DE1867776U - Fahrtrichtungsanzeiger. - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger.

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DE1867776U
DE1867776U DE1962S0043415 DES0043415U DE1867776U DE 1867776 U DE1867776 U DE 1867776U DE 1962S0043415 DE1962S0043415 DE 1962S0043415 DE S0043415 U DES0043415 U DE S0043415U DE 1867776 U DE1867776 U DE 1867776U
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ANTON SIRUCEK METALLWARENFABRI
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ANTON SIRUCEK METALLWARENFABRI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

RA.78U93-1&62
Anton Cirueel: LlatallüarenfataüE in './ien
ialzrtrichtungsanseiger
Gegenstand der Heuerung Mldet ein Palirtrichtungsanseiger isit Blinkleuchten, die von einem Slinkgaber gesteuert Bind und lait öiesen synciiron betätigten Kontralleuciitaii.
jya es isi Verkehr erforderxicli ist, die Jalirtriclitangsaiidorungen von ^aarseugen ansuseigen, -wuräoa äiesl)eaüglicli teoliiiisclie ^iiiriclituiigen geseliaffsn.
Von den ursprünglich verbreitetea Tiinl^ern ist man viagen so geringer Üljersiclitlicalieit und Yerliehrssiclieraeit aügegange lanö verwendet ueutatitage fast aufisscliliöSIieii unx Bliiikanlagen. iiiese umfassen an den Zahrseug für den Yerliahr entspreolsend angeordnete Dlinlileuciiten, die mittels eines i3Iinl:gel)ers gesteuert werden. Infolge der Steuerung lilinten die Leuchten in einem bestimmten ^.LJaytnus von 60-I2C Impulsen pro I-Iimite. Da voi:i einwandfreien i'unlitioniereii der Blinlmnlagenäii großen Liaise die YerLehrscicherheit aMiängt, laiissen sie folgenden Forderungen gerecht werden:
Unempfindlich-keit gegen Erschütterungen und chemische Einflüsse, , - - :■ . ""."".
möglichste Ere que ^Unabhängigkeit von Spannungs- bzw.
Belastungsänderungen und
eine sichere Funktionskontrolle.-."
Im Laufe der Zeit sind drei prinzipielle Arten von Blinkgeberii für Fahrtrichtungsanzeiger bekannt geworden.
Der Motorbiinkgeiber weist einen kleinen ^Elektromotor auf, der über ein Getriebe eine Nooke in Botation versetzt, ■welche die -"Blinkkontakte steuert. Dieser Blinkgeber hat den Nachteil, daß er sehr viele bewegliche Teile besitzt, die einer starken mechanischen und elektrischen Abnutzung -unterworfen sind, Ss sei hier nur auf Lager, Getriebe, Kollektor, Bürsten usw. verwiesen. Man ist daher in steigendem Maße auf Blinkgeber übergegangen, welche keine rotierenden Teile
■-"..." . - . ■"■■;"'-.... aufweisen.
"-- Bei den Bimetallblinkgebern entsteht der automatische Biinkrhythmus durch zwei Bimetallstreifen, welche je.einen Kontakt tragen. Die Bimetallstreifen biegen sieh, elektrothermisch erhitzt, durch, wobei die Kontakte geöffnet werden und strecken sich bei der anschließenden Abkühlung, was zum Wiederschließen der Kontakte führt. Bedingt durch die ungenügende Wärmeleitfähigkeit zwischen-Heizwicklung und Bimetallstreifen ergeben sich beim" Kontaktschließen bzw. -öffnen verhältnisinäßig geringe S cha 1 tge schwind igke i ten und Kontaktdrücke , Die Bimetallblinkgeber sind daher sehr empfindlich gegen
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mechanische Erschütterungen, weil diese Sehaltvibrationen und Kontaktbrände nach sich ziehen, welche: die Funktionssicherhei"6 und Lebensdauer der Blinkgeber sehr beeinträchtigen. . Die dritte prinzipielle Art sind die Hitzdrahtblinkgeber. Bei diesen gilbt ein Hitzdraht, wenn er erwärmt wird,, die Kontakte zum Schließen frei und zieht sie bei seinem Erkalten wieder auseinander. Es hat sich nun gezeigt, daß die Hitzdrähte bei Erschütterungen dazu neigen, sich zu verdrehen bzw. zu reißen. Auf Grund seines konstruktiven Aufbaues ist der Hitzdrahtbiinkgeber nur in einem eng begrenzten Belastungsbereich verläßlieh verwendbar. Bei Belastungsänderungen, wie z.B. dem Zuschalten der Blinkleuchten eines Anhängers, ergeben sich zu große Hückwirku^gen auf seine Funktionsweise. Außerdem wird diese von der Außentemperatur beeinflußt.
