DE1880113U - Duebellochbohrvorrichtung. - Google Patents
Duebellochbohrvorrichtung.Info
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- DE1880113U DE1880113U DE1963A0020090 DEA0020090U DE1880113U DE 1880113 U DE1880113 U DE 1880113U DE 1963A0020090 DE1963A0020090 DE 1963A0020090 DE A0020090 U DEA0020090 U DE A0020090U DE 1880113 U DE1880113 U DE 1880113U
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Description
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30. Juli
ν « aöha?
30. Juli
ν « aöha?
ßerharö Adelhelm9 Kirohberg / Murr
Die Erfiadmag betrifft eine ¥orriöhtmag zum Bohren
DUöellöohera in" Werkstücksilo
Ee sind bereite JWbolloohbohrrorriohtungen bekasmt9 mit
UQTQn Hilfe sich flach» als auch stismseiti^ Säbellöoher
la Werkstücke einbrisigen lassen« Diese zum StaaS© d@r
SechEik gehörendem Bohrsporricht^isig®» sind swar geeignete
Brettes? oder Randteile von Möbelstacken eat sprechend auf-
zuhühven.9 &®Gfa weisen dies® ihre© Aufbau© weg@E @1b sehr
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hoh@s Eigengewicht auf und sind, konstruktiv bedingt„
sperrig und nur ortsfest m& .verwenden ο
¥i©i#aeh ist es nun notwendig, die sur Diibelung you Werfe
stacker notwendigen Dübellöeher9 um ein Höchstmaß ©e
Genauigkeit in d@2? Isage der miteinander zu
Werkatücke au erzielen» erst Sann su bohrsEi,, ?/eaa
di© als tragenden feile dienesaden -Wertetäeke5
weise die Seitenwände ©ines Einbaueohrankee» bereite aufgestellt bsWo eingebaut sindo Der Handwerker hat wan» aus
den oben dargelegten Gelinden, nicht die Möglichkeit 9 die
ihm sur Ferfägiang stehende DUbelloohbohrsOrrichtting zu
verweiidea9 vielmehr ist er gezwmgen.,, in umständlicher
Weise die gu bohrenden J)U.bell5cher einssein am Werkstück
anzureißen und sie ohne Hilfsmittel zur Fuhrung des Bohrzu
bohrenβ
Durch die Erfindung soll nun eine Bohryorriehtung
Bohren ¥on Diibellllchern in lerkstlicke mit Hilfe eines
ύοά Hand zu führenden Bohrwerkzeuges geschaffen werden§
die in imrer Konstruktion so einfach gestaltet ist» ääB
Bohrungen ohne Schwierigkeiten mit ®in@m Höchstmaß an Ge
nauigkeit sowohl an stationären als auch an beweglichen
WerkstHcken ©ingebracht werden können. Dies® Bohrvor-
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ν - sofern . «3
richtung weist erfindungsgemäB einen leistenartigen Träger
anf ρ entlang dessen einer Flachseite mindestens ein das
Bohrwerkzeug führendes Zentrierstück Yerat©liter usaä
feststellbar angeordnet istf dessen ©in©9 senkrecht %uv
!Prägerflachseite und parallel ssu den Srägerlängsseiten
gerichtete fläche in der Waen® der Fläche der
barten Trägerlängsseite liegt8 wobei an einer
seit® ein in Verstellriehtung des Zentrierstlickes verstell»
barer und feststellbarer erster Anschlag Yorgesehoa isto
Die so beschaffenes in ihrem Aufbau einfach® Bohrvorrichtung läßt sich aus einem Material niedrigen Gewichtes
herstellen» so da£ die Vorrichtung handlich ist und ähnlich
einer Wasserwaage am Werkstück in beliebiger lage ang©~
schlagen werden' kann« Die Anlageflache der Bohrrossichtuag
wird hierbei durch die 3?rägerlängsseitenflachen und die
benachbarte Fläche des ZentrierstUckee gemeinsam gebildet,
und die Torrichtung läßt sich sowoh'l stirn- als auch
flachseitig am Werkstack anordnen«. Der relativ mm Tväger
