DE1867024U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen. - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen.Info
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Description
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Besenstieles mit dem Borstenträger von Besen.
Bekanntlieh bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, bei Hausbesen
den die weichen oder harten Borsten tragenden Teil fest und haltbar mit dem Besenstiel zu verbinden. In den
allermeisten Haushalten und Betrieben wird der Besenstiel
in althergebrachter Weise nach Anspitzen in das für ihn vorgesehene konische Loch des Borstenträgers eingezwängt
und dann vernagelt oder verschraubt. Schon hierbei wird sehr häufig kein fester Zusammenhalt erzieli;, so daß der
Borstenträger wackelt und sich nach kurzer Zeit vom Stiel löst. Aber auch dann, wenn anfänglich der Stiel gut sitzend
mit dem Borstenträger verbunden worden ist, wird er infolge der starken Beanspruchung meist nach einiger Zeit lose. Das
tritt ganz besonders häufig bei sogenannten Schrubberbesen au
da bei diesen das abwechselnde ¥aßwerden und Trocknen des hölzernen Borstenträgers das lockern des Schrubbers stark
begünstigt. In jedem fall ist es "dann recht schwierig, den
Stiel erneut zu befestigen, da sich die Mägel oder Schrauben,
die häufig stark verrostet sind, schwer entfernen lassen. Säst immer sind der Borstenträger und das Stielende
so stark beschädigt, daß sie den neujeingesehlagenen bzw.
eingeschraubten Befestigungsmitteln keinen festen Halt
bieten*
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man schon vielerlei Haltevorrichtungen geschaffen. So gibt es an den
Stielenden zu befestigende Schraubhülsen, die in die Ausnehmungen der Borstenträger eingeschraubt werden. Da die
Borstenträger aus Holz bestehen,weiten die Schraubhülsen
auch bei sehr grobem Holzgewinde bald die Ausnehmungen der Borstenträger aus.
Man hat deshalb in die Ausnehmungen der.Borstenträger Metallhülsen
eingepreßt oder -geschraubt, in die dann mit den Stiel· enden verbundene,mit Außengewinde versehene Hülsen eingeschraubt
werden. Auch diese Vorrichtungen haben sich nicht bewährt, da die mit Innengewinde versehenen Hülsen ebenfalls
nach einiger Zeit locker werden.
Weiterhin hat man, um den unsicheren Halt im Holz nicht in Kauf nehmen zu müssen, die Borstenträger umfassende bzw.
mit diesen verschraubte metallische Haltebügel vorgesehen, die ihrerseits mittels Klemm- oder Schraubteilen mit dem
Stiel lösbar verbunden werden. Abgesehen von dem hohen Preis dieser Vorrichtungen haben auch sie sich nicht durchsetzen
können, weil die metallischen Halteteile eine zu wenig starre Verbindung bilden, Beschädigungen der Möbel, der Wischlappen
und sogar Verletzungen der Benutzer hervorrufen und selbst bald zu Bruch gehen.
Die leuerung zielt darauf ab, eine Haltevorrichtung zu schaffen,
die einfach herzustellen und anzubringen ist und die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet, lach der
Neuerung besteht die Vorrichtung aus einem am unteren Ende
des Besenstieles zu befestigenden metallischen Stielhalter
und einer in die für den Besenstiel, vorgesehene Ausnehmung
des Borstenträgers einsetzbaren, mit dem Stielhalter lösbar verbindbaren, mindestens einen Klemmteil aufweisenden
Halterung, deren Klemmteil durch das Anbringen des Stielhalters betätigbar ist.
Dadurch, daß der Zusammenhalt zwischen dem Stielhalter und dem Borstenträger nicht durch Nägel oder Schrauben und
ähnliche Teile, sondern durch Klemmteile gesichert wird, kann die bisher übliche nachteilige Beschädigung sowohl
des Stieles als auch des Borstenträgers nicht mehr eintreten.
