DE1485877A1 - Verstellbarer Schuhverschluss - Google Patents

Verstellbarer Schuhverschluss

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DE1485877A1
DE1485877A1 DE1965ST023286 DEST023286A DE1485877A1 DE 1485877 A1 DE1485877 A1 DE 1485877A1 DE 1965ST023286 DE1965ST023286 DE 1965ST023286 DE ST023286 A DEST023286 A DE ST023286A DE 1485877 A1 DE1485877 A1 DE 1485877A1
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shoe
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DE1965ST023286
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English (en)
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Blasius Brot
Josef Streule
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

ExpL
Josef Stregle, Brülisau (Appenzell Innerrhoden) Blasius Brjt, St. Gallen
Verstellbarer Schuhverschluss
■ Gegenstand der Irfindung ist ein verstellbarer Schuhverschluss j welcher die bisherigen Schnür- und Schnallenversehlüsse zu ersetzen bestimiiit ist. Gegenüber diesen unterscheidet er sich durch denkbar einfache Konstruktion und-aussexst leicht3, sowie rasche Bedienungs- ; iit. Jrfindungsgemäss zeichnet sich der Sehuhver-
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Schluss dadurch aus, dass ein di© Sökuasehaftteile überbrückender, gewölbter, durchbiegbarer Sohliesschild vorgesehen ist, welcher einerseits am Sohuhschaftteil lösbar iangelenkt ist, so dass er plan zu den Sohuhschaftteilen über diesen versehwenkt werden kann, wobei der Schliessschild im Abstand zur T/erschwenkaehse liegende, mit Rasten !versehene Schlitze für den Eingriff eines am anderen Schuh-
schaftteil festgelegten Yerstellbolzens aufweist, welch1 letzterer durch Schwenken des Schliessehildes in eine die Schuhristweite bestimmende Raste der Schlitze einrückbar ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar ; zeigen :
Fig. 1 eine Teilansicht eines Halbschuhes von vorn, den Verschluss in der Schlissest ellung zeigend, in einem ersten Ausführungsbeispiel,
ϊί5· 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in Fig· I,
Fig. 3 ein Detail zu Fig. 2 in grösserem Hasstab,
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BAD
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zeigend, dps äusseren t^rstellbolzens, äfiß äusseren
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yig. 11 eiöen-üIb; Söh^Bjfeatäige oder Verstellbolzen «äieneÄdenj Zweiteiligen Verbindun^bolzen, teilweise im Achsialsehnitt
in einer Variante, und Mg. 12 und 13 die TöneinsMer getrennten 'i'eile das VerbindungsbolBens,
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fig. 14 eine dritte vAusführungsform des Schliessschildes mit flexiblem Mittelteil,
Kg. 15 und 16 je eine feiltcasiüht eines Sehliessßchildes mit flexiblem und zugleich zugelastischea Hittelteil in weiteren Aus« führungsfarmen.