verstellbare Anschlag gewährleistet dia^eij daß9 von einer
Besnjgskante eines Werkstückes aus gesehens an gleich aus»
gebildeten Werkstücken die Bohrungen mit groBer @@nauig»
keit an der gleichen Stelle9 und zwar auch an den verschiedenen Werkstücken symmetrisch zueinander eingebracht
werden können»
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Zweckmäßig sind am Träger mehrere Zentrierstücke
sehen, so daß in $©r jeweiligen Anschlägst ellung der
richtung mehrere BübellScher hintereinander gebohrt
den können, die torch eine .entsprechende gegenseitig© Einstellung
der Zentriersttioke den. gewünschten Abstand zueinander aufweisen«, Zur Führung des Bohrers sind die
Zentrierstacfee erfindungegenäS mit einer Buchs® ausge«
stattet» die so ausgebildet istρ daß sie als Grundbuchs©
zur Aufnahme von Wecheelbuchsen geeignet ist. Es lassensich
somit DÜbellöcher mit verschieden großen Durchmessern
herstellenο Erfin&ungsgemäß münden die Snden der ©ruad«
buchse in ringf&aige Ausnehmungen des Zentrlerattiokee @in0
dieser Ausnehmungen» die in der Anlagefläche des
Hentrierstückes eingebracht ist» dient dabei mr Aufnahme
der beim Bohren anfallenden Späne, während die andere
Ausnehmung zur Aufnahme des Abstüt^bundes der in die
Grundbuchse eingesetzten Wechselbuchse diente
Sie verstellbare und feststellbare Führung der Zentrier«=»
stücke am Träger läßt sich beispielsweise dadurch errei©hen9
daß an der betreffenden Trägerflachseite min·=» bestens eine sich vorzugsweise über die gesamte Träger»
läng® erstreckende Führungsnut angeordnet ist ρ in di© das
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Zentrierstü.ck mit einem Ansatz drehgesichert ©ingreift
• und mit Hilfe mindestens eines Befestigungsmittels» vorzugsweise einer Schraube, am Träger an vorbastimmten
Stellen feststellbar ist. Des weiteren kann ror Fährung
der ZentrieretÜioke an cl©r betreffenden Trägerflaoheelte
mindestens ein den träger durchdringender Längsschlito
angeordnet sein» in welchem das Zentrierstück mit-einem
Angles drehgesichert geführt und mit Hilfe eines in den
Ansatz. eins(fös&ubbare-n, an der anderen Flachseite des
trägers anliegenden Schraubengliedes am Träger feststellbar ist«. Diese Anordnung bietet den forteil einer stufen=
losen Vefstellmögliohkeit der einzelnen Zentrierstücke
zueinander und relativ zum !Prägere -
Gemäß einer weiteren zusätzlichen Ausbildung der Erfindung ist an der als Anlageflache dienenden'I&ngsaeitenflache
des Trägers ein senkrecht zu der benachbarten Anlagefläche des Z@ntrierstüekes abnehmbar angeordneter zweiter An»
schlag vorgesehen^ der das Stimseitigbohren von Werk«=
stiicken wesentlich vereinfachte Die der senkrechten Anlagefläche des 3@ntrierstückes zugeordnete Fläche dieses
zweiten Anschlages wird zum Stirnseitigbohren an der ent«=
sprechenden Flachseite, des Werkstückes angelegt s so daß
eine kantenparallel® Lage der Bohrvorrichtung am Werkstück
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τ & schra
Ia der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiel© der Erfindung
dargestellte Es zeigern
Fig. 1 ein® schaubildliche Ansicht eines ersten
Ausführaagsbeispiels einer erfindungsge~
mäßen- Subelloohbohrvoirriohtung und
in Ansehlagstellung zum stirnseitigen Bohren eines stationären Werkstuckes.,