G-emäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist
die Vorrichtung so gestaltet, daß der Stielhalter und die Halterung miteinander verschraubbar sind und die Halterung
mindestens einen vom Stielhalter beim Verschrauben mittelbar
oder unmittelbar an die Wandung der Borstenträger-ausnehmung
anpreßbaren Klemmteil aufweist*
Diese Anordnung hat zur Folge., daß zum Auswechseln des Stieles bzw. des Borstenträgers nur sehr einfache Handhabungen
notwendig sind, die von jeder Hausfrau ohne weiteres durchgeführt werden können und mit Sicherheit
einen guten Zusammenhalt der miteinander zu verbindenden Teile ergeben.
Für die Gestaltung des vom Stielhalter zu betätigenden
Klemmteiles sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Stielhalter
ein am unteren Ende ein Innengewinde aufweisender Hohlkonus ist und die Halterung aus einer in das Innengewinde
des Hohlkonus eingreifenden Gewindebuchse und einer zwischen beiden Teilen befindlichen, elastisch verformbaren
Klemmbuchse besteht.
Hierbei wird zweckmäßig zwischen der deformierbaren Klemmbuchse und dem Hohlkonus und/oder der Gewindebuchse
eine Singscheibe angeordnet. Diese Singscheibe bzw. Ringscheiben verhindern, daß der elastische Klemmteil
in Drehrichtung mitgenommen und beschädigt oder gar zerstört wird.
Um einen guten Sitz des Stielhalters im Besenträger zu erzielen und gleichzeitig das Bindringen von !Feuchtigkeit
in die Ausnehmung des Borstenträgers weitgehend zu verhindern, weist nach einer Weiterbildung der Neuerung der
Hohlkonus einen die Ausnehmung des Borstenträgers überdeckenden Ringflansoh auf.
Auch die Gewindebuchse wird zweckmäßig mit einem unteren,
ggf. aufgerauhten Ringflansch versehen, da auf diese Weise ein ungewolltes Rutschen der Buchse in der Ausnehmung des
Borstenträgers verhindert wird.
Eine andere Ausgestaltung der Grundidee besteht darin, daß
der Stielhalter an seinem unteren Ende ein Außengewinde aufweist und die Halterung aus einer geschlitzten, elastisch
verformbaren Gewindehülse besteht, die durch das Einschrauben des Stielhalters ausweitbar ist und zweckmäßig außen
aufgerauht lader mit einem elastischen Haftüberziug versehen ist.
lachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der feuerung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
Pig. 1 die "Einzelteile der Torrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt und
lig. 2 die Torrichtung in den teilweise dargestellten
Borstenträgern.
Die Torrichtung besteht aus einem metallischen Hohlkonus 1, einer metallischen Ringscheibe 2, einer elastisch verformbaren,
beispielsweise aus relativ weichem Gummi oder Kunststoff bestehenden Buchse 3 und einer Gewindebuchse 4. Der
Hohlkonus 1 weist an seinem oberen Ende einen Ringflansch 11, etwas darunter mehrere Bohrungen 12 und im unteren Teil ein
Innengewinde 13 auf. Die Ringscheibe 2 stimmt bzgl. ihres Außendurchmessers mit dem unteren Außendurchmesser des
Hohlkonus 1 und hinsichtlich ihrer, lichten Weite mit dem äußeren Gewindedurchmesser des Konus 1 überein.
Die elastische Buchse 3 hat die gleiche lichte Weite wie die Ringscheibe 2, jedoch einen erheblich größeren Außendurchmesser.
