DE1871506U - Verschluss, vorzugsweise aus kunststoff. - Google Patents

Verschluss, vorzugsweise aus kunststoff.

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DE1871506U
DE1871506U DEC7539U DEC0007539U DE1871506U DE 1871506 U DE1871506 U DE 1871506U DE C7539 U DEC7539 U DE C7539U DE C0007539 U DEC0007539 U DE C0007539U DE 1871506 U DE1871506 U DE 1871506U
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUD. DDRING
BRAUNSCHWEIG
OM GOMPiM" IMJo, 633, Third Avenue, Mew York 17, HoY,/USA
"Verschluß, vorzugsweise aus Kunststoff"
Beschreibungο
Die Neuerung betrifft einen Verschluß, vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff, bestehend aus einer Sülle und einer Kappe, die über eine Schlaufe miteinander verbunden
sindj für einem Behälter, dessen Deckel zum !Festlegen der Sülle mit einem eine Öffnung begrenzenden Ringflansch versehen
ist» Der neue Verschluß eignet sich insbesondere für Behälter zur Aufnahme aggressiver !Flüssigkeiten*
Es ist ein derartiger Verschluß bekannt, bei dem die Tülle
mit einem rohrförmigen Ansatz abdichtend in die Deckelöffnung ragt, wobei der radial nach außen weisende Ringflansch des
Deckels in eine Hut der Tülle eingreift« Dei Tüllenhals weist einem Außenwulst auf, der in der Verschlußstellung in eine Innennut der1 Kappe eingreift« Die Tülle ist am Ende durch eine
Stirnwand bis auf eine enge Bohrung verschlossen, in die ein
kleiner kegelförmiger Ansatz des Kappenbodens eingreift* Weiterhin ist ein 3?laschenverschluß aus Kunststoff bekannt, dessen Verschlußkappe über ein Band von einem über den Flaschenhals gestreiften Ring gehalten wird« Der Flaschenmund wird von
der Kappe außen von dem wulstförmigen Kappenrand übergriffen, während der gewölbte Kappenboden etwas in die Flaschenöffnung hineinragt.
Am Übergang zwischen Kappentioden und Wulstrand verbleibt in der Verschlußstellung ein kleiner Ringkanal in Höhe der Hasche nhalsmündungo Es ist auch eine Verschlußkappe mit Handwulst und zentralem Hohlansatz von merklicher Länge bekannt, der in die Öffnung hineinragte Der Ansatz weist nur eine geringe Wandstärke auf und kann teils zylindrisch, teils schwach kegelförmig ausgebildet sein»
Bei Behältern zur Aufnahme ätzender Flüssigkeiten ist es notwendig, da die ätzend© Flüssigkeit sowohl Metall als auch bestimmte. Abdeckschichten,z.B.. Emaille, angreift, die Innenseite des Metallbehälters mit einer Schicht auszukleiden, die von dem ätzenden Füllgut nicht angegriffen wird. Sofern diese Be« halter mit einem Kunststoff νerSchluß ausgerüstet sind und zu diesem Zweck im Behälterdeckel zur Festlegung dess Verschlusses ein Ringflansch vorgesehen ist, ist es erford'erlich, eine einwandfreie Abdichtung des äußeren metallenen Randes des Ringflansches durch den Verschlußkörper zu erzielen und auch eine sichere Abdichtung zwischen der Sülle und der Kappe bei geschlossenem Behälter; zu gewährleisten, um auch die äußeren Abdecksiehichten des Behälters vor der ätzenden Flüssigkeit zu schützen«
Bei einer Benutzung derartiger Behälter für Flüssigkeiten, die ein Lösungsmittel aufweisen, ZoBoReinigungsmittel, ist außerdem der [Tatsache Rechnung zu tragen, daß Flüssigkeit in dein
Kunststoffverschluß eindringen kann, so daß die Kunststoffteile aufquellen«. Trotz dieses Aufquellens des Kunststoffes müssen obengenannte Abdichtungen: voll wirksam bleiben, ohne daß das öffnen und Schließen des Verschlusses erschwert wird«