e 2 eine Darstellung gemäß Pig. 19
einer anderen Anschlags.tellung am Werkstück»
Pig0 3 eine sehäubildlich® Ansicht auf die Bäb@llochtoohrvorrichtung
gemäB Fig. 1 und 2 in einer Anschlagstellung zum flachseitig«
bohren von HUbelluchero* von einem stationä
ren Werkstäck8 , -^
Fig. 4 eine Vorderansicht der in den obigen
ren gezeigten erfindungsgenäßen Düfeelloeh
bohrvorrichtung in größerem Maßstab alsln
diesen
;β 5 eine Seitenansicht auf die Sftbellochbohr«
vorrichtung gemäß J1Ig0 4»
Hgβ 6 einen Schnitt nach linie 6~6 der
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7 eine forderansieht auf ein weiteres Ausfährungsbeispiel einer erfindunga=
gemäßen Dübelloohbohrrosiohtiuig in
verkürzter Darstellung*
8 eine Seitenansicht auf die Dübelloch·=
β Jj
Pig«, 9 einen Schnitt nach Linie S^S d@r
Sie erfindnngsgemäße Mbellochbohrvorrichtung w@ist eiaea
mit 10 besseieJtaeteHj, leiste^artigea Träger siaf8 aa w@leh.-eii
im.einer an seiner einen Flaohseite vorggesehenen Fu.too.aga«
nut 12 als Ganzes mit H feezeichnete Z@ntri©rstäoke aag©~
ordnet sind« Letztere greifen mit einem Ansatz S8 in die
Führungsnut einp wodurch sich eine drehsichere Anordnung
derselben ergibto Die eigentliche Befestigung der Zentrierstiioke
erfolgt «it Hilfe you im Träger eingeschraub =■
ten Schrauben 2O0 Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind beispielsweise drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Zentrierstiicke vorgesehen jedoch ist es
möglich9 die gewünschten DÜbellb'cher auch nur mit einem
einzigen Zentrierstäck am betreffenden Werkstück elnzu«=
bringenο Zur Verstellung der Zentrierstucke sind im •vorliegenden
Aus-fährungsbeispiel in bestimmten Abständen,
mehrere Paare von Schraubenlöehern 21 aw Aufnahm® der Be-=
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•ψ ~ schm « 8
.festigungsschrauben 20 vorgesehen.
Bohrwerkzeuges einer von Hand zu führenden Bohrmaschine eine Bohrbuchse 22 fest angeordnete Zus. Bohren you Babel·=
löchern verschiedenen Durchmessers ist es ra'ägliehj, in
diese Bohrbuchse entsprechend® Einsatzbuchse^
neas deren Bund dann in einer Ausdrehung 24 der
stücke Aufnahme findete Die gegenüberliegend® Aue«
dient, zur Aufnahme der beim Bohren anfallendes, Späne 0
Wie besonders aus fig. β zu ersehen ist» weist der Träger
eine Anschlagleiste 26 auf 9 die vorzugsweise dessen La
und Dicke hat uiad ihn in der Breite gesehen YergTÖ&ei
Biese Ansöhlagleist© ist mit Hilfe einer aicht näher
zeichneten Schwalbenschwanzführung am frägerkörper bi
festigt und kann von diesem jederzeit entfernt werden
Anschlaglei'ste dient als seitlicher Anschlag der
>9
seitig Mbellöeher einzubringen siaä (siehe Figo 1
um eiae kantenparallele Anordnung zu gewährleisten
Um an verschiedenen, einander zugeordneten Werkstäpken
Bübellöcher stets an der gleichen Stell® einteilige a
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ist asr Trägerkörper an dessen einen Stirnseite
ein Ansehlagstüek 28 vorgesehen^ äas mit Hilf© ei
sehwalbenschwansartigen Schiebers 30 relatiY
verstellbar und mit Hilf© einer Schraub© 3*8 an äi
feststellbar isto
DJs Länge dieses Anschlägstüokes ist bö'
es die betreffende Stirnseite des Srägers
sehlagleiste 26 abdeckt £» und s©ia@ Hob® eataprieht des
aus der Sicke des Trägers und des?