■ Nach fig. 1 bis 7 sind 1 und 2 die beiden Schuh-J schaftteile eines Halbschuhes, die mit Schaüröaen ver-
sehen sind. Auf der im Mittelteil gelegenen Schnüröse 3
i ■ ■... ..- ■,. ' ■■'
des Schuhschaftteiles 1 ist ein dem Schuhriet entsprechend gewölbter Schliesschild 4 mittels eines zweittiligeÄ Aohs- ; bolzens 5, 12 verschwenkbar angelenkt· Der Sehüsseohild ist mit drei als RastenkurYen dienenden, bogenförmig rer- : laufenden Schlitzen 7, 8» 9 Tersehen, τοη welchen der Schlitz 7 für den Eingriff des Ächsbölzens 5 und die Schlitze 8» 9 für den Singriff eines in der mittleren Schnüröse 3 der Schuhgchafthalfte 2 festgelegtenÜinhöngebolzens 10 dienen« Der aus durchbiegbarem Material ■bestehende Schliesschild 4 besitzt zufolge seiner Wölbung #üe£ zu seiner Längsrichtung Ügenfedertmg und bildet das Tefbin* dungsorgan der beiden Schuhschaft teile 1, 2, über: welche
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^BAD ORiGiNAL :
es sich erstreckt* Das 0Qjdie,aiä<£i,ild. wird in der Strecke zwisohen dem &c$t9bQtLze& 5 und -'aent Yersteilbolzen 10 auf Zug beansprucht. Die den Zug aufnehmenden Bänder der sohräg zur Zugriohtung stehenden Schlitz^ 7, 8, 9 sind mit Rasten 13 versehen· Ifer Achsbolaen 3 besteht aus einem mit Halteteller 5T und einer G-ewindebolirun^ 6 versehenen äusseren Teil und einem mit Halteteller 12?. versehenen inneren Teil, der als Gewindebolzen 12 ίφίβ G-ewindebohrung 6 des äusseren Teiles 5 einschraubbar ist. Demgegenüber weist der · TTerstellbolzen 10 zwei im Abstand voneinander angeordnete Halteteller 10! r 10" auf, welche eine Einschnürung des 'Verstellbolzens begrenzen. 6 ist eine achsiale Gewinaebohrung des Yerstellbolzens 10. Zum Befestigen des Yerstellbolzens 10 auf einer Schnüröse des' Schuhschafteiles 2 dient ein gleicher Gewindebolzen 12, 12T,, wie für die Befestigung des Aohsbolzens 5. Die Gewindebolzen 12 werden von der· inneren Seite her durch eine Oese 3 des Schaftteiles 1 bzw. 2 gesteckt, während der Achsbolzen 5 und der Yerstellbolzen 10 auf dej? Aussenseite des Schaftteiles 1 bzw. 2 auf., den vorstehenden Gewindebolzen 12 aufgeschraubt wird. Bei der Befestigung des Aohsbolzens 5 wird der Schliessohild 4 zwischen diesen und den Schaftteil 1 mittels seines, den.
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Gewindebolzen 12 durchlassenden Schlitzes 7 eingelegt. Dabei ist jede Raste 13 des Schlitzes 7 als Drehlager für den Durchgang des Gewindebolzens 12 wählbar, was eine Aenderung des Abstandes des Drehlagers 5 von den Schlitzen 8, ermöglicht. Die Schlitze 8 und 9 weisen an ihren vom Achsbolzen 5 weiter entfernten, oben liegenden Enden Einführungslöcher 81 bzw. 91 bildende Erweiterungen auf und verlaufen von diesen weg nach unten in einer zum Drehpunkt schräg abfallenden Kurve, welche bei YorrUokung des Yerstellbolzens 10 in der Richtung der Einführungslöeher 8T, 9T weg nach unten eine Yerkürzung der Zugstrecke zwischen Yersteilbolzen 10 und Achsbolzen 5 bewirkt.