Diese Aufgabe vermögen die bekannten, einleitend beschriebenen Verschlüssle nicht befriedigend zu erfüllen, sie wird erst durch die Neuerung gelöst, die einen Verschluß der obengenannten Art vorschlägt, welcher sich dadurch auszeichnet,, daß zwischen der fülle und der Kappe ein freier Ringraum vorgesehen ist, der *" sich von dem Außenwulst der Tülle bis über eine am Ende der fülle vorgesehene ringförmige: Ausgußlippe erstreckt; daß ein an der Innenfläche des Kappenbodens vorgesehener zentraler Hohlansatz von merklicher Länge? in der Verschlußstellung in die lüllenbohrung ragt, dessen Außendurchmesser größer als der den? Tüllenbohrung ist* und daß die Tüllenbohrung am Ende trichterförmig erweitert ist und der Fußabschnitt des Hohlansatzes nach außen entsprechend kegelförmig verbreitert ist, wobei der öffnungswinkel der trichterförmigeji Erweiterung der Tülle größer ist als der der kegelförmigen Verbreiterung des Hohlansat-
Damit wird ein Verschluß geschaffen, der nicht nur einfach zu bedienen ist, sondern der auch eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Behälter und dem Verschluß, vor allem aber auch zwischen den Teilen des Verschlusses bewirkt t in dem mehrere zusammenwirkende Dichtflächen zwischen Tülle und Kappe geschaf fen werden, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß ätzende. sigkeit nach außen gelangen kann* Selbst bei unvollständigem
-4 - 1
Aufsetzen der Kappe bzw« "bei Schrägstellung des Behälters, "bei der die Flüssigkeit nur mit einem Bereich der Verschlußteile in Berührung gelangt, und diese zum Aufquellen "bringen kann, wird dennoch eine zuverlässige Abdichtung und ein einwandfreies lösen und Verschließen der Kappe gewährleistet und ein Verklemmen verhindert«,
Weiter© Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter spielsweiser Ausführungsformen,
Ds zeigeni
Figo 1 eine perspektivische Ansicht des oberen !Teiles eines Behälters, der mit einem erfindungsgemäßen Verschluß ausgerüstet istj
Figo 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig. 1, wobei ein zweiter Behälter, auf den in Pig» 1 dargestellten gestapelt ist ι
ligo 3 einen vergrößerten !Deilschnitt; durch den oberen !Hüllenund Kappenteilj
]?igo 4 einen vergrößerten !Deilschnitt durch den oberen Tüllen und Kappenteil, bei dem die Kappe in einer Stellung vor dem Aufsetzen auf die Sülle gezeigt ist;
5 einen Schnitt; nach der Linie 5-5 in Figo 2$
6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 6—6 in
ligo 5i
]?igo 7 einen Stfhniti; durch einen abgewandelten Verschluß;
ligo 8 einen Verschluß im Schnitt, der dem der !ig« 7 entspricht, wobei die Verschlußkappe in gestricheltem Linien eine Schrägstellung und in vollen Linien eine
zentrale Stellung während des Aufsetzens der Kappe einnimmt}
Fig« 9 einen Schnitt; durch einen Verschluß entsprechend den 3?ig. 7 und 8, in dem die Verschlußkappe ©ine verkantete; lage hato
In dem Ausführungsbeispiel nach den lig. 1-6 wird der Verschluß allgemein mit 5 bezeichnete Dieser Verschluß ist an einem Behälter 6 vorgesehen. Der Behälter 6 besteht aus einem ^ Behälterkörper 7, einem Boden 8 und einem Deckel 9<> Der Bo- ■--den 8 und der Behälterkörper 7 sind duroh einen Doppelfalß 10 miteinander verbundene Eine ähnliche Falznaht 11 wird verwandt, um den Deckel 9 mit dem oberen Teil des Behälterkörpers 7 zu verbinden» Der Verschluß 5 ist einstückig ausgebildet und aus einem geeigneten Kunststoff7,. zoBo Polyäthylen, hergestellt» Die Sülle ist allgemein mit 12! und die Verschlußkappe mit 13 bezeichnet« Tülle und Kappe sind über eine Schlaufe 14 miteinande: verbunden«