Als weiterer Nachteil macht sichbemerkbar, daß sowohl beim Bimetall- als auch beim Hitzdrahtbiinkgeber der Steuer- und der Arbeitsstrom über die selben Kontakte fließt, was zu deren erhöhten Abnützung beiträgt und zu Störungen führen kann. :
. Da für Blinkgeber gesetzlich- eine Ansprechzeit von höchstens einer Sekunde vorgeschrieben ist, die Änwänazeit bei Bimetallblinkgebern jedoch höher liegt, ergibt sich außerdem , daß diese ständig in Betrieb sein müssen und zur Fahrtänderungsanzeige nur die Leuchten zu- bzw. abgeschalten werden. Dieses durchgehende Öffnen bzw. Schließen der stromzuführenden Kontakte während der gesamten Betriebsdauer des Fahrzeuges
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führt zusätzlich zu einer erhöhten Abnützung derselben und einem unnötigen SnergieSjerbraueh. Blinkgeber der beiden obgenannten Arten sind daher sehr empfindlich gegen Spannumgsänderungen und sprechen "bei größeren Unterspannungen nicht an. .. Den Gegenstand der-Neuerung bildet nun ein Blinkgeber für Fahrtrichtungsanzeiger, hei dem die oherwähnten Nachteile dadurch behoben sind, daß der Blinkgeber eine als Jästablier Multivibrator ausgebildete Steuereinrichtung aufweist, in deren Ausgangskreis die Spule eines Schaltrelais gelegt ist, dessen Kontakte den Arbeitskreis, welcher die Blinkleucliten sowie die Spule eines die Kontrolleuchten betätigenden ICoiitrollrelais enthält, gleichtaktig iait den Steuerimpulsen schließen bzw. öffnen. Vorteilhaft ist-es hiebe!, wenn die Multivibratorschaltung der Steuereinrichtung zwei in Gegentakt geschaltete PNB-Transistoren. aufweist. ...... . .. :
Oeiters hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß in den
Ausgangskreis des Multivibrators außer der Spule des· Schaltrelais ein die Induktionsspannung begrenzendes Schaltungselement eingeschaltet ist. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das die IndüktionsSpannung begrenzende Schaltungselement als ein mit der Spule in Serie geschalteter Ohmfscher Widerstand ausgebildet ist,: der gleichzeitig zur Bestimmung deriBlinfcfre'quenz mitherangezogen ist. - . ." . -Inder Se iclinung ist der" Sehali/piaii— einer -beispielsweisen Ausfiihrungsform gezeigt, an Hand dessen die Feuerung im folgenden näher erläutert wird. :
In dieser ist der Sehaltplän eines Fahrtriehtungsan*- zeigers dargestellt, welcher einen Blinkgeber 1, Kontrolleuchten" 2 und über einen Blinkschalter 3 elnsehaltbare. Blinkleuchten "bzw. 4* aufweist» Der Blinkgeber--1 umfaßt eine SteuereinricJatung 5, ein Sehaltrelais '6-und ein Kontrollrelais 7. Die Steuereinrichtung ist als astabilerMultivibrator ausgebildet,. der zwei im - Ge gexttak-t geschaltete PNJP-Transistoren S, 9 auf-.-•weist« Biese Transistoren sind mit ihren Emittern E an eine Speiseleitung; IG angeschlossen-, die tiTber das Zündschloß 11 = des Falirzeuges mit der Plusklemjae der Batterie "verlaunden ist. Die -Koll'elctpren I£ und die Basen B sind ii]3©r Widerstände H1, * En, EoJ 1, an Masse gelegt,- Ber Kollektor jedes der laeiden * Transistoren ist tifoer einen Kondensator C1, C2mit der Basis des ;" andere η Trans-is tors, verbunden-. In den .Au&gangs-kreis ■ " diesesi-.-Multivibrators-, ■ ä.-h. den EoI lektoriere is des Transistors