Wie die Fig. 4 veranschaulicht, ist der Yerstellbolzen 10 soeben in das Sinführungsloeh 8T eingerückt worden, so dass der Schlitz 8 in der Einschnürung des Yerstellbolzens 10 zwischen dessen beiden Haltetellern 10*, 10" liegt (Fig. 3). Durch Schwenken des Schildes 4 nach oben, wird der Yerstellbolzen 10 im Sehlitz 8 nach unten gedrückt und dadurch die beiden Schaftteile 1, 2 gegeneinander gezogen. Hat der Träger des Schuhes einen hohen
Rist, so wird der Yerstellbolzen 10 in das Einführungsloch 9T eingerückt und durch nach oben schwenken des Schliess-
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Bohildes 4 im Sc
weißt
auf. Öe zen 5, als sjioh stehen. Sowoiil φιϊ-der zweiteilige elastiaohan Aohsbolzeae and können statt der bindung mit betreffenden der Aohsbolsue lunststoff beibMbolzon 5, 12 als auoh
$ 12 können aus hartbestehen. Die Taile 5, 12 dee' ! 12 den Yerstellbolzens
Singriff stebteai auf* Bsi
zen 10, 12 aient zeigt, alt
festigt. Der Terstellbolz-en Ul m Änpaesimg an die Mß-Schuhvermit diesem im en 10, L Terbindungsbolr
, vie Fig. i in $iner'#öhnUröBe 3 beiß, 12 dient als
^ iöiiieSsohildes 4 in
iiatf^Liil.aii»'ßi^(hil»»'«ftd ist in einer
BAD OfRGlfoAL *
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Schnüröse 3 des rechten Schuhsohaftteiles 2 feefestigt. Sowohl der als Schwenkachse 14, als aueh der als Te^ßtellbolzen 15 dienende Verbindungsbolzen Weisen einheitliche Ausbildung auf. Sr bildet einen Bolssen 10 mit einen Boppel- . teller 10T, 10ttund einen am zweiten Teller 10" vorstehenden Gewindebolzen 11. Auf leissteren ißt «in© Mutter 12 mit Sicherungsteller 12* aufgeschraubt« Zwecks Befesti* gung des Bolzens 10, 12 an eins* SchnÖröse eines Schuhschaftteiles 1 bzw. 2 wird der Bolzenteil 10 mit seinem Gewindebolzen 11 ion der Schaftaussenseite her dtirch die Schnüröse 3 eingesteckt. Die Mutter 12 mit Sichertegiteller 12f dagegen wird von der SchaftInnenseite her durch ι die Schnüröse 3 hinduröhgreifend auf den Gevinäsboll&im Ü . aufgeschraubt, wie dies in Jig. 2 aa linken und rechten . Sehuhschaftteil ersichtlich ist.
Aa. dem als Schwenkachse 14 dienenden Verbindungsbolzen ist das Schliessehild 4 versohwenkbar angelenkt. Zu diesem Zwecke ist das Schliessehild 4 mit einem in Sehliessstellung in der Horizontalrichtting verlaufenden Rastensehlitz 7 versehen, welcher drei Lagerrasten 13 besitzt* Zwecks Anbringung des Schliessehildes 4 an der Schwenkachse 14 wird der erste Teller 10T des Bolzejas 10 durch den Rasten-
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schlitz 7 hindurehgesteokt, so daas die Ebene des Schildes zwischen den "beiden Tellern 10T, 10" in der Einschnürung des Bolzens 10 liegt. Der TJebergang vom Längsschlitz 7 in die Lagerrasten 13 ist verengt, so dass eine druckknopfartige Einrückung des Bolzens 10 in eine Lagerraste 13 möglich ist. Je nach der gewünschten Eistweite» wird eine äussere oder eine mehr gegen die Mitte des Schildes 4 zu liegende Lagerraste als Schwenkachse benutzt. Zwecks Verbindung des Yerstellbolzens 15 mit einem zweiten, in der Sohliesstellung in der Schrägrio\htung verlaufenden Bastenschlitz 8 des Schliesschildes 4 wird der erste Teller 10T des Yerstellbolzens 15 durch den Schlitz 8 hindurchgesetzt, so dass die Ebene des Schildes 4 in der Einschnürung zwischen den beiden Tellern 1ÖT> 1Ö" liegt. Bei diesem Rastenschlitz ist der Uebergang in die Lagerrasten 13 nicht verengt, so dass eine leichte Ausrückung des Yerstellbolzens zwecks Verstellung des Schliesschildes 4 möglich ist.
Das Sohliessohild 4 weist an seinem die Schwenkachse 14 aufnehmenden Endteil eine halbkreisförmige ge- · rundete Form und an seinem versohwenkbaren Endteil eine in eine schräg nach oben zeigende Spitze auslaufende form auf. Das Schliesschild besteht aus federelastischem, biegbarem
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Kunststoff, vorzugsweise in der Farbe dee Schuhes und weist
in Anpassung an die Schuhrist-Aussenseite eine in der Schnitt's linie DC-IX gekrümmte Form auf, wie dies aus Fig. 9 ersieht- I
lieh ist.