Wie aus 3?ig« 2 entnommen werden kann, ist der innere Teil des Deckels 9 bei 15 nach oben gebogen, um einen Ringflansch 16 zu bilden«. Der obere Rand des Flansches 16 wird durch einen umg bogenen Teil 17 gebildet, der einen im wesentlichen horizontal nach außen sich erstreckenden Flansch 18 begrenzt, dessen äußerer Rand mit 19 bezeichnet ist. Der untere. Teil der Tülle ist als Ring 20 ausgebildet« Ein rohrartiger Stutzen 21; erstreckt sich von diesem Sand nach unten« Konzentrisch zu dem Stutzen 2\ und zwar einstückig mit dem Eing 20, ist ein Plansch 22: vorgese hen, der mit dem Stutzen 21 einen sich nach unten öffnenden ringförmigen Kanal 23 bildet«
Wie aus Figo 2 erkennbar ist, werden die Plansche 16 und 18 des Deckels 9 von dem ringförmigen Kanal 23 umschlossen. Der obere Teil des Flansches 22 weist einen nach innen gerichteten, ringartigen Sitz 24 auf«, Der Rand 19 wird auf den Sitz 24 gepreßt, so daß eine einwandfreie Abdichtung gegeben ist. Die Teile der Flansche 16 und 18, die der Unterseite des Ringes 20 zugewandt sind, und der Stutzen 21 stehen miteinander kraftschlüssig in Verbindung zur Erzielung einer Abdichtung zwischen der Tülle 12 und dem Behälter 6. Der Stutzen 21 hat einen Tor«- sprung 25» der unterhalt des ringförmigen Kanals 23 vorgesehen ist und den Deckel 9 in der Nähe des gebogenen Teiles 15 untergreif to, Hierdurch wird eine Aufwärtsbewegung der Tülle 12 in bezug auf den Behälter 6 vermiedene Der untere innere Rand des Flansches 22 ist bei 26 entfernt, um das Einschieben der Flansche 16 und 18 in den ringförmigen Kanal 23 zu erleichtern. Da die Tülle 12 aus elastischem Werkstoff, ZoB« Polyäthylen, gefertigt ist, können die Tüllenteile verformt werden, so daß eine Einfügung der Flansche 16 und 18 in den Kanal 23 möglich ist« Die Tülle 12 weist ferner einen konischen Zwischenteil 27 auf, der mit dem Ring 20 einstückig ist und sich nach oben vom Ring 20 aus erstreckt. Der Zwischenteil 27 begrenzt an seinem oberen Ende einen im wesentlichen zylindrischen Hals 28o Uer Hals 28 ist mit einer zylindrischen Bohrung 29 ausgerüstet«, Eine nicht tropfende. Ausgußlippe 30 erstreckt sich nach außen von dem oberen Ende des Halses 28o Unterhalb der Ausgußlippe ist eine nach außen sich erstreckende Rippe 31 vorgesehen«, Die äußeren Kanten der Rippe sind abgerundete Die äußere Begrenzungsfläche des Halses 28 ist konisch ausgebildet und mit 32 bezeichnete Über eine gekrümmte Fläche 33 ist die Fläche 32 mit der Ausgußlippe 30 verbundene Die Bohrung 29 weist an ihren
oberen Ende eine sich nach außen erweiternde Fläche 34 auf» Diese Schrägfläche erstreckt sich bis zum äußeren Ende der Tüll* 12 und ist mit der eigentlichen Bohrung 29 durch eine gekrümmte Fläche 35 verbunden. Die Kappe 13 "besteht aus einer kreisförmigen Wandung 37 und einem zylindrischen Körper 38» Das untere Ende des Kappenkörpers 38 ist sowohl nach innen als auch nach außen verstärkt, um einen nach außen vorspringenden Ring 39 und eine nach innen vorspringende Rippe 4-0 zu schaffen« Die Schlaufe 14 ist einerseits mit dem Ring 39 und andererseits mit dem* Ring 20 und dem Flansch 22 verbunden. In der Verschluß st ellurfg liegt die Rippe 40 unterhalb der Rippe 31 und legt die Kappe 13 fest.