9 ist außerdem Widerstand S^ die Spule 12 des Sehaltrelais 6 -eingeschaltet- Von der SpeiseIeitunglO- zweigen' zwei Leitungen 13, 14 ab, von denen die -ieitungvlS den Arbeitskreis und: die Leitung 14 .den Eontrollkreis speist-. In den Arbeitskreis sind die SohaltkOntaiBte- 15 des Belais-6 gelegt,, durch welclie der Strojaflu-ß in diesem-.-Ereis"-gleichtaktig-, mit den ."Impulsen- der Steuereinriohtung ge-soh-l-ossen.v:bz'w-i unterbrochen -wirä. Ber "Arbeitskreis -schließt- sich, über- die " Spule.; 16 des Eontroll- - . " relais 7, den Blinkschalter 3, die Blinkleuchten 4 bzw 4=% und Masse ν Der ICo-ntrollkreis führt- über die IContakte 17 des Eontroll-.relaia 7 und die iioBrtrolleuchten -2 an Masse. "~: · ■■"""_
'— 5 —
.Normalerweise,sind drei Paare von Kontakten IT vorgesehen, von denen je ein Paar für den,Zugwagen sowie für den ersten nnfl den zweiten Anhänger bestimmt ist. Zur Betrachtung der Arbeitsweise der Steuereinrichtung nimmt man z.B. an, daß
.zunächst der Transistor 8 durchläßt und sich daher das Potential an dessen Kollektor K gegen positive Werte, ver-r schiebt. Biese Spannungsänderung wird über den Kondensator C. an die Basis B des Transistors 9 übertragen, wodurch dieser gesperrt wird. Der Kondensator C-, entlädt sieh nun über den Widerstand E0 und infolgedessen liegt die Basis des Transistors 9 wieder an negativem Potential, welcher dadiireh durchlässig wird. Nunmehr verschiebt sich das Potential am Kollektor IC dieses Transistors in positiver Richtung. Diese Spannungsänderung wird über den Kondensator On der Basis B des : Transistors 8 zugeführt, welcher nun sperrt. Nach Entladung dieses Kondensators über den Widerstand B0 öffnet dieser Transistor wieder und der beschi'iebene Vor-gang beginnt von Neuem..Jedesmal·, wenn der Transistor9 durchlässig wird, fließt ein Strom über die Spule 12 des, Schaltrelais 6, welche die durch Federkraft auseinander gehaltenen Kontakte 15 schließt. ifird nun der Blinkschalter 3 in der einen oder anderen
■Richtung, betätigt, so kann iimaer, wenn die Schal.tkOntakte 15 geschlossen sind, ein Arbeitsstroia, von der Fiusklemme der Batterie - kommend, über das Zündschloß 11, die Jpeiseleitung 10, die: Leitung 13, die Spule 16 xles Kontrollrelais, den Blinkschalter 3 und die Blinkleuchten 4 bzw.. 4! an Masse fließen»
- 6
Da die Spule 16 des liontrollrelais \in Serie mit den SchaItkontakten 15 des Schaltrelais 6 liegt, wird sie gleichtaktig mit den Blinkimpulsen ein Kraftfeld aufbauen? dessen Stärke von dem durch die Anzahl der angeschlossenen Blinkleuchten ■bestimmten Belastungsfall festgelegt wird. Von den Eontaktpaaren des Kontrollrelais ist je ein Kontakt 17 auf einem unter Federkraft stehenden Kontrol!anker angeordnet. Diese Federn, welche die Kontakte 17 geöffnet zu halten trachten,, sind derart einjustiert,, daß verschieden starke Kräfte zum Anziehen der einzelnen Anker benötigt werden. In Abhängigkeit von der Stärke des Kraftfeldes werden daher ein, zwei oder , alle drei, der die Kontakte tragenden Anker angezogen., wodurch die entsprechende Zahl von- Kontrolleuchten 2 zum Aufleuchten gebracht Wird.
Bei einer Störung, z.B. dem Ausfall von Blinkleuchten oder KalbeITbruGh, "bleXbt eine "bzw. eine dem Belastungsfall entsprechende Anzahl der IControlleueliten 2 dunkel. Dies kommt daher^ daß die magnetische Erregung.zu- gering ist, weiche zur Überwindung der Federkräfte der die Kontakte 17 tragenden !Controllanker benötigt wird.