Die Gewindebuchse 4 endlich hat ein mit dem Innengewinde 13 des Hohlkonus 1 übereinstimmendes Außengewinde
41 sowie einen unteren flanschartigen.Ringansatz
Zur Verbindung der Haltevorrichtung des in den Hohlkonus einsetzbaren nicht dargestellten Besenstieles mit dem nur
angedeuteten Borstenträger 5 werden die Teile T bis 4 lose
zusammengeschraubt und in die konische Ausnehmung 51 des
Borstenträgers 5 so hineingedrückt, daß zwischen der Innenwandung der Ausnehmung 51 und der elastischen Buchse 3 ein
Reibungsschluß entsteht. Danach wird der Hohlkonus 1 mit oder ahne Stiel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich die
Gewindebuchse 4 in den Konus 1 hineinseliEaübt · Sie preßt
hierbei die elastische Buchse 3 auseinander, wie aus Fig -2
ersichtlich ist. Je stärker die Gewindebuchse 4 in den Hohlkonus 1 hineingeschraubt wird, umso mehr wird die elastische
Buchse 3 zusammen- und damit nach außen gepreßt. Her Plansch 11 des Hohlkonus 1 sichert hierbei die einwandfreie
Lage des Hohlkonus und dichtet gleichzeitig die Ausnehmung 51 gegen von außen einwirkendes !fässer nahezu
vollständig ab.
Sind die Borsten des Borstenträgers 5 abgenutzt, dann braucht der Besenstiel mit dem Hohlkonus. 1 nur im G-egenuhrzeigersinn
gedreht zu werden, um auf diese Weise die Gewindebuchse 4 nach unten zu schrauben und die elastische
Buchse 3 zu entlasten. Dadurch hört der Eeibungsschluß zwischen der Buchse 3 und der Wandung des Borstenträgers
auf,, und die Teile 1, 2, 3» 4 können ohne Schwierigkeiten
aus der Ausnehmung 5 herausgenommen und in die entsprechende Ausnehmung eines neuen Borstenträgers eingesetzt
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Besenstieles mit dem
Borstenträger von' Besen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am unteren Ende des Besenstieles zu befestigenden metallischen Stielhalter (1) und einer in die für
den Besenstiel vorgesehene Ausnehmung (51) *de1TBorstenträgers
(5) einsetzbaren, mit dem Stielhalter (1) lösbar verbindbaren, mindestens einen Klemmteil (3) aufweisenden
Halterung (2,3$,) besteht, deren Klemmteil (3) durch das Anbringen des Stielhalters (1) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (1) und/ die Halterung (2,3,4) miteinander verschraubbar
sind und die Halterung mindestens einen vom Stielhalter (1) beim/Verschrauben mittelbar oder unmittelbar an
die Wandung der Borstenträgerausnehmung (51) anpreßbaren Klemmteil (3) aufweist. ''■ ;_·_
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (1) ein am unteren Ende ein
Innengewinde (13) aufweisender Hohlkonus (1) ist und die Halterung aus einer in das Innengewinde (13) des Hohlkonus
(1) eingreifenden Gewindebuchse (4) und einer zwischen beiden Teilen (1,4) befindlichen, elastisch verformbaren
Klemmbuchse (3) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-.■
net, daß zwischen der deformierbaren Klemmbuchse (3) und dem Hohlkonus (T) und/oder der Gewindebuchse (4) eine Ringscheibe (2) angeordnet ist. .
— 2 -
2 -
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkonus (1) einen die /ausnehmung (51) des Borstenträgers (5) überdeckenden Ringflansch (11) aufweist.
£». Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebuchse (4) einen unteren, ggf. aufgerauhten Ringflansch (42) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1.und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielhalter an seinem unteren Ende ein Außengewinde aufweist und die Halterung aus einer geschlitzten,
elastisch verformbaren G-ewindehülse besteht, die durch das
Einschrauben des Stielhalters ausweitbar ist und zweckmäßig außen aufgerauht oder mit einem elastischen -Haftüberziag
versehen ist. .
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM43264U DE1867024U (de) | 1962-12-14 | 1962-12-14 | Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen. |
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Publications (1)
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DE1867024U true DE1867024U (de) | 1963-02-14 |
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Family Applications (1)
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DEM43264U Expired DE1867024U (de) | 1962-12-14 | 1962-12-14 | Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen. |
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DE (1) | DE1867024U (de) |
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1962
- 1962-12-14 DE DEM43264U patent/DE1867024U/de not_active Expired
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