DE1867024U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden des besenstieles mit dem borstentraeger von besen.

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DE1867024U
DE1867024U DEM43264U DEM0043264U DE1867024U DE 1867024 U DE1867024 U DE 1867024U DE M43264 U DEM43264 U DE M43264U DE M0043264 U DEM0043264 U DE M0043264U DE 1867024 U DE1867024 U DE 1867024U
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Germany
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handle holder
hollow cone
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DEM43264U
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Richard Milde
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Besenstieles mit dem Borstenträger von Besen.
Bekanntlieh bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, bei Hausbesen den die weichen oder harten Borsten tragenden Teil fest und haltbar mit dem Besenstiel zu verbinden. In den allermeisten Haushalten und Betrieben wird der Besenstiel in althergebrachter Weise nach Anspitzen in das für ihn vorgesehene konische Loch des Borstenträgers eingezwängt und dann vernagelt oder verschraubt. Schon hierbei wird sehr häufig kein fester Zusammenhalt erzieli;, so daß der Borstenträger wackelt und sich nach kurzer Zeit vom Stiel löst. Aber auch dann, wenn anfänglich der Stiel gut sitzend mit dem Borstenträger verbunden worden ist, wird er infolge der starken Beanspruchung meist nach einiger Zeit lose. Das tritt ganz besonders häufig bei sogenannten Schrubberbesen au da bei diesen das abwechselnde ¥aßwerden und Trocknen des hölzernen Borstenträgers das lockern des Schrubbers stark begünstigt. In jedem fall ist es "dann recht schwierig, den Stiel erneut zu befestigen, da sich die Mägel oder Schrauben, die häufig stark verrostet sind, schwer entfernen lassen. Säst immer sind der Borstenträger und das Stielende so stark beschädigt, daß sie den neujeingesehlagenen bzw.
eingeschraubten Befestigungsmitteln keinen festen Halt bieten*
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man schon vielerlei Haltevorrichtungen geschaffen. So gibt es an den Stielenden zu befestigende Schraubhülsen, die in die Ausnehmungen der Borstenträger eingeschraubt werden. Da die Borstenträger aus Holz bestehen,weiten die Schraubhülsen auch bei sehr grobem Holzgewinde bald die Ausnehmungen der Borstenträger aus.
Man hat deshalb in die Ausnehmungen der.Borstenträger Metallhülsen eingepreßt oder -geschraubt, in die dann mit den Stiel· enden verbundene,mit Außengewinde versehene Hülsen eingeschraubt werden. Auch diese Vorrichtungen haben sich nicht bewährt, da die mit Innengewinde versehenen Hülsen ebenfalls nach einiger Zeit locker werden.
Weiterhin hat man, um den unsicheren Halt im Holz nicht in Kauf nehmen zu müssen, die Borstenträger umfassende bzw. mit diesen verschraubte metallische Haltebügel vorgesehen, die ihrerseits mittels Klemm- oder Schraubteilen mit dem Stiel lösbar verbunden werden. Abgesehen von dem hohen Preis dieser Vorrichtungen haben auch sie sich nicht durchsetzen können, weil die metallischen Halteteile eine zu wenig starre Verbindung bilden, Beschädigungen der Möbel, der Wischlappen und sogar Verletzungen der Benutzer hervorrufen und selbst bald zu Bruch gehen.
Die leuerung zielt darauf ab, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen und anzubringen ist und die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet, lach der
Neuerung besteht die Vorrichtung aus einem am unteren Ende des Besenstieles zu befestigenden metallischen Stielhalter und einer in die für den Besenstiel, vorgesehene Ausnehmung des Borstenträgers einsetzbaren, mit dem Stielhalter lösbar verbindbaren, mindestens einen Klemmteil aufweisenden Halterung, deren Klemmteil durch das Anbringen des Stielhalters betätigbar ist.
