DE4333943A1 - Vorrichtung zum Einstellen untereinander gleicher Abstände zwischen Bohrlöchern einer Lochreihe - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen untereinander gleicher Abstände zwischen Bohrlöchern einer Lochreihe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein­ stellen untereinander gleicher Abstände zwischen längs einer Lochreihe in Kanthölzer, Rahmenschenkel oder ähn­ liche Werkstücke einzubringenden Bohrlöchern.
Im Holzbau besteht häufig die Forderung, in Kanthölzer, Rahmenschenkel oder ähnliche Bauteile in einer Lochreihe liegende Bohrlöcher einzubohren, die untereinander glei­ che Abstände haben sollen. Insbesondere bei Treppen in Holzbauweise mit Sprossengeländern müssen in die Hand­ läufe und Treppenwangen jeweils längs einer Lochreihe in gleichen Abständen voneinander angeordnete Bohrlöcher für die endseitige Aufnahme der Sprossen eingebohrt werden.
Für diesen Zweck können Spezialmaschinen eingesetzt werden, die jedoch die investiven Möglichkeiten klei­ nerer Handwerksbetriebe vielfach übersteigen und daher allenfalls für die industrielle Massenfertigung in Be­ tracht kommen. Bei handwerklicher Fertigung hingegen werden in aller Regel Einspindel-Bohrmaschinen einge­ setzt und die Bohrungen jeweils einer Lochreihe nach und nach eingebracht. Naturgemäß erfordert dabei das Bohren derartiger Löcher in jeweils genau gleichen Abständen voneinander erhebliche Einstell- und Ausrichtarbeiten, ist also zeit- und somit kostenaufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung, die vornehmlich für die Verwendung bei Handwerkermaschinen mit einer Bohrspindel bestimmt ist und bei derartigen Maschinen eine einfache und schnelle Einstellung untereinander gleicher Abstände von längs einer Lochreihe zu bohrenden Löchern ermög­ licht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung der Vor­ richtung als auf dem Werkstück-Aufnahmetisch einer Bohr­ maschine mit einer rechtwinklig zur Bohrachse der Ma­ schine aufgespannten Anschlagebene für die zu bohrenden Werkstücke aufnehm- und festlegbarer Anschlag, der einen parallel zu der Anschlagebene seiteneinstellbaren Schlitten mit einem höheneinstellbaren und parallel zur Bohrachse in Bohrrichtung über die Anschlagebene vorstehenden Po­ sitionierzapfen besitzt.
Eine so gestaltete Vorrichtung ermöglicht nach ihrer lagerichtigen Positionierung auf dem Werkstück-Aufnahme­ tisch einer Bohrmaschine durch Seitenverschiebung des quer zur Bohrachse verfahrbaren Schlittens eine präzise Abstandseinstellung des über die Anschlagebene für das Werkstück vorstehenden Positionierzapfens von der Bohr­ achse. Ferner ist der höheneinstellbar am Schlitten der Vorrichtung geführte Positionierzapfen auf den Mitten­ abstand der Bohrlöcher der zu bohrenden Lochreihe ein­ stellbar.
Beim Bohren derartiger Bohrlöcher bedarf es zunächst einer präzisen Höheneinstellung der Bohrachse gegenüber dem Werkstück-Aufnahmetisch in Übereinstimmung mit dem geforderten Mittenabstand der Bohrlöcher von einer Auf­ lagekante des Werkstücks. Danach wird das erste Bohrloch einer Lochreihe in herkömmlicher Weise angerissen und nach dem Ausrichten des Werkstücks gebohrt. Zum Bohren des folgenden Bohrlochs wird dann das Werkstück so in der Anschlagebene an den Schlitten der Vorrichtung angelegt, daß der über die Anschlagebene vorstehende Positionierzapfen in das zuvor eingebrachte Bohrloch eingreift. Nach dem Bohren des nächstfolgenden Loches wird das Werkstück nach Außereingriffbringung des ersten Bohrloches mit dem Positionierzapfen in Werkstücklängs­ richtung verschoben und mit seinem zweiten Bohrloch in eine den Positionierzapfen übergreifende Lage gebracht. Dieser Vorgang wird bis zum Einbohren sämtlicher Löcher einer Lochreihe wiederholt. Es ist ersichtlich, daß an­ gesichts der Werkstückpositionierung jeweils durch den Eingriff des Positionierzapfens in ein zuvor einge­ brachtes Bohrloch hinsichtlich des Abstandes für das jeweils nachfolgende Bohrloch immer gleich eingestellt ist.
Im Prinzip ist es gleichgültig, wie die Seitenverstel­ lung des Schlittens durchgeführt wird. Als zweckmäßig hat sich jedoch erwiesen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Schlitten mittels einer Einstell­ schraube längs einer sich rechtwinklig zur Bohrachse er­ streckenden Führung seitenverschiebbar sowie mit einer Anzeigeeinrichtung für die jeweilige Einstellage versehen ist. Bei dieser Anzeigeeinrichtung kann es sich insbe­ sondere auch um eine Digitalanzeige handeln.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der seitenein­ stellbare Schlitten mittels Klemmung in jeder Einstellage arretierbar ist.
Eine nochmals andere sinnvolle Weiterbildung der Erfin­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer langge­ streckten Tragleiste der seiteneinstellbare Schlitten verschiebbar aufgenommen sowie davon in Verschieberich­ tung des Schlittens beabstandet ein Führungsstück fest angeordnet ist und daß der Schlitten und das Führungs­ stück auf der zur Bohrrichtung hinweisenden Seite je eine Anschlagfläche haben, die sich in einer Ebene erstrecken und die Anschlagebene für die Werkstücke beim Bohren aufspannen.
Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung ist es auch vorteilhaft, wenn auf der von dem festen Führungsstück abgewandten Seite die Tragleiste mit einem Widerlager für eine am Schlitten als Mittel zu dessen Seitenein­ stellung angreifende Einstellschraube versehen ist.
Nach einem gleichfalls sinnvollen Weiterbildungsmerkmal kann der über die Anschlagebene vorstehende Positionier­ zapfen in einer Vertikalführung am Schlitten höhenver­ stellbar geführt sowie mittels Klemmung in jeder Ein­ stellage arretierbar sein. Insbesondere sollte der Positionierzapfen austauschbar an dem seitenverstell­ baren Schlitten angeordnet sein.
Dieser austauschbaren Anordnung kommt wesentliche Bedeu­ tung deshalb zu, weil dann dem Durchmesser und gegebenen­ falls auch der Tiefe der jeweiligen Bohrlöcher angepaßte Positionierzapfen eingesetzt werden können und dadurch eine der geforderten Abstandseinstellung zwischen be­ nachbarten Bohrlöchern einer Lochreihe wirklich entspre­ chende Positionierung beim Bohren gewährleistet ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung er­ läutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 die Einstellvorrichtung in lagerichtiger Posi­ tionierung auf einem nur strichpunktiert ange­ deuteten Werkstück-Aufnahmetisch einer Einspin­ del-Bohrmaschine mit einem ebenfalls nur strich­ punktiert angedeutetem Bohraggregat in einer Vorderansicht,
Fig. 2 in einer Draufsicht zu Fig. 1 die Einstellvor­ richtung mit einem über eine Einspannebene vorstehendem Positionierzapfen und dem in strichpunktierten Linien angedeuteten Bohraggre­ gat und Werkstück-Aufnahmetisch der Bohrmaschine und
Fig. 3 die Einstellvorrichtung für sich allein in einer perspektivischen Ansicht.
Bei der für sich allein in Fig. 3 veranschaulichten Einstellvorrichtung 10 ist auf einer langgestreckten Tragleiste 11 in der Nähe des einen Leistenendes ein Führungsstück 12 fest angeordnet und beabstandet davon ein in Schienenlängsrichtung gemäß Doppelpfeil 13 sei­ tenverschiebbarer Schlitten 14 aufgenommen. Die nach der einen Seite der Vorrichtung weisenden, in Fig. 3 in Blickrichtung vornliegenden Seitenflächen 15, 15′ des Führungsstücks 12 und des Schlittens 14 erstrecken sich in einer Ebene und bilden bei bestimmungsgemäßer Verwen­ dung der Vorrichtung eine Anschlagebene 16 für das Anlegen der zu bohrenden Werkstücke.
Während das in der Nähe ihres einen Endes auf der Trag­ leiste 11 aufgenommene Führungsstück 12 fest angeordnet ist, wird der in Tragleistenlängsrichtung entsprechend dem Doppelpfeil 13 seitenverschiebbare Schlitten 14 auf einer nicht weiter dargestellten Führungsschiene geführt. Der Betätigung dient eine am Schlitten 14 stirnendig in bekannter Weise angreifende Einstellschraube 18, die im übrigen in einem von der Tragleiste hochstehenden festen Widerlager 19 aufgenommen ist und durch Links- oder Rechtsdrehung eine Verschiebung des Schlittens längs seiner Führung in der einen oder anderen Richtung be­ wirkt. Zur Betätigung ist die Einstellschraube an ihrem über das Widerlager 19 vorstehenden Ende mit einem Rän­ delkopf 20 versehen. Darüber hinaus ist im Bereich des Widerlagers 19 eine hier im einzelnen nicht interessie­ rende digitale Einstellvorrichtung 22 angeordnet, mit­ tels der äußerst präzise die jeweilige Verstellung des Schlittens 14 überprüfbar ist, und zwar ausgehend von einer Nullposition.
Ferner ist der Schlitten 14 mit einem über die sich in der Anschlagebene 16 erstreckende Seitenfläche 15′ vorstehenden Positionierzapfen 24 ausgerüstet, der in einer im einzelnen hier nicht interessierenden, in den Fig. 1 und 3 nur angedeuteten Vertikalführung 25 stu­ fenlos höheneinstellbar geführt und mittels einer in Fig. 2 ebenfalls nur angedeuteten Klemmeinrichtung 26 in jeder Höheneinstellage arretierbar ist. Ferner ist dieser Positionierzapfen austauschbar gegen Zapfen an­ derer Durchmesser und gegebenenfalls auch gegen an Lang­ löcher angepaßte Zapfen.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird die Vorrichtung längs der einem Bohraggregat 30 zugewandten Kante 31 eines Werkstück-Aufnahmetischs 32 einer Bohrmaschine mittels in Fixierbohrungen im Maschinentisch eingreifen­ der Zentrierstifte, die in Fig. 2 bei 33, 33′ nur ange­ deutet sind, positioniert und gesichert. Die beiden sich in einer Ebene erstreckenden Seitenflächen 15, 15′ des Führungsstücks 12 und des Schlittens 14 stehen dann senkrecht zur Ebene des Werkstück-Aufnahmetischs 32 und bilden die Anschlagebene 16 für die Werkstücke. Wie ins­ besondere Fig. 2 zeigt, steht der Positionierzapfen 24 auf der vom Bohraggregat 30 abgewandten Seite über die Anschlagebene 16 vor.
Wenn in einen Rahmenschenkel, ein Kantholz oder ähnliche langgestreckte Werkstücke in Reihenanordnung beabstandet voneinander Bohrlöcher eingebracht werden sollen, muß die Bohrachse 34 des Bohraggregates 30 in einem Abstand über dem Werkstück-Aufnahmetisch 32 eingestellt werden, der gleich dem Mittenabstand der zu bohrenden Löcher von einer Auflagekante des Werkstücks ist. Diese Höhenein­ stellung der Bohrachse geschieht in bekannter Weise, indem der Werkstück-Aufnahmetisch und das Bohraggregat relativ zueinander verfahren werden. Auf dieses Höhenmaß über der Auflagefläche des Maschinentisches 32 wird dann auch der Positionierzapfen 24 der Vorrichtung 10 einge­ stellt und mittels der Klemmeinrichtung 26 arretiert. Der nächste Einstellschritt besteht dann darin, daß der geforderte Abstand zwischen benachbarten Lochungen der zu bohrenden Bohrlochreihe durch entsprechende Seiten­ verschiebung des Schlittens längs seiner Führung in Richtung der Tragleistenlängserstreckung, also quer zur Bohrachse 34 erfolgt, wobei von einer Nullposition in der Bohrachse 34 ausgegangen wird.
Beim Bohren der Bohrlöcher einer Lochreihe wird dann so vorgegangen, daß nach dem konventionellen Anreißen eines endseitigen Bohrlochs am Werkstück dieses in der An­ schlagebene 16 an dem Führungsstück 12 und dem Schlit­ ten 14 anliegend gebohrt und danach in Richtung seiner Längserstreckung quer zur Bohrlochachse 34 verschoben wird, bis der Positionierzapfen 24 in das gebohrte Loch eingreift und das Werkstück wieder in Anlage an die die Anschlagebene 16 bildenden Seitenflächen 15, 15′ des Führungsstücks 12 und Schlittens 14 bringbar ist. In dieser Werkstückeinstellung befindet sich die Bohr­ achse 34 des Bohraggregats 30 in dem zuvor eingestellten Abstand von der durch den Positionierzapfen 24 bestimm­ ten Achse des ersten Bohrlochs. Mithin ist nach dem Bohren des zweiten Bohrlochs dessen Abstand vom ersten Bohrloch genau gleich dem geforderten Bohrlochabstand. Dieser Vorgang wiederholt sich dann bis zum Bohren sämtlicher Löcher in der Weise, daß jeweils ein gerade gebrachtes Bohrloch in Eingriff mit dem Positionier­ zapfen 24 gebracht und dann das jeweils nachfolgende Loch einer Lochreihe gebohrt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einstellen untereinander gleicher Ab­ stände zwischen in längs einer Lochreihe in Kanthölzer, Rahmenschenkel oder ähnliche Werkstücke einzubringenden Bohrlöchern, gekennzeichnet durch die Ausbildung als auf dem Werk­ stück-Aufnahmetisch (32) einer Bohrmaschine mit einer rechtwinklig zur Bohrachse (34) aufgespannten Anschlag­ ebene (16) für die zu bohrenden Werkstücke aufnehm- und festlegbarer Anschlag (10), der einen parallel zu der Anschlagebene (16) seiteneinstellbaren Schlitten (14) mit einem höheneinstellbaren und parallel zur Bohr­ achse (34) in Bohrrichtung über die Anschlagebene (16) vorstehenden Positionierzapfen (24) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) mittels einer Einstellschraube (18) längs einer sich rechtwinklig zur Bohrachse (34) er­ streckenden Führung seitenverschiebbar sowie mit einer Anzeigeeinrichtung (22) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Digitalanzeige (22) für die jeweilige Seitenein­ stellung des Schlittens (14).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der seiteneinstellbare Schlit­ ten (14) mittels Klemmung in jeder Einstellage arretier­ bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einer langgestreckten Tragleiste (14) der seiteneinstellbare Schlitten (14) verschiebbar aufgenommen sowie davon in Verschieberich­ tung des Schlittens beabstandet ein Führungsstück (12) fest angeordnet ist und daß der Schlitten (14) und das Führungsstück (12) auf der zur Bohrrichtung hinweisenden Seite je eine Anschlagfläche (15, 15′) haben, die sich in einer Ebene erstrecken und die Anschlagebene (16) aufspannen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem festen Führungsstück (12) abgewandten Seite die Tragleiste (11) mit einem Widerlager (19) für eine am Schlitten (14) als Mittel zu dessen Seitenein­ stellung angreifende Einstellschraube (18) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der über die Anschlag­ ebene (16) vorstehende Positionierzapfen (24) in einer Vertikalführung (25) am Schlitten (14) höhenverstellbar geführt sowie mittels Klemmung in jeder Einstellage arretierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Positionierzapfen (24) austauschbar an dem seiteneinstellbaren Schlitten (14) angeordnet ist.
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