37
An der Unterseite der Wandung/ist ein keilartjgpr Vorsprung 4t vorgesehen» Der obere und äußere Teil dieses Vorsprunges erweitert sich bei 42 nach außen hin, und zwar unmittelbar in der Hähe der Verbindungslinie des Vorsprunges mit der Wandung 37. Die unteren Ausläufer 43 des Vorsprunges 41 sind abgerundet, um ein Einführen des Vorsprunges 41 in die Bohrung 29 zu erleichtern» Ein nach unten gerichteter Sitz 44 ist an der Unterseite der Wandung 37 vorgesehen und umgibt die Schrägfläche 42 des Vo Sprunges 41« Der Außendurchmesser des Vorsprunges 41 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 29<> Dies geht am besten aus Figo 4 hervor,. Da sowohl die Tülle 12 als auch die Verschlußkappe 13 aus deformierbarem Werkstoff hergestellt sind, kann de Vorsprung 41 in die Bohrung 29 eingeführt werden, so daß sich ein inniger ReibungsSchluß zwischen dem Vorsprung 41 und der Bohrung 29 des Halses 28 ergibt o Der Winkel der Sohrägflache 42 des Vorsprunges in bezug auf die Achse der Bohrung 29 ist gerir
ger als der Winkel der Schrägflache 34 zu dieser Achse« Weiterhin ist ein scharfer Eand zwischen der Schrägfläche 42 und der unteren Oberfläche des Vorsprunges 41 vorgesehen. In der Praxis beträgt der Winkel der Schrägfläche 34 zu der Horizontalen oder zu einer Achse, die quer zu der Längsachse der Bohrung 29 verläuft, 30°, während der Winkel der Schrägfläche 42 zu diesen
Achsen 35° beträgt. Die Gestaltung der Schrägflächen gewährleistet, daß die Dichtungsfläche oder der Sitz 44 in Berührung mit dem ringförmigen Sitz 36 der Tülle 12 kommen0 Die Tülle 12 kann mit einer Membran versehen werden, die allgemein mit 45 *·
bezeichnet ist. Die Membran wird unmittelbar unterhalb der
Bohrung 29 angeordnet und dichtet den Inhalt des Behälters 6 ab Die Membran 45 wird bei der ersten Entnahme entfernt. Hierzu is die Membran mit der inneren Begrenzungsfläche des HÜ^ases 28 übe: einen geschwächten Teil 46 verbunden» Der Teil 46 kann schnell zerbrochen werden, um eine Entfernung der Membran 45 zu erleich tern0 Der mittlere Teil der Membran 45 ist mit einem engeren in !Längsrichtung sich erstreckenden leicht zu öffnenden Teil 47 au gerüstete Die Umrisse des Teiles 47 sind in Figo 5 und der Quer schnitt ist in Fig« 6 dargestellt. Der Teil 47 soll mit einem g eigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, durchstoßen wer deno Wenn die Schneide des Schraubenziehers oder eines ähnliche Werkzeuges die Membran 45 durchstoßen hat, wir-d die Schneide
verdreht, so daß auch die Membran 45 verdreht wird und längs de geschwächten ringförmigen Teiles 46 sich vom Hals 28 löst« Die Membran 45 kann dann aus der Tülle genommen werden, so daß die
Tülle zur Entnahme des Füllgutes aus dem Behälter 6 bereit ist. Die Membran 45 beeinflußt nicht die Wechselwirkung zwischen der Tülle 12 und der Terschlußkappe 13<> Die Membran ist unterhalb d
UJ
untersten Begrenzungslinie des Vorsprunges 51 in der Verschluß-Stellung angeordnet und ■beeinträchtigt nicht die Deformierung des Halses 28, die für die Aufnahme des Vorsprunges 41 erforderlich ist ο Es kommt hinzu, daß die Membran 45 nach ihrer Entfernung aus der Tülle 12 den Ausfluß der Flüssigkeit durch die Kille 12 nicht "beeinflußt.