Dadurch, daß der Zusammenhalt zwischen dem Stielhalter und dem Borstenträger nicht durch Nägel oder Schrauben und ähnliche Teile, sondern durch Klemmteile gesichert wird, kann die bisher übliche nachteilige Beschädigung sowohl des Stieles als auch des Borstenträgers nicht mehr eintreten.
G-emäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist die Vorrichtung so gestaltet, daß der Stielhalter und die Halterung miteinander verschraubbar sind und die Halterung mindestens einen vom Stielhalter beim Verschrauben mittelbar oder unmittelbar an die Wandung der Borstenträger-ausnehmung anpreßbaren Klemmteil aufweist*
Diese Anordnung hat zur Folge., daß zum Auswechseln des Stieles bzw. des Borstenträgers nur sehr einfache Handhabungen notwendig sind, die von jeder Hausfrau ohne weiteres durchgeführt werden können und mit Sicherheit einen guten Zusammenhalt der miteinander zu verbindenden Teile ergeben.
Für die Gestaltung des vom Stielhalter zu betätigenden Klemmteiles sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Stielhalter ein am unteren Ende ein Innengewinde aufweisender Hohlkonus ist und die Halterung aus einer in das Innengewinde des Hohlkonus eingreifenden Gewindebuchse und einer zwischen beiden Teilen befindlichen, elastisch verformbaren Klemmbuchse besteht.
Hierbei wird zweckmäßig zwischen der deformierbaren Klemmbuchse und dem Hohlkonus und/oder der Gewindebuchse eine Singscheibe angeordnet. Diese Singscheibe bzw. Ringscheiben verhindern, daß der elastische Klemmteil in Drehrichtung mitgenommen und beschädigt oder gar zerstört wird.
Um einen guten Sitz des Stielhalters im Besenträger zu erzielen und gleichzeitig das Bindringen von !Feuchtigkeit in die Ausnehmung des Borstenträgers weitgehend zu verhindern, weist nach einer Weiterbildung der Neuerung der Hohlkonus einen die Ausnehmung des Borstenträgers überdeckenden Ringflansoh auf.
Auch die Gewindebuchse wird zweckmäßig mit einem unteren, ggf. aufgerauhten Ringflansch versehen, da auf diese Weise ein ungewolltes Rutschen der Buchse in der Ausnehmung des Borstenträgers verhindert wird.
Eine andere Ausgestaltung der Grundidee besteht darin, daß der Stielhalter an seinem unteren Ende ein Außengewinde aufweist und die Halterung aus einer geschlitzten, elastisch
verformbaren Gewindehülse besteht, die durch das Einschrauben des Stielhalters ausweitbar ist und zweckmäßig außen aufgerauht lader mit einem elastischen Haftüberziug versehen ist.
lachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der feuerung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
Pig. 1 die "Einzelteile der Torrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt und
lig. 2 die Torrichtung in den teilweise dargestellten Borstenträgern.
Die Torrichtung besteht aus einem metallischen Hohlkonus 1, einer metallischen Ringscheibe 2, einer elastisch verformbaren, beispielsweise aus relativ weichem Gummi oder Kunststoff bestehenden Buchse 3 und einer Gewindebuchse 4. Der Hohlkonus 1 weist an seinem oberen Ende einen Ringflansch 11, etwas darunter mehrere Bohrungen 12 und im unteren Teil ein Innengewinde 13 auf. Die Ringscheibe 2 stimmt bzgl. ihres Außendurchmessers mit dem unteren Außendurchmesser des Hohlkonus 1 und hinsichtlich ihrer, lichten Weite mit dem äußeren Gewindedurchmesser des Konus 1 überein.
Die elastische Buchse 3 hat die gleiche lichte Weite wie die Ringscheibe 2, jedoch einen erheblich größeren Außendurchmesser. Die Gewindebuchse 4 endlich hat ein mit dem Innengewinde 13 des Hohlkonus 1 übereinstimmendes Außengewinde 41 sowie einen unteren flanschartigen.Ringansatz
Zur Verbindung der Haltevorrichtung des in den Hohlkonus einsetzbaren nicht dargestellten Besenstieles mit dem nur angedeuteten Borstenträger 5 werden die Teile T bis 4 lose
zusammengeschraubt und in die konische Ausnehmung 51 des Borstenträgers 5 so hineingedrückt, daß zwischen der Innenwandung der Ausnehmung 51 und der elastischen Buchse 3 ein Reibungsschluß entsteht. Danach wird der Hohlkonus 1 mit oder ahne Stiel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich die Gewindebuchse 4 in den Konus 1 hineinseliEaübt · Sie preßt hierbei die elastische Buchse 3 auseinander, wie aus Fig -2 ersichtlich ist. Je stärker die Gewindebuchse 4 in den Hohlkonus 1 hineingeschraubt wird, umso mehr wird die elastische Buchse 3 zusammen- und damit nach außen gepreßt. Her Plansch 11 des Hohlkonus 1 sichert hierbei die einwandfreie Lage des Hohlkonus und dichtet gleichzeitig die Ausnehmung 51 gegen von außen einwirkendes !fässer nahezu vollständig ab.
Sind die Borsten des Borstenträgers 5 abgenutzt, dann braucht der Besenstiel mit dem Hohlkonus. 1 nur im G-egenuhrzeigersinn gedreht zu werden, um auf diese Weise die Gewindebuchse 4 nach unten zu schrauben und die elastische Buchse 3 zu entlasten. Dadurch hört der Eeibungsschluß zwischen der Buchse 3 und der Wandung des Borstenträgers auf,, und die Teile 1, 2, 3» 4 können ohne Schwierigkeiten aus der Ausnehmung 5 herausgenommen und in die entsprechende Ausnehmung eines neuen Borstenträgers eingesetzt werden.

Claims (7)

.,.7Β8·1.«ι.12Β2""" icTaard Milde /j 12. Dezember 1962 X v'illingen/Schwarzwald SebasHan-Knrfpp-Str. U Schutz "a η Sprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Besenstieles mit dem Borstenträger von' Besen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am unteren Ende des Besenstieles zu befestigenden metallischen Stielhalter (1) und einer in die für den Besenstiel vorgesehene Ausnehmung (51) *de1TBorstenträgers (5) einsetzbaren, mit dem Stielhalter (1) lösbar verbindbaren, mindestens einen Klemmteil (3) aufweisenden Halterung (2,3$,) besteht, deren Klemmteil (3) durch das Anbringen des Stielhalters (1) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (1) und/ die Halterung (2,3,4) miteinander verschraubbar sind und die Halterung mindestens einen vom Stielhalter (1) beim/Verschrauben mittelbar oder unmittelbar an die Wandung der Borstenträgerausnehmung (51) anpreßbaren Klemmteil (3) aufweist. ''■ ;_·_
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter (1) ein am unteren Ende ein Innengewinde (13) aufweisender Hohlkonus (1) ist und die Halterung aus einer in das Innengewinde (13) des Hohlkonus (1) eingreifenden Gewindebuchse (4) und einer zwischen beiden Teilen (1,4) befindlichen, elastisch verformbaren Klemmbuchse (3) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-.■ net, daß zwischen der deformierbaren Klemmbuchse (3) und dem Hohlkonus (T) und/oder der Gewindebuchse (4) eine Ringscheibe (2) angeordnet ist. .
— 2 -
2 -
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkonus (1) einen die /ausnehmung (51) des Borstenträgers (5) überdeckenden Ringflansch (11) aufweist.
£». Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (4) einen unteren, ggf. aufgerauhten Ringflansch (42) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1.und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielhalter an seinem unteren Ende ein Außengewinde aufweist und die Halterung aus einer geschlitzten, elastisch verformbaren G-ewindehülse besteht, die durch das Einschrauben des Stielhalters ausweitbar ist und zweckmäßig außen aufgerauht oder mit einem elastischen -Haftüberziag versehen ist. .
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