DE186858C - - Google Patents

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DE186858C
DE186858C DENDAT186858D DE186858DA DE186858C DE 186858 C DE186858 C DE 186858C DE NDAT186858 D DENDAT186858 D DE NDAT186858D DE 186858D A DE186858D A DE 186858DA DE 186858 C DE186858 C DE 186858C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12JVINEGAR; PREPARATION OR PURIFICATION THEREOF
    • C12J1/00Vinegar; Preparation or purification thereof
    • C12J1/10Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

bo,
ΰ \ ύ ο
Θ/V
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Aufgußvorrichtungen, bei denen die Aufgußflüssigkeit aus dem Speisebottich mit Hilfe einer gemeinsamen Zuleitung den über jedem Bildner angebrachten Entleerungsvorrichtungen (Heberfäßchen, Kipptrog usw.) zugeführt wird, sind, bekannt. So betrifft eine ältere deutsche Patentschrift einen selbsttätigen Aufgußapparat, der eine vom Speisebottich herkommende, über alle Essigbildner hinlaufende
ίο Leitung verwendet, in die bei jedem Essigbildner nach den einzelnen Kipptrögen führende Abzweigungen eingeschaltet sind. Die Regelung der Aufgußmenge für jeden einzelnen Bildner erfolgt hier durch einen Hahn, anderwärts durch zu Kapillaren ausgezogene Glasröhren. Letztere lassen überhaupt keine Veränderung der Aufgußmenge zu, erstere nur in grober Weise. Beiden aber ist ein rasches Verstopfen durch die Unreinigkeiten der Maische gemeinsam. Auch ist es bei diesen Vorrichtungen nicht möglich, die auf jeden Bildner fließende Maischemenge ohne weiteres zu erkennen.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Vervollkommnung der Maischezuführung zu den Essigbildnern und den Entleerungsgefäßen.
Fig. ι zeigt die Einrichtung für einen Essigbildner im Aufriß.
α ist die allen Bildnern der Gruppe gemeinsame, auf den Bildnerdeckeln ruhende Zuleitung. Von dem bei jedem Bildner abzweigenden T-Stück b führt ein aufsteigender Gummischlauch c zum Vorhebergefäß d. Dieses stellt ein im oberen Teile mit einer I 40
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eingeätzten Skala versehenes, im unteren Teile zu einer Kugel aufgeblasenes Glasbehälterchen dar, dem seitwärts ein selbst ansaugender Heberschenkel e angeschmolzen ist. Unten trägt die Kugel einen kurzen, mit einer Gummimuffe f überzogenen Rohransatz. In der Muffe f läßt sich ein dünnes Glasrohr g auf- und abbewegen, das oben eine kurze zylindrische Erweiterung h besitzt. Ein Wattebausch k schließt das Ganze gegen die Außenluft ab.
Heber e wird von einem in den Stopfen m eingedichteten Uberschubrohr / aufgenommen, das zum gläsernen kugelförmigen Hebergefäß η führt. Dieses Gefäß ist mit der Spritzradführungsplatte 0 fest verbunden und mit einem zum Betriebe des Spritzrades genügend weiten Heber ρ versehen, q ist ein mit Watte verstopftes Luftauslaßloch. Entweder dient der untere Teil p' des Hebers ρ als Führung für das Einlaufröhrchen r des Spritzrades oder der zylindrische Schaft ή des Hebergefäßes n, an dessen innerer Fläche sich der zu einer Schneide ausgebildete obere Umfassungsring von r reibt. 0 und somit η sind durch Lüften der Mutterschrauben s innerhalb gewisser Grenzen zur Seite verschiebbar; diese Verschiebung gestattet eine genaue Zentrierung des Spritzrades. (Der Unterschied dieser Anordnung gegenüber derjenigen, welche dem Erfinder durch Gebrauchsmuster 222539 geschützt ist, besteht darin, daß hier das Entleerungsgefäß η selber zur Führung ausgebildet ist. Die Funktion des Spritzrades ist
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auch hier von außen her durch das Glas ohne weiteres zu beobachten, ohne daß man den Bildnerdeckel zu öffnen hat.)