In..den Figo 7» 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt und allgemein mit 105 "bezeichnet· Der Verschluß 105 ist an einem Behälter 6 angeord*- net und "besteht aus einer Tülle 112 und einer Verschlußkappe 11; Verschlußkappe und Tülle sind über eine Schlaufe 114 miteinander verbunden« Diese Schlaufe weist einen verstärkten Mitteltei 115 auf« Der untere Teil der Tülle 112 ist als Ring 120 ausgebildet« Ein Stutzen 121 erstreckt sieh von diesem Ring nach unten hin und wird konzentrisch von einem Plansch 122, der ebenfalls einstückig mit dem Ring 120 ist, umgeben« Der Stutzen 12t und der Flansch 122 bilden einen nach unten geöffneten ringförmigen Kanal 123« Wie am besten aus Figo 7 erkennbar ist, werden die Flansche 16 und 18 des Deckels 9 von dem ringförmigen Kanal 123 aufgenommen. Der obere Teil des Flansches 122 hat einen nae innen gerichteten ringförmigen Sitz 124« Der Rand 19 des Behälters wird auf diesen Sitz gepreßt» Die Teile der Flansche 16 un 18, die der Unterseite des Ringes 120 zugewandt sind und der Stutzen 121 sind kraftSchlussig miteinander verbunden und bilden eine Dichtung zwischen der Tülle 112 und dem Behälter 6» De Stutzen 121 hat einen Vorsprung 125, der unterhalb des ringförmigen Kanals 123 liegt und mit der Unterseite des Defekels 9 im der Nähe des umgebogenen Teiles 15 zusammenarbeitet. Hierdurch
wird eine Aufwärtsbewegung der Tülle 112 relativ zu dem Behalte: 6 vermieden« Die unteren, inneren Ecken des Flansches 122 sind bei 126 entfernt, um das Einschieben der Flansche 16 und 18 in den ringförmigen Kanal 123 zu erleichtern» Da die Tülle 112 aus einem elastischen Werkstoff, z« B„ Polyäthylen, hergestellt ist können die Teile der Tülle 112 verformt werden, so daß die
Flansche 16 und 18 in den Kanal 123 eingeführt werden können»
Die Tülle 112 weist einen konischen Mittelteil 127 auf, der einstückig mit dem Ring 120 ist und sich von diesem nach oben err streckt» Der Mittelteil 127 geht an seinem äußeren Ende in e±he: zylindrischen Hals 128 über. Dieser Hals ist mit einer zylindrischen Bohrung 129 versehen* Eine nicht tropfende Ausgußlippe 130 erstreckt sich von dem oberen Ende des Halses 128 nach
außen. Unterhalb dieser Ausgußlippe ist eine nach außen sich er streckende Rippe 131 angeordnet. Diese Rippe ist ringförmig aus gebildet und weist abgerundete Kanten auf. Die äußere Begrenzungsfläche des Halses 128 ist im allgemeinen konisch ausgebildet und mit der Bezugszahl 132 bezeichnet» Die Fläche 132 ist
mit der Ausgußlippe 130 über eine gekrümmte Fläche 1133 verbunden« Die Bohrung 129 geht am oberen Ende in eine nach außen sie erweiternde Fläche 134 über, die sich bis zu dem oberen Ende de Tülle 112 erstreckt und mit der Bohrung 129 durch einen gekrümm ten Teil 135 verbunden ist» Das äußere obere Ende der Tülle 112 ist als ringförmiger Sitz 136 ausgebildet, der die Schrägfläche 134 umschließt» Die Tülle 112 stimmt somit im wesentlichen mit der Tülle 12 überein, sofern man davon absieht, daß die Membran 45 fehlt«. Sofern es gewünscht wird, kann die Membran in der Tül 112 angeordnet werden, jedoch an einer Stelle, die tiefer liegt als die der Fig«2go Die Kappe 113 besteht aus einer kreisförmig
Wandung 137 und einem zylindrischen Körper 138O Das untere Ende dieses Körpers ist sowohl nach außen als auch nach innen hin verstärkt, um einen nach außen vorspringenden Ring 139 und eine nach innen vorspringende Rippe 140 zu "bilden,, Die Schlaufe 114 ist einstückig mit dem Ring 139 und mit Teilen des Ringes 120 und des Flansches 122„ In der Verschlußstellung der Kappe 113 liegt die Rippe 140 unter der Rippe 131, so daß die Kappe 113 festgelegt ist» An der Unterseite der Kappenwandung 137, und zwar in einer zentralen Lage, ist ein keilförmiger Vorsprung «14 vorgesehen« Der obere und äußere Teil des Vorsprunges 141 