Zwecks Einrückung des Verstellbolzens 15 in eine gewünschte LagerraBte 13 wird das Schliesschild 4 im Sinne des Pfeiles a verschwenkt. line Sohwenkung des Schliessschildes 4 im Sinne des Pfeiles b bewirkt eine Ausrückung des Verstellbolzens 15 aus der benutzten Lagerraste 13. In ausgerückter Stellung des Sehliesschildes 4 liegt der Verstellbolzen 15 in einer lochartigen Erweiterung 8T des Rastenschlitzes 8 und kann leicht aus dem Schliesschild 4 ausgerückt werden, falls dies beim An- oder Ausziehen des . Schuhes noch notwendig sein sollte.
Bei der Anordnung des in der Schliesstellung in der Horizoüitalriehtung verlaufenden Schlitzes genügt ein einziger, relativ steiler Schlitz 8 in Schrägstellung. Die Schliesswirkung ist bei der Ausbildung und Anordnung der Schlitze 7, 8 gemäss Fig. 8 und 10 effektiver und eine Selbstlösung ist normalerweise ausgeschlossen, insofern die Rasten 13 nicht zu stark abgenützt sind.
Das in Fig. 14 dargestellte Schliesschild 4 weist
einen als vertikales Band verlaufenden Mittelteil 16 mit 009824/0008
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U 8 8 81
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die Schaftteile 1, 2 und gewährleistet damit ein angenehmes, von örtlichen Druckeinwirkungen freies Anliefen, welches durch seine Durchbiegbarke it zusätzlich begünstigt v/ird. Die xuer zu seiner Längsrichtung wirkbare Eigenfederung des Scjiliesöen'ildes trägt zum ^uten xialt des Bolzens 10 in den Rasten 13 bei, so dass ein ungewolltes Selbstlösen Viriiiieden wira. Der Yereciilusschild virH ästhetisch sehr nchön und das Scüliess^n oder Oeffnen ist in kürzester Seit durch einfache Handgriffe ausführbar. Er kann für Schuhe aller Art verwendet werden und ist auch an alten Schuhen sofort anbringbar.
Für Schuhe mit höheren Schäften können selbstredend mehrere Verschlüsse in verschiedenen Höhen des Schaftes angeordnet sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Yerstell oarer Schuhverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Sehuhschaftteile (1, 2) überbrückender, gewölbter, durchbiegbarer Schliesschild (4) vorgesehen ist, weleher einerseits am Schuhschaftteil (l)
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lösbar angelenkt ist, so dass er plan zu den Schuhschaftteilen Über diesen versohwenkt werden kann, wobei der Sohliesschild im Abstand zur Yerschwenkachse (3) liegende, mit Rasten versehene Schlitze (8, 9) für den Eingriff eines am anderen Schuhschaftteil (2) festgelegten Yerstellbolzens (lO) aufweist, welch1 letzterer durch Schwenken des Sehliesschildes injeine die Schuhristweite bestimmende Raste (13) der Schlitze (8 bzw. 9) einrückbar ist.
2. Schuhverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte, durchbiegbare Schliesssdiild (4) ein !plattenförmiger, langgestreckter Körper ist und aus elastischem, durohbiegbarem Material besteht, welches ihm in seiner Längsricht-ung eine Eigenfederung gibt.
3. Schuhverschluss nach! Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dif,Stil Basten (13) versehenen i Schlitze (8, 9) zur Schwenkachse (5) kurvenförmig verlaufen und die Rasten (13) an den, den Zug aufnehmenden Längsrindern vorgesehen sind, wobei die Schlitze (8, 9) in Abstanden zueinander verlaufen, und erweiterte Einführungslöcher (8! bzw. 9r) für den Yerstellbolzen (10) besitzen.