toer 30 im Bereich des einen
geordnet ist9 daß es bei abgenommener Ansehlagleisi
vom Träger 10 letzteren wa den Betrag ä (Fig« 4) al
Dieses Ende des Anschlagstückes die'at dann unmittelbar
zum Anschlagen^ wenn beispielsweise, an Werfestile ken flach=
seit ig MbellcScher gebohife werden sollenp wi©· dies Figo
zeigte. In diesem Falle liegt die watere IFläefee 32 der
2Lentrierstilcke in der Ebene der betreffendes Längsseite
Dadurch« daß auch der &en träger
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samten länge eine freie Fläche bietet 9 kaan äi®
richtuxig an eitlem- Werkstück auch fcei Stirnseite
von Silbe !löchern in Ansehlagstelluag g@tas©fet
dies aus den S1Ig0 1 MEd 2
Das in der J1Ig* 7 ~ 9 gezeigt© AMsftthrangsfeeispiel «eiaer
erfinduEgsgeaiäßera Dübelloclbibohr^orrichtusig nnte^sefeaidet
sich YOEi der ©fe©E besehriefeeEea forrielituiag
Inordaußg der Z@ntrierstäeleep w©shalfe gleiela® feile eier
beidea AiasfuliraEigabeispiele mit gliiehea Be
durehdringend® Xängsnut 44 angeordnet ΰ ία welcher die
Zentrierstücke mit eineos Ansatz 46 verschi
siEd ο In diesem Ansatz ist ein ©ewia,del@eh
das eiEe die Längsraat durchgreifende ÄUgelsohraub© 48
eingeschraubt ist» Die Stiriaaeit® ihres Sohranfeesikopfe
Fläche des Trägers aa<
Bei dieser Ausfiihruogsform läßt sieh die Lag® der
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stücke stufenlos verändern wobei am Träger
Skala vorgesehea sein kannp welch© e§ erlaufet
wünschte relativ® lage der einreißen
einander tn eiofaeher ^/eise geaau
Claims (1)
- anspristücke mit Hilf© eines voedas Bohrwerkzeug fahrendes 2@atrie?stö,©k ¥erst©llbar unä feststellbar angeordnet ISt5 des zur Trägerflaoliseite mad parallel ^m s©it@n geriebtete Fläohe In der Bben benachbartea Trägerlängs-seite liegt s Trägerstiraseite eiß in Yerstellrie Stückes Terstellfearer unä feststellbar©!1' erster An·ο Bohrvorrichtung nach Anspruch I9 daäureh g daß 2Mr Führung des Zentrieretii@kes an ier betr©ff©adweise über desa@E gesamt© Läiag© erstreckend© Min die daseines Befestigungemittels« vorzugsiveise eitler SehraubeA 1023Juli 1963 ν - schm133· Bohrvorrichtung aach Anspruch 1f dadurch- ge keiing ©lehnet ia£ gur Führung des Zentrierstückes aa der&ev Magsschiita stück mit eiEe Hilfe eiaes inist» in welchem das g örehgesiehert geführt unä mitTräger feststellbar istringförmiist 9 den5ο Bobrvorrichtufög aaeh eia©B der Terlaergeiieaieanefeeneinanderliegeßden Flächen der und der entsprechenden Seite des ISi ?eflächs deraaeh einem des? daß der30c Juli 1963" ··ν ■<- sehm ■»· 14-νί=Hilfe eines Sehiebers verstellbar und feststellbar geordnet iet-oο Bohrvorrichtung nach einen der v©-rh@rg@&©aä©Ei dadurch gekenaieishaet9 daB aa der alsder benachbarten Anlagefläeh© des nehmhar-angeordneter aweiter Insahlag ^©rο Bohrvorrichtung iaaeh Ansprach T8 daiaröli gekeanssietai daß der sweite Anschlag, im wesentliehen di© läng© <ä#s
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963A0020090 DE1880113U (de) | 1963-05-23 | 1963-05-23 | Duebellochbohrvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963A0020090 DE1880113U (de) | 1963-05-23 | 1963-05-23 | Duebellochbohrvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880113U true DE1880113U (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=33164486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963A0020090 Expired DE1880113U (de) | 1963-05-23 | 1963-05-23 | Duebellochbohrvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880113U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912605A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Axel Siemon | Bohrlehre im baukastensystem |
DE3039609A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-27 | Zeeb, Dietmar, 6800 Mannheim | Bohrschablone fuer lochreihenbohrung |
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
-
1963
- 1963-05-23 DE DE1963A0020090 patent/DE1880113U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912605A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Axel Siemon | Bohrlehre im baukastensystem |
DE3039609A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-27 | Zeeb, Dietmar, 6800 Mannheim | Bohrschablone fuer lochreihenbohrung |
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
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