erweitert sich "bei 142 nach außen hin. Ein nach unten gerichteter ringförmiger Sitz 143 umgibt die Schrägfläche 142 des Vorsprunges 141· Der Vorsprung ist im allgemeinen V-förmig im Querschni und weist am unteren Ende abgerundete Ausläufer 144 auf. Die innere Oberfläche des Vorsprunges 141 verengt sich nach oben un innen hin. Diese Fläche ist mit 145 bezeichnet. Die untere äußere Begrenzungsfläche des Vorsprunges 141» der die Bezugszah 1.46 zugeordnet ist, 'erweitert sich nach oben und außen hin. Die Begrenzungsfläche 146 geht am oberen Ende in eine zylindrische Fläche 147 übero Der Durchmesser der Begrenzungsfläche 147 des Vorsprunges 141 ist größer als der der Bohrung 129ο Dieses geht am besten aus der Fig. 7 heryor, in der der Vorsprung 141 den oberen Teil der Bohrung 129 deformiert hat, um eine Abdichtung sicherzustellen,, Da die Tülle 112 und die Kappe 11.3 aus. defor— mierbarem Werkstoff hergestellt sind, kann der Vorsprung 141 ir die Bohrung 129 eingeführt werden, so daß sich ein inniger Reibungsschluß zwischen dem Vorsprung 14*1 und der Bohrung 129 ergibt „ Der Winkel der Schrägfläche 142 des Vorsprunges 141 zu de Achse der Bohrung 129 ist geringer als der Winkel der Schräg-
fläche 134 zu dieser Achse. Zwischen der Schrägfläche 142 und der oberen Begrenzungsfläche des Vorsprunges 141 liegt ein scharfer Rand» In der Praxis ist der Winkel der Schrägfläche 13Z zu der Horizontalen oder zu einer Achse, die quer zu der Längsachse der Bohrung 129 verläuft, 30°, wahrend der Winkel der Schrägfläche 142 zu den genannten Achsen 35° beträgt„ Durch die Gestaltung der Schrägflächen 134 und 142 wird gewährleistet, daß die Dichtfläche oder der Sitz 144 in Berührung mit dem ring· förmigen Sitz 136 der Tülle 112 beim Aufsetzen der Kappe auf dif Tülle kommt· In !ig. 7 ist die Verschlußstellung der Kappe 112 aufgezeigt. In Pig» 8 ist eine anfängliche Zwischenstellung der Kappe 113 beim Verschließen der Tülle 112 in gestrichelten Linie dargestellt« Wenn die Kappe 113 weiter in Richtung auf die endgültige Verschlußstellung bewegt wird, wird sie infolge der Ausbildung des Vorsprunges 141 zu der Tülle 112 zentriert werden· Eine zentrierte Stellung der Kappe zu der Tülle ist in vollen Linien in Figo 8 dargestellt. Während der Entfernung der Kappe 113 von der Tülle wird durch die Elastizität des verstärkten Teiles 115 der Schlaufe 114 die Kappe nach oben verschwenkt, so daß eine Verbindung zwischen der Kappe und der Tülle, bei der keine!.:einwandfreie Abdichtung zwischen diesen Teilen erreicht wird, nicht entstehen kann» Somit wird auch ein zufälliges Einrasten der Rippe 140 hinter der Ausgußlippe 130 vermieden» Die in Fig* 9 dargestellte Verschlußkappe 113 ist mit einer JTocke 148 ausgerüstet, die diametral der Schlaufe 114 gegenüber liegt. Im allgemeinen wird diese Hocke 148 dazu benutzt, die Verschlußkappe 113 von der Tülle 112 zu lösen,. Da sie jedoch auch häufig zum Aufsetzen der Verschlußkappe 1.1.3 auf die Tülle 112 verwendet wird, nimmt die Verschlußkappe leicht eine verkantete Stell· lung zu der Tülle ein» Im allgemeinen sind Tülle und Verschluß-
kappe so konstruiert, daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen diesen Seilen nur dann erreicht wird, wenn die Verschlußkappe horizontal auf die Tülle gestülpt und auf die Torgesehenen Dichtsitze gepreßt wird« Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind jedoch Tülle und Verschlußkappe so gestaltet, daß auch in Keiner verkanteten Stellung der Verschlußkappe eine einwandfrei Abdichtung erreicht wird* Sofern die Verschlußkappe 113 eine verkantete Stellung zu der Tülle 112 einnimmt, wie es in Fig. 9 aufgezeigt ist, befindet sich der Teil der Rippe 1.40, der in ^de Hähe der Schlaufe 114 liegt, oberhalb des Vorsprunges 131 ο Der Teil der Kippe 140, der an dem der Schlaufe 114 abgewandten End liegt, untergreift die Rippe 131. Hierdurch wird eine ausreiche de Festlegung der Verschlußkappe in dieser Stellung erreicht. Aus der Figo 9 geht hervor, daß in der verkanteten Stellung der Verschlußkappe 113 eine Dichtung zwischen dem Vorsprung 141 und der Bohrung 129 erreicht wird. Die obere zylindrische Begrenzungsf lache 147 des Vorsprunges 141 arbeitet mit dem. oberen Teil der Bohrung 129 zusammen, der der Schlaufe 114 gegenüber liegtο Gleichzeitig wirkt die untere Bregrenzungsflache 146 des Vorsprunges 141 mit dem oberen Teil der Bohrung 129 in der Nähe der Schlaufe 114 zusammen» Da der Vorsprung 141 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 129 aufweist, ergibt sich aus dem 2 sammenwirken der Begrenzungsfläche 147 des Vorsprunges I4I mit der Bohrung 129 eine Deformierung der Bohrung 129, so daß eine innige Verbindung zwischen dem Vorsprung 141 der Kappe und der Bohrung 129 auf dem gesamten Umfang erreicht wird*
-14-

Claims (1)

  1. S chut ζ ans ρ r tic he
    Ι« Verschluß, vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff, "bestehend aus einer Tülle und einer Kappe, die über eine Schlaufe miteinander verbunden sind, für Behälter, insbesondere zur Aufnahme aggressiver Flüssigkeiten, mit einem am Behälterdeckel "befindlichen, die Behälteröffnung umgebenden und radial nach außen vorspringenden Befestigungsflansch, der in eine Ringnut der Tülle eingreift, die ihrerseits mit einem rohrförmigen Ansatz abdichtend in die Öffnung ragt und im Bereich der aufzunehmenden Kappe einen Außenwulst aufweist, imter den in der Terschlußstellung ein Innenwulst der Kappe greift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tülle und der Kappe ein freier Ringraum vorgesehen ist, der sich von dem Außenwulst (31» 131) der Tülle M über eine am Ende der Tülle vorgesehene ringförmige Ausguß— lippe (30, 130) erstreckt} daß ein an der Innenfläche des Kappenbodens vorgesehener zentraler Hohlansatz (4I, 141) von merklicher länge in der Verschlußstellung in die Tüllenbohrun (29* 129) ragt, dessen Außendurchmesser größer als der der 3*üllenfeohrung ist, und daß die Tüllenbohrung am Ende trichter förmig erweitert und der Fußabschnitt des Hohlansatzes entsprechend kegelförmig verbreitert ist, wobei der Öffnungswinkel der trichterförmigen Erweiterung (34, 134) der Tülle größer ist als der der kegelförmigen Verbreiterung (42, 142) des Hohlansatzes ο
    2o. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (21, 121) eine den Behälterdeckel untergreifende Außenrippe (31, 131)aufweie
    -15-
    3. Verschluß nash Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichn <et, daß die Wand des Hohlansatzes (41, 141) im Querschnitt nach unten keilförmig abnimmt und in der Nähe des Fußabschnittes eine der länge des Hohlan— satzes etwa entsprechende Querschnittsdicke aufweist.
    Verschluß nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die kegelförmige Kappenschräg· fläche (42, 142) durch scharfe Kanten zu den übrigen Kappenteilen und die trichterförmige Tüllenschrägflache (34, 134·) durch abgerundete Ecken "begrenzt ist,,
    5* Verschluß nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, da durch gekennzeichnet, daß sich in radialf Richtung an die kegelförmige Kappensehrägflache £ 42, 142) und an die trichterförmige Tüllensehrägflache (34, 134) zusammenwirkende ringförmige, vorzugsweise ebene Sitzflächen (44,144, 36,136) anschließen»
    .6» Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der in die Tülle hineinragende Hohlansatz (41, 141) eine untere kegelförmige und darüber angeordnete zylindrische Be-.grenzungsfläche aufweist, derart, daß zwischen dem Hohlansat und der Tüllenbohrung auch in einer verkanteten Lage der Kap eine einwandfreie Dichtung gegeben ist*
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