DE187540C - - Google Patents

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DE187540C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21HINCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
    • F21H1/00Incandescent mantles; Selection of imbibition liquids therefor
    • F21H1/04Suspension devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Paten τ-An SPRU c η :
Von einem Haltering getragener Glühkörper für Invertlampen, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stelle, mit welcher der Glühkörper durch Anbinden an den Haltering befestigt ist, nach dem Anbinden durch vor oder nach dem Kollodionieren erfolgtes Auftragen einer ganz oder teilweise aus feuerfestem Stoff bestehenden Masse verstärkt und haltbar gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BEK(JN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDIiUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    KLASSE 4/. GRUPPE
    in BERLIN.
    Die Glühkörper für Invertbrenner werden gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß die mit den Leuchtsalzen getränkten Gewebe mit Hilfe eines am Saume desselben eingezogenen Asbestfadens an die Halteringe aus Metall oder keramischem Material angebunden, dann verascht, geformt und geglüht werden. Hierbei zeigt sich der Übelstand, daß das fertige Aschengewebe an der Stelle, wo der Asbestfaden eingezogen ist, eine zu geringe Haltbarkeit aufweist und leicht abreißt.
    Gemäß der Erfindung wird die Stelle der durch Anbinden an den Haltering bewirkten Befestigung durch Auftragen einer ganz oder teilweise aus feuerfesten Stoffen bestehenden Masse haltbar gemacht. Das Auftragen dieser' Masse kann vor oder nach der Behandlung des Glühkörpers mit Kollodium erfolgen. Der zu beseitigende Nachteil dürfte hauptsächlich daher kommen, daß das Gewebe an der Berührungsstelle mit dem Haltering beim Ausglühen nicht genügend gesintert wird, weil der Haltering die Hitze der Ausglühfiamme zu schnell fortleitet. Wird nun auch nach dem Glühen auf das Aschengewebe an der Berührungsstelle mit dem Haltering eine erhärtende und gegen die Hitze widerstandsfähige Masse aus anorganischen Stoffen oder aus anorganischen Stoffen in Vermischung oder Verbindung mit irgendwelchen organischen Bindemitteln aufgetragen, so wird jener Nachteil der durch das Glühen verminderten Haltbarkeit des Glühkörpers an der Befestigungsstelle wieder ausgeglichen.
    Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
    Fig. ι in einem Querschnitt, in
    Fig. 2 in einer Ansicht dargestellt.
    Der Invertglühkörper α ist an seinem Befestigungsrande mit einer Festigungsschicht b versehen, welche beispielsweise aus Feldspatmehl, Kaolinmehl, Magnesia, Schlämmkreide usw. angerührt mit Wasser, Wasserglaslösungen, Leim- oder Gummilösungen oder dergl. bestehen kann.
    Der Asbestfaden c dient in bekannter Weise zum Befestigen des Invertglühkörpers a an dem Haltering d.
    Das Auftragen der Masse kann mittels eines Pinsels oder in anderer geeigneter Weise geschehen, und zwar kann dies vorgenommen werden, nachdem der Glühkörper verascht und geformt, oder auch später, nachdem er bereits kollodioniert worden ist. Auf der Zeichnung ist die Verstärkung der Deutlichkeit wegen erheblich stärker als für den Zweck erforderlich angegeben.
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