DE1875869U - Motorfahrzeug. - Google Patents

Description

f«jiiwudi: Diese Unferioge (Beschreibung und Sohufzonspr.) bf tfi· iblef* »in^efefohte; sie «eicht wm «ter Won fesming dar ursprünglich eingereichte« Unterlegen ab. Di« rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht §epröfl. Dia ars^rönglfoh eingereichten Unterlegen betfndeit sich In «ten Ämtjafcten. Sie können jederieit ghne NoeJiweis etMc reehfilchen Interesses gebührenfrei eingesehen w«fd»n. Auf Antrog werden hiervon auch Fo9*kep)en ois-v Flim neqaftve zu <i'en üblichen Preisen geliefert. Dwjlsches Pofenlomt,

Die Erfindung besieht sich eof ein spielsweise einen Trecker ralt an derseits angeordneten lenkbaren ? ren Ende beiderseits angeordneten,nicht

zugrunde, das Fahrwerk dieses Fahrzeugs

ist diesö Aufgabe dadurch gelöst^ daß ate lenkbaren. Achsdie öiix-Gti die I^enkstcueiung schwenkbar sind und denen die lenkbaren Räder gelagert sind, τατα aufrechte Achsen schweiikbar an öehäusei-i gelagert sind, die an den Enden eines urn die Längsachee des Fahrzeuges schwingend rna seitlich über das Pahrseug

Trügers befestigt sind und in it üen Lenkrädern durcli ke gekuppelte Triebwellen enthalten, die mit öer Aciiewelle der niciitlenkbaren Räder durch Getriebe verbunden slna„ <äeren längs verlaufende Gehäuse je mit iiirem einen Ende an dem eine der Triöbwellen uiBgebenden Gehäuse to#f#ilig& Xind mit ihrem anderen Bait durch ein Universalgelenk sdt- dem die an» <äere Triebwelle liisgebenden Gehäuse verbunden

sich
triebe

aus, daß ist^ die

ihrem einen End
lenkb&re
anderen Encie

ein ünivei'salgeXenk

Sftt einer
1st die Aii

der Erfin

so mfcs&e-wmg

betreffende lenkbare und deren anderes Kettenr&d lenkbaren

den Kettenräder erstreckt.

Anwendung auf ein Mo torfahrzeug^ dessen nicht

die Anordnung zweckteääig so getroffen, daß cUe Äbtrie'bswölleß der Differentialgetriebe <iie HKder entweder

cxier Über mit ihnen An iMl.I«i antreiben wobfti eile Hcbenweilen die in ordneten

i» A]?triebr*ellen oder

Dabei ist vorzugsweise- die TriebwelIe eines Jeden nicht an-

die üebenwalle ynd treibt ate kSnacende Zahnräder an.

Bel Yertf*ndu£g eines

1st vorzugsweise auf

antreibt, ein Κ«ttsnrad i)efestigt.

Haohstehend seien zwei Uüter Bezugnahme auf 4i*

eier Erfindung

I einen f«

t et en Trecker».,

lenkbare Kader durch ein

5!eile

.Mf* f eine Mm Figur X entsprechende Gi^nariBdars te llung elrwr Aus fiibrungsfOrSi₁ die eich von derjenigen dex-

Der vordere Teil des Tickers ger #t* der ua die LHBgsaohae lagert ist und seitlich übsr durch Kettentriebe erfolgt.

»ich 3,nt m$

öer Träger in der Mugsrichtung des

in um «int in

Trägers; Ü ist ein

Λ*.

inn den schwenkijareri diesem Zweck «ine a» ihrem *&*»^:

einer*

87 und 88 fallen ΑΦ der Hi 11e SHtMMB* Die larikbai^en Acbascheiikei

Jede»

Flansch p aufweiet,, der von einer ebenfalls

enthÄlt eiß Universalgelenk 7^»

Wellenzapfen ff eines Keg«li^des verbindet, kSasjjt mi t einem zwei t«n Kegelrad» b«f eefcigfc tut* Diese stellt öle tlals*trlebes der und <Ji«nt dem doppe 1 ten über ein nicht näher dargestelltes Getriebe tlert aiigöaout«te AMw d«s nicht i«nkfcaj-ön und andererseits über das

die «*llen ?B lind 77 das

Mittftn ßm kugelig gekrüaimteri Flansches fl und anne 92 fellen »it der g&ttw des Untversalgelenks

ft

in fig» g gezeigte Aiisführungsbeiafpiel der Krfindiing unt erechfti d^t aioh von des j eiligen der Fig. 1 dadurch,

ist, das

97 gekuppelt ist, D«r Kette f% bestehend©

Kettenrädern 93 ist voa einem

Bei dieser Ami

der Antrieb des

ferentialgetriebes in der üblichen der erstbescliriebeiieri Ausführtüigsform.

f^rentiatl aus iii Antrieb

die Kettenräder auf den Hebenwellen angeordnet werden*

Claims (2)

1. lönkbaren und iait an seinem anderen Ende net ea, nicht lenkbaren Bädern «aft ßjit Vierradantrieb, öaöurch gekennzeichnet, daä die lenicliaren Ächssöheiikel - (ST), die die Lenkstöuerung schwenkbar sind miö mt uenen die

   (80) «©lagert sind, die an öen Enden eines \m die des Fahr«öug«e scftwingena gelagerter, wxd seitlich

   d*s FÄhrxeiis hlnausrsgenaen trägers (Bl) befestigt sind mit lim Lenkrää«m (41) durch Univerfäalgelenke gekuppelte

   nicht lenkbaren

   m 4t* «ine dtr fei^mMMm Wt0^maSm Gehäuse |8%| befestigt tust mit ihr«m ancieren Ende durch ein üniverisalgelenk (90,91*0) dem die «Hitl» Triebwelle (U) w&gebmaen Gelaäuse (19,95)
2. 2) Motorfahrzeug nach Ajicpruoh I, dadurch gekennaeichnet^ dai ^edee der Getriebe ein 2&hnradgetrie£>£ mit öiner Ittl|pf»tiaa» fenden Well« (72) ist, aie sich durch das IMngsverlaufende

   Kit der das betreffezida lenkbare Bad |il| gekuppelt ist und ajit dein anderen Kn<3e ein ünlversalgel«nJc (73^7^) und Über Zai-mrSder (1

   Motorfahrzeug nach Anspruch 1 > dadurch dal J#ü# d&v Getriebe eis Kettengetriebe ist, dessen eines Kettenrad (9^) auf eier das toetröffende lesikbare R&a (41)

   (17) <ies tiiclit

   sieh die diese beiden

   ren Bades (13) befestigt 1st,

   Ketfeenräöer umgebende Kette

   Qshäuse (99) eratrectct» · ^: -

   %| MotorfÄbrzeug ns.ch irgendeineaa der vorhergehenden Ansprüche,

   Cl-f)

   stehende» Hw&enwellen (11) Gehäusen

   Abtriebs-

   Motorfahrzeug nach Anspruch 2 die Triebwelle ein«s jeden nicht angetriebenen

   6} Jtotorfataeug mch Anspruch 3 wid 4,

   Jeder Ü*Mütti# (l?)» die \HÄ!ittelDÄr ein (1^) anfer-eibt, sin Kettenrad (9T)

   llf«

   ΐαβί und Pr. AndrejewsKi