Die Verwendung: von EWB-Transistoren ermöglicht es, auf Grund ihrer relativ großen KollektorstrÖme das Schaltrelais 6 so zu dimensionieren, daß ein genügend großer Kontaktdruck: und eine ausreichende Schaltgeschwindigkeit gegeben sind, Wodurch sich eine hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer .ergibt. Es besteht hiebei die-"Möglichkeit, den im Ausgangskreis in Serie zur Spule 12 des Sehaltrelais 6 lie-
gendenTJiderstand E, wegzulassen, doch müssen dann, wegen Verwendung der ΈΝϊΡ-Trans is toren und der gewünschten Icle inen Frequenz von 1 Ms 5 Hs. die Kondensatoren C1 und G3 entsprechend groß dimensioniert "werden. Infolge des geringen in Blinkgebern von Fahrtrichtungsanzeigern verfügbaren Platzes, erwies es sich, als wünsche iiswert, die erforderliche-niedrige Schaltfrequenz mit relativ -Kleinen Kondensatoren zu erzielen. Dies ist bei der aus obigen Gründen angestrebten Verwendung von PNP-Trstnsistoren nur möglich, wenn der Spule 12 des Sehaltrelais 6 im Ausgangslire is ein Anpassungsglied zugeordnet ist. Außerdem muß die Induktionsspannung . Kompensiert "bzw.,' "begrenzt werden, da es ansonsten zu einem Plattern Ifonnnt; Dieses Anpassungsglied kann, ?iie im vorliegenden Falle, ein mit der Spule 12 des Schaltrelais in Serie gelegter ölim'sclier Begrenzungswiderstand.""E^ sein, der gleichzeitig die Induktions- spannung begrenzt. Letzteres kann aber auch, mittels einer zur Spule 12 parallel ge-sclialteten Kapazität DeWerkstelligt werden. ... " ; ' _ - -""■-■■."" ■".-■"■■
- Die neue Konstruktion hat fernen", den' Vorteil, daß der Steuerstromkreis vom Arbeitskreäss getrennt ist, und daher Belastimgsänderungen keinen SinfMfi; auf- die- Blinkfrequenz Iiaben. Außerdem spricht der neuartige Blinkgeber "bei wesentlicii größeren Unterspannungen,- als -dies bei den bekanöteia Ausbildungen der Fall ist, noch einwandfrei an. Schließlich bringt es die kontaktlose Impulsgäbe der vorliegenden Konstruktion mit sich, daß diese vollkoiamen "unempfindlich "gegen mechanische Erschütterungen und clieroische Einflüsse ist.- " - .'■-

Claims (4)

RA. 78if 893—8.12.62 ■: ;.": -S c h u "t ζ a "η-s ρ τ ü c he : ■
1. Fahrtrichtungsanzeiger mit Blinkleuchten,, die von einem Blinkgeber gesteuert sind, und mit diesen synchron "betätigten " Kontrolleuchten dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber eine als astabiler Multivibrator ausgebildete Steuereinrichtung aufweist, .in deren Ausgangskreis die" Spule eines Sehaltrelais gelegt ist/ dessen Kontakte den Arbeitskreis, welcher" die : Blinkleuchten sowie die Spjiie eines die Kontrolleuchten betätigenden Kontrollrelais enthält, gleiehfcäktig -mit. den Steuerimpulsen schließen bzw. öffnen.
-2- Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, "dadurch-.gekennzeichnet," daß die Multlvibrätorsciialtiing der Steuereinrichtung zwei in .Gegentakt geschaltete ENB-Transistoren aufweist. . :■"'
3, -'Fahrtrichtungsanzeiger .nach-Anspruch 1" oder 2, .-dadurch
gekennzeichnet, daß in den Ausgangskreis" des Multivibrators außer der Spule des Schaltrelais ein die Induktionsspannung begrenzendes Schaltuiigselement eingeschaltet ist.
4. Pahrtriclitungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekenn-_ zeichnet:,, daß das die Induktionsspannung begrenzende Schaltungselement" "als"" "ein mit der Spule in Sexte geschalteter Öhm^sclier !iiderstand ausgebildet ist, der gleichzeitig zur Bestimmung der Blinkfrequenz mitherangezögen ist.
-".."-." Anton Sirucek" -
-, ■ " . - - - τ' . - '-■-■' "Metallwarenfabrik -
DE1962S0043415 1962-10-09 1962-12-08 Fahrtrichtungsanzeiger. Expired DE1867776U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810236C3 (de) * 1968-11-22 1981-12-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung

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AT235708B (de) 1964-09-10
GB1010351A (en) 1965-11-17

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