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4, Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) ein Achsbolzen ist, der aus zwei, eine Schnüröse (3) des Schuhschaftteiles (l) durchsetzendes, lösbar miteinander verbundenen Teilen (5, 12) besteht, welch1 letztere je mit einem, den Schaftteil (l) und den Schliesschild (4) zusammenhaltenden Halteteller (5T bzw. 12T) versehen sind.
5.· Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aer an den Schlitzen (8 bzw. 9) des Schliesschildes (4) angreifende Yerstellbolzen (10) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, von welchen der äussere Teil eine zwischen zwei Haltetellern (1OT, 10") gebildete Einschnürung für die Aufnahme der Ränder der Schlitze (8 bzw. 9) und der innere Teil (12) einen mit Halteteller (l2f) versehenen Bolzen (1%) bildet,, welcher durch eine Schnüröse (3) geführt! ist und cten Schaftteil (2) zwischen den Haltetellern (IjP" und 12*) klemmt.
6. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 bis 5, da- : durch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (5) und aer 'Verstellbolzen (10) aus je zwei durch eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
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7. SchuhverSchluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schwenkachse (14) für das Sdi lieasohild (4) und der als Verstellbolz>-n (15) zum Einhängen des Sßhliessohildes (4) auf die passende Sehuhristweite dienende Bolzen einen Boppelteller (1O!, 10") und einen am zweiten Teller (10") vorstehenden, «ine Schnüröse (3) von der Schaftinnenseite her durchsetzenden Gewindebolzen (ll) trägt, auf welchen'eine von der Schaftinnenseite her die Schnüröse (3) durchsetzende Mutter (12) mit Sioh-ipungs-freller (121) auf reschraubt ist.
8. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, daduroh guke*nnze lohnet t dass das Schliesschild (4) einerseits einen Rastenßohlitz (7) mit Jiatierras t. m (13) für den Eingriff d@s als Sohwenkaohse' (14) dienenden Verbindungsbolzene (lÖ, 12) und andererseits einen Rastensahlitz (8)" mit Lagerrasten (13) für uen Eingriff des als Yerstellbolzen (15) dienenden Verbindunt;sbolzens (10, -X2) aufweist.
9. Sohuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, daduyoh gekennseicltnet, dass.ctas Schliesschild (4) an seinem die Schwenkachse (14) aufnehmenden Endteil eine
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halbkreisförmig gerundete ϊΌπη und an seinem verschwenkbaren 2ndteil eine in eine schräg nach oben zeigende Spitze auslaufende. l'Orm aufweist.
10. Schuhverschluss nach Ansprüchen Γ und 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus biegbarem, federelastis ehern Kunststoff besteht.
11. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1, 7 und 8, üeüurch kennzeichnet, dass der Rastonschlitz (7) für den Eingriff der Schwenkachse (14) in Schliesstellung in der querrichtung, der Rastensohlitz (8) für den Verstellbolzen (5) dachen in der Schrägst ellung verläuft.
12. Schuhverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch «se kennzeichnet, dass das Schliesschild (4) einen als vertikales Bend v*±rlauf enden Hittält~iil (16) mit Wellenlinien- bzw. Zickzack-förmigem querschnitt aufweißt.
13. Schuliverschluss nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesschild (4) zwei durch einen zu^elastischen und flexiblen Mittelteil (17, 19) miteinander verbundene Hälften bildet,
für Josef Streule und
Blasius Brot,
, -n , , ,, " BAD ORiGiNAL
der Patentanwalt :
009824/0008
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DE1965ST023286 1964-05-11 1965-01-30 Verstellbarer Schuhverschluss Pending DE1485877A1 (de)

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GB1112172A (en) 1968-05-01
ES309466A1 (es) 1965-12-16
FR1426698A (fr) 1966-01-28
NL6506000A (de) 1965-11-12
AT278588B (de) 1970-02-10
FI42412B (de) 1970-03-31
CH411624A (de) 1966-04-15

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