen des
Schaftes angeordnet sein.
Claims (13)
1. Yerstell oarer Schuhverschluss, dadurch gekennzeichnet,
dass ein die Sehuhschaftteile (1, 2) überbrückender,
gewölbter, durchbiegbarer Schliesschild (4) vorgesehen ist, weleher einerseits am Schuhschaftteil (l)
009824/000 8 BAD ORIGINAL
lösbar angelenkt ist, so dass er plan zu den Schuhschaftteilen
Über diesen versohwenkt werden kann, wobei der
Sohliesschild im Abstand zur Yerschwenkachse (3) liegende, mit Rasten versehene Schlitze (8, 9) für den Eingriff eines
am anderen Schuhschaftteil (2) festgelegten Yerstellbolzens (lO) aufweist, welch1 letzterer durch Schwenken des
Sehliesschildes injeine die Schuhristweite bestimmende
Raste (13) der Schlitze (8 bzw. 9) einrückbar ist.
2. Schuhverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte, durchbiegbare Schliesssdiild
(4) ein !plattenförmiger, langgestreckter Körper ist und aus elastischem, durohbiegbarem Material besteht,
welches ihm in seiner Längsricht-ung eine Eigenfederung
gibt.
3. Schuhverschluss nach! Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dif,Stil Basten (13) versehenen i
Schlitze (8, 9) zur Schwenkachse (5) kurvenförmig verlaufen
und die Rasten (13) an den, den Zug aufnehmenden Längsrindern
vorgesehen sind, wobei die Schlitze (8, 9) in Abstanden zueinander verlaufen, und erweiterte Einführungslöcher (8! bzw. 9r) für den Yerstellbolzen (10) besitzen.
009824/0008
BAD ORIGINAL
4, Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) ein Achsbolzen ist, der aus zwei, eine Schnüröse (3) des Schuhschaftteiles
(l) durchsetzendes, lösbar miteinander verbundenen Teilen (5, 12) besteht, welch1 letztere je mit
einem, den Schaftteil (l) und den Schliesschild (4) zusammenhaltenden
Halteteller (5T bzw. 12T) versehen sind.
5.· Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass aer an den Schlitzen (8 bzw. 9)
des Schliesschildes (4) angreifende Yerstellbolzen (10)
aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, von welchen der äussere Teil eine zwischen zwei Haltetellern
(1OT, 10") gebildete Einschnürung für die Aufnahme der Ränder
der Schlitze (8 bzw. 9) und der innere Teil (12) einen mit Halteteller (l2f) versehenen Bolzen (1%) bildet,, welcher
durch eine Schnüröse (3) geführt! ist und cten Schaftteil
(2) zwischen den Haltetellern (IjP" und 12*) klemmt.
6. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 5, da- : durch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (5) und aer 'Verstellbolzen
(10) aus je zwei durch eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
BAD ORIGINAL
009824/0003
r \\—^«
- 15 -
7. SchuhverSchluss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der als Schwenkachse (14) für das Sdi lieasohild (4) und der als Verstellbolz>-n (15) zum
Einhängen des Sßhliessohildes (4) auf die passende Sehuhristweite
dienende Bolzen einen Boppelteller (1O!, 10") und
einen am zweiten Teller (10") vorstehenden, «ine Schnüröse
(3) von der Schaftinnenseite her durchsetzenden Gewindebolzen (ll) trägt, auf welchen'eine von der Schaftinnenseite
her die Schnüröse (3) durchsetzende Mutter (12) mit Sioh-ipungs-freller (121) auf reschraubt ist.
8. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7,
daduroh guke*nnze lohnet t dass das Schliesschild (4) einerseits einen Rastenßohlitz (7) mit Jiatierras t. m (13) für
den Eingriff d@s als Sohwenkaohse' (14) dienenden Verbindungsbolzene (lÖ, 12) und andererseits einen Rastensahlitz
(8)" mit Lagerrasten (13) für uen Eingriff des
als Yerstellbolzen (15) dienenden Verbindunt;sbolzens
(10, -X2) aufweist.
9. Sohuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7,
daduyoh gekennseicltnet, dass.ctas Schliesschild (4) an
seinem die Schwenkachse (14) aufnehmenden Endteil eine
00982A/0008
BADOBiGiNAL
H85877
halbkreisförmig gerundete ϊΌπη und an seinem verschwenkbaren
2ndteil eine in eine schräg nach oben zeigende Spitze
auslaufende. l'Orm aufweist.
10. Schuhverschluss nach Ansprüchen Γ und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass er aus biegbarem, federelastis ehern Kunststoff besteht.
11. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1, 7 und 8, üeüurch kennzeichnet, dass der Rastonschlitz (7) für den
Eingriff der Schwenkachse (14) in Schliesstellung in der querrichtung, der Rastensohlitz (8) für den Verstellbolzen
(5) dachen in der Schrägst ellung verläuft.
12. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch
«se kennzeichnet, dass das Schliesschild (4) einen als
vertikales Bend v*±rlauf enden Hittält~iil (16) mit Wellenlinien-
bzw. Zickzack-förmigem querschnitt aufweißt.
13. Schuliverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesschild (4) zwei durch
einen zu^elastischen und flexiblen Mittelteil (17, 19) miteinander
verbundene Hälften bildet,
für Josef Streule und
Blasius Brot,
Blasius Brot,
, -n , , ,, " BAD ORiGiNAL
der Patentanwalt :
009824/0008
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH617264A CH411624A (de) | 1964-05-11 | 1964-05-11 | Verstellbarer Schuhverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485877A1 true DE1485877A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=4305399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965ST023286 Pending DE1485877A1 (de) | 1964-05-11 | 1965-01-30 | Verstellbarer Schuhverschluss |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT278588B (de) |
CH (1) | CH411624A (de) |
DE (1) | DE1485877A1 (de) |
ES (1) | ES309466A1 (de) |
FI (1) | FI42412B (de) |
FR (1) | FR1426698A (de) |
GB (1) | GB1112172A (de) |
NL (1) | NL6506000A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2345960A1 (fr) * | 1976-04-01 | 1977-10-28 | Salomon & Fils F | Perfectionnements apportes aux chaussures de ski |
DE102005033386B4 (de) * | 2005-07-16 | 2007-12-06 | Michael Jelinek | Nachrüstbarer Verschluß für handelsübliche Schnürschuhe zum Ersatz konventioneller Schuhbänder |
-
1964
- 1964-05-11 CH CH617264A patent/CH411624A/de unknown
-
1965
- 1965-01-29 AT AT79365A patent/AT278588B/de not_active IP Right Cessation
- 1965-01-30 DE DE1965ST023286 patent/DE1485877A1/de active Pending
- 1965-02-17 ES ES0309466A patent/ES309466A1/es not_active Expired
- 1965-03-16 FR FR9323A patent/FR1426698A/fr not_active Expired
- 1965-03-25 FI FI72665A patent/FI42412B/fi active
- 1965-05-07 GB GB1933065A patent/GB1112172A/en not_active Expired
- 1965-05-11 NL NL6506000A patent/NL6506000A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1112172A (en) | 1968-05-01 |
ES309466A1 (es) | 1965-12-16 |
FR1426698A (fr) | 1966-01-28 |
NL6506000A (de) | 1965-11-12 |
AT278588B (de) | 1970-02-10 |
FI42412B (de) | 1970-03-31 |
CH411624A (de) | 1966-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69715759T3 (de) | Sportschuh mit nachgiebigen und zugfesten Umlenkungsvorrichtungen | |
DE3109792A1 (de) | Schliesse oder schnalle, insbesondere fuer uhrarmbaender | |
DE6606815U (de) | Automatisch sperrender schieber fuer reissverschluesse. | |
DE69503978T2 (de) | Schwimmflosse mit Schnalle zur Befestigung des Fersenbandes | |
DE602004005208T2 (de) | Ein Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen | |
DE20006724U1 (de) | Schistockgriff mit Handschlaufe | |
DE1485877A1 (de) | Verstellbarer Schuhverschluss | |
CH195360A (de) | Skistock mit Handschlaufe. | |
DE20008253U1 (de) | Schuh | |
CH464735A (de) | Schnallenverschluss für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergschuhe | |
DE1912910C3 (de) | Skifangriemen | |
DE29723911U1 (de) | Blockiereinrichtung | |
DE650292C (de) | Verschluss fuer Schuhe, Stiefel und sonstige Kleidungsstuecke | |
AT250829B (de) | Strammerverschluß für Schuhe, insbesondere Sportschuhe | |
DE1485857A1 (de) | Schnallenverschluss fuer Schuhe,insbesondere Ski- und Bergschuhe | |
DE1273371B (de) | Verschluss fuer Skistiefel und fuer diesen verwendeter Spanner | |
DE202017101596U1 (de) | Ösenelement | |
DE3803755C2 (de) | ||
CH403563A (de) | Schuh, insbesondere Skischuh | |
CH718991A1 (de) | Klemmvorrichtung und Schuh mit einer solchen. | |
AT283159B (de) | Strammerverschlusz fuer schuhe | |
AT129478B (de) | Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck. | |
DE2844090A1 (de) | Strammerverschhluss fuer schuhe | |
DE1685744A1 (de) | Schischuh | |
AT345600B (de) | Armbandfaltverschluss |