Die Zuleitung α entnimmt die Aufgußflüssigkeit dem der ganzen Gruppe gemeinsamen Niveauhalter A. Dieser hält den Flüssigkeitsspiegel stets genau auf der Linie x-y, indem ein unter ganz kurzem Hebelarm angreifender Schwimmer B bei der geringsten
ίο Niveauänderung in A das Küken C des Steinzeughahnes um einen bedeutenden Winkel dreht, so daß durch entsprechende Änderung der Zuflußgeschwindigkeit des aus dem Speisebottich D kommenden Maischestrahles der ursprüngliche Zustand sofort wieder hergestellt wird.
Das Vorhebergefäß wird so in der Höhe eingestellt, daß der Nullpunkt der Skala mit der Linie x-y zusammenfällt. Diese Linie findet sich naturgemäß in h als kommunizierende Röhre wieder. Um etwaige durch Kapillaritätseinwirkung hervorgerufene Fehler zu vermeiden, ist das Röhrchen g am oberen Ende mit einer Erweiterung k versehen, mit deren Hilfe die Nullpunkteinstellung genau zu bewerkstelligen ist.
Sobald nun das obere Ende von h durch Herunterziehen des Rohres g unter den Nullpunkt eingestellt wird, beginnt die Flüssigkeit über den Rand von /; und in die Kugel von d zu fließen, und zwar um so schneller, je höher man den hydrostatischen Druck durch Herunterziehen von g steigert.
Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß die Kugel bis zum Punkte des Ansaugens des Hebers e eine genau bestimmte Flüssigkeitsmenge faßt, z. B. 25 ecm. Zur Ermittelung der Aufgußmenge des betreffenden Bildners genügt es, festzustellen, in wieviel Sekünden sich die Füllung der Kugel bis zum Punkte des beginnenden Absaugens des Hebers e vollzieht; aus einer einfachen Tabelle ersieht man dann ohne weiteres die Aufgußmenge pro Stunde oder pro Tag.
Da die Rohre g unter sich alle gleich in Durchmesser und Länge genommen werden, so genügt es auch schon, sie alle auf einen bestimmten Punkt der Skala einzustellen, um die Gewißheit zu haben, daß alle Bildner gleiche Aufgußmengen erhalten.
Der Heber^ wird durch den periodischen, kräftigen Zufluß aus d ohne alle weiteren Einrichtungen mit Sicherheit zum Abhebern gebracht.
Es muß bemerkt werden, daß es bekannt ist, bei selbsttätigen Aufgußvorrichtungen für Essigbildner ein kleines Vorhebergefäß, dem das Essiggut aus dem Maischbottich mit Hilfe eines durch einen Heberschwimmer gespeisten Rohres zugeführt wird, zwischen dem Speisebottich und Essigbildner einzuschalten (vergl.
»Die deutsche Essigindustrie«, 1905, Nr. 1, Seite i, Spalte 2, Absatz 3 und 4, und Seite 2, Spalte ι und 2). Auch die Einschaltung von Meßgefäßen für die Aufgußflüssigkeit zwisehen Speisebottich und Essigbildner ist bereits in derselben Zeitschrift, 1903, Nr. 7, Seite 50, Spalte.2, Absatz 2 bis 5 von unten, beschrieben. Der Unterschied des Erfindungsgegenstandes diesen Vorrichtungen gegenüber besteht darin, daß zur Erreichung der Unabhängigheit der einzelnen Entleerungsgefäße voneinander jeder einzelne Bildner mit einem Vorhebergefäß versehen ist, und daß letzteres infolge seiner eigentümlichen Ausbildung eine Regelung und Messung der durch dieses Gefäß hindurchfließenden Aufgußflüssigkeit in einfachster Weise zuläßt, zu welchem Zwecke das Vorhebergefäß einen ganz bestimmten, relativ geringen Inhalt besitzt.
Der Fortschritt bei der beschriebenen Aufgußvorrichtung liegt hauptsächlich in der Unabhängigkeit der Beschickung der Essigbildner ein und derselben Gruppe, in der Ermöglichung einer bequemen Individuellen Behändlung. Die bei der Essigfabrikation benutzten Aufgußvorrichtungen .waren zunächst darauf eingerichtet, allen Essigbildriern derselben Gruppe dieselbe Maischemenge zuzuteilen. Da man aber frühzeitig einsah, daß der Vergärungsgrad bei selbst völlig gleichartigen Bildnern ein und derselben Gruppe selten derselbe ist, strebte man eine stärkere Beschickung der energischer oxydierenden Bildner, eine schwächere Beschickung der langsamer arbeitenden Bildner an. Was man aber einzelnen Bildnern an Menge mehr gab, wurde den anderen Bildnern der Gruppe unfreiwilligerweise entzogen und umgekehrt; die unberührt gebliebenen Entleerungsgefäße füllten sich dann entweder langsamer bezw. schneller oder entleerten weniger bezw. mehr auf die Späne. Um diese Differenzen auszugleichen, war stets eine mühevolle Nachregelung der primären Flüssigkeitsregelung am Maischbottich (Heberschwimmer usw.) erforderlich.
Anders ist es bei der vorliegenden Aufgußvorrichtung. Da der Steinzeughahn C (Fig. 1) vermöge seiner eigentümlichen Konstruktion die Flüssigkeit in A stets auf demselben no Niveau hält, gleichviel, ob C viel oder wenig passieren laßt, so stehen die Regelungsröhrchen g, h der Vorhebergefäße stets unter gleichem Druck; man kann ihn in Millimetern an der Skala von d direkt ablesen. Eine bei beliebig vielen Bildnern vorgenommene Veränderung der Aufgußmenge beeinflußt die unberührt gebliebenen Bildner nicht, da sich C zwar sofort entsprechend einstellt, ohne aber eine merkliche Verschiebung des Niveaus in A zur Folge zu haben. Die unberührt gebliebenen Röhrchen g, h stehen somit nach wie

Claims (3)

vor unter demselben Druck und liefern demgemäß eine unveränderte. Flüssigkeitsmenge. Die oben erwähnte komplizierte primäre Flüssigkeitseinstellung fällt also weg oder vollzieht sich, besser gesagt, selbsttätig, was von besonderer Wichtigkeit ist. Jeder Essigbildner arbeitet also für sich allein; der tägliche Aufguß ist von ο bis 200 1 einstellbar, in wenigen Augenblicken meßbar ίο und auch ohne Messung an der Skala sofort annähernd zu erkennen. Dabei ist die Apparatur verhältnismäßig einfach; die kräftige Glaskugel ist verschiebbar, im übrigen aber fest auf dem Bildnerdeckel aufgeschraubt; »sie X5 gibt eine vorzügliche Führung für das Spritzrad ab, dasselbe nach außen hin luftdicht abschließend, ohne aber die Beobachtung der Funktion des Spritzrades zu erschweren. Rückgüsse lassen sich bei der beschriebenen Einrichtung in einfacher Weise durch Einschalten eines Dreiweghahnes bewirken, wie Fig. 2 veranschaulicht. Aus dem Niveauhalter A wird mit Hilfe eines der beschriebenen Vorhebergefäße d eine gewisse, regelbare Alenge Aufgußflüssigkeit entnommen und in ein tiefer stehendes Gefäß F geleitet. In diesem bewegt sich mit der Flüssigkeit ein Schwimmer H auf und ab, der seine Bewegung durch eine Schnur K auf den mit Sperrklinke L versehenen Hebel M des Dreiweghahnes 'N überträgt. Sobald F bis zur Biegung eines seitlich angebrachten Hebers P angefüllt ist, saugt dieser ab; der Behälter F entleert sich, der Schwimmer H sinkt und dreht den Dreiweghahn N um 900, wodurch die Umschaltung bewirkt wird. Der eine Schenkel von N steht mit dem Rückgußbottich, der andere mit dem Maischbottich in direkter Verbindung. Die Bohrung des Hahnes ist aus Fig. 3 ersichtlich. Aufgußsysteme mit Rückgußvorrichtungen, welche eine willkürliche Reihenfolge der Güsse gestatten, sind bereits früher in Vorschlag gebracht worden (vergl. »Die deutsche Essigindustrie«, 1903, Seite 19, Spalte I, Absatz 2, letzten Satz, und ebenda Seite 193, Spalte 2, Absatz 2 von unten). Diese Einrichtungen stehen aber zu den sekundären Entleerungsgefäßen in einem Abhängigkeitsverhältnis, was Schwierigkeiten ergibt, sobald man .zur individuellen Behandlung der einzelnen Bildner schreitet, wobei die Entleerungsgefäße ungleichmäßig angefüllt werden. Auch darf beim Arbeiten mit kleinen (1 1) Güssen nicht nach jedem Aufguß die Umschaltung er- 3 —— folgen, da sonst ein ständiges Vermischen von Maische und Rückguß stattfinden würde. Aus diesen Gründen mußte hier die Funktion der Gußwechselvorrichtung von der Arbeit der sekundären Entleerungsgefäße unabhängig gemacht werden. Man kann mit Hilfe des einstellbaren Vorhebergefäßes d der Fig. 2 Maische und Rückguß nach Bedarf alle 30, 40, 60, 90,· 120, 300, 600 Minuten wechseln lassen, ohne die Hebergefäße η der Fig. 1 in ihrer Laufgeschwindigkeit zu beeinflussen. Die Rückgußeinrichtung zeichnet sich durch verhältnismäßig große Einfachheit aus und besitzt keine starker Abnutzung unterworfene Mechanismen; vor allem bedarf sie nicht der in der sauren Atmosphäre der Essigfabriken unzuverlässigen elektrischen Betriebskraft. Patent-A ν Sprüche:
1. Selbsttätige, unter Vermeidung von Luftinfektion arbeitende Aufgußvorrichtung für. Essigbildner unter ausschließlicher Verwendung einer allen Bildnern der Gruppe gemeinsamen Zuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß über dem eigentlichen sekundären Entleerungsgefäß eines jeden Essigbildners ein mit jenem durch ein Heberrohr verbundenes, als Meßvorrichtung ausgebildetes und zu diesem Zwecke mit einer-Skala versehenes Vorhebergefäß angebracht ist, dem die Aufgußflüssigkeit durch die gemeinsame Zuleitung von unten her mittels eines in jeder Höhenlage einstellbaren Röhrchens go aus einem zwischen dem Speisebottich und dem Zuleitungsrohr eingeschalteten Zwischengefäß zugeführt wird, dessen Flüssigkeitsspiegel beständig auf derselben Höhe erhalten wird.
2. Die weitere Ausbildung der Aufgußvorrichtung nach Anspruch 1 für die beliebig abwechselnde Verwendung von Maische und Rückgüssen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung, welche dem im ersten Anspruch genannten Zwischenbottich (A) Maische und Rückgüsse zuführt, ein Dreiweghahn (N) angeordnet und mit dem Schwimmer (H) des unter dem Zwischenbottich aufgestellten Hebergefäßes (F) derart verbunden ist, daß beim Überführen einer gewissen Menge Flüssigkeit aus A nach F mittels des Vorhebergefäßes (d) und dadurch bewirktem Entleeren des Gefäßes (F) und Sinken des Schwimmers (H) der Dreiweghahn um